Cover-Bild Icebreaker
Band 1 der Reihe "Maple Hills"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 28.07.2023
  • ISBN: 9783736320840
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Hannah Grace

Icebreaker

Richard Betzenbichler (Übersetzer)

Grumpy meets Sunshine on Ice

Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt ...

»OBESSED with this book! ICEBREAKER hat alles, was das (Hockey-)Romance-Leser:innenherz höher schlagen lässt. Es ist humorvoll, emotional, spicy und hat Charaktere, in die man sich verlieben wird. Absolutes Jahreshighlight!« JUST.A.GIRL.WHO.LOVES.BOOKS

Band 1 der MAPLE-HILLS -Reihe von Hannah Grace

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2023

Gutes Buch für zwischendurch

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Das Cover finde ich ganz in Ordnung. Ich finde bei dem Buch weiß man nicht so ganz, was man erwarten soll, da es von außen sehr süß aussieht und innen doch sehr spicy ist.
Ich mochte das Buch insgesamt. ...

Das Cover finde ich ganz in Ordnung. Ich finde bei dem Buch weiß man nicht so ganz, was man erwarten soll, da es von außen sehr süß aussieht und innen doch sehr spicy ist.
Ich mochte das Buch insgesamt. Zu Beginn hatte ich leider meine Probleme in das Buch reinzukommen. Hierbei ging es mir persönlich zu schnell, wodurch ich es nicht ganz nachvollziehen konnte, weshalb diese dann Zeit miteinander verbracht haben. Danach jedoch mochte ich die Liebesgeschichte der beiden. Ich habe es als Leserin sehr genossen wie aufmerksam und liebevoll die beiden miteinander umgehen. Da hat man auch nach einiger Zeit die Verbindung zwischen den beiden gemerkt. Anastasia wurde besonders durch Nathan sehr gestärkt und man hat gemerkt wie gut er ihr tut in dem Buch. Nathan hat so eine sensible, aufmerksame und liebevolle Seite an sich, was ich immer wieder geliebt habe.
Das Thema Eiskunstlauf spielte in dem Buch eine Rolle und das fand ich nicht zu viel oder zu wenig von der Thematik her.
Zusammenfassend fand ich den Einstieg in das Buch nicht so leicht, danach mochte ich das Buch.
Der Schreibstil war gut zum lesen.

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Veröffentlicht am 03.09.2023

Tolle Momente, aber auch einige Kritikpunkte

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Anastasia Allen kommt ursprünglich aus Seattle und ist für ihr Studium nach Kalifornien gezogen, denn dort findet sie die besten Trainingsbedingungen, um ihren Traum von einer Olympiateilnahme im Eiskunstlauf ...

Anastasia Allen kommt ursprünglich aus Seattle und ist für ihr Studium nach Kalifornien gezogen, denn dort findet sie die besten Trainingsbedingungen, um ihren Traum von einer Olympiateilnahme im Eiskunstlauf näher zu kommen. Stas lernt man als eine sehr freundliche und humorvolle Protagonistin kennen, die außerdem sehr ehrgeizig und strukturiert ist. Sie tut alles für ihren Traum und wirkt dabei leider auch manchmal etwas launisch und naiv. So war für mich die ein oder anderen Handlung nicht so ganz nachvollziehbar. Dennoch finde ich, dass sie eine tolle Entwicklung durchmacht.
Mit Nathan Hawkins hatte ich zu Beginn so meine Probleme. Zwar fand ich es toll, dass er sich als Captain des Eishockeyteams jederzeit für sein Team eingesetzt hat, allerdings habe ich sein Verhalten gegenüber Anastasia oftmals doch als etwas zu aufdringlich empfunden. Nach und nach hat Nate allerdings immer mehr seine guten Seiten gezeigt, denn er ist sehr freundlich, einfühlsam und empathisch.
Die Beziehung entwickelt sich meiner Meinung nach zunächst erstmal recht langsam, was mir gut gefallen hat. Allerdings kam irgendwann der Punkt, an dem ich die Gefühle nicht mehr so ganz nachvollziehen konnte und mir alles zu schnell ging. Dennoch hat es mir gefallen, wie offen die beiden miteinander kommuniziert haben und sich gegenzeitig jederzeit unterstützt haben.

"Sie gleitet zwischen den Jungs hindurch über das Spielfeld, und ich komme mir vor, als würde ich versuchen, einen verdammten Schmetterling zu fangen. Ein Trugbild in Hellblau, das dahingleitet und sich dreht, unbeeindruckt von der Gefahr, in der es schwebt." (Seite 171)

Neben Stas und Nate lernt man auch einige Nebencharaktere kennen. Lola, Anastasias beste Freundin und Mitbewohnerin, sowie Aaron, ihr Partner beim Eiskunstlaufen waren hier mit am Präsentesten. Während ich Lola eigentlich als recht sympathisch, wenn auch etwas aufgedreht empfunden habe, war mir Aaron von Beginn an unsympathisch. Mit von der Partie waren außerdem einige Jungs aus dem Eishockeyteam, wovon manche eine größere Rolle spielten als andere und ich manchmal doch etwas den Überblick verloren habe. Hier sind mir vor allem Henry und Robbie sehr gut in Erinnerung geblieben. Generell gab es für meinen Geschmack etwas zu viele Nebencharaktere, wodurch es phasenweise einfach unübersichtlich wurde.

Kaum ein Buch wurde in den letzten Wochen und Monaten auf Bookstagram so gehypt wie Icebreaker, weshalb ich wahnsinnig gespannt auf die Geschichte von Anastasia und Nathan war. Obwohl der Schreibstil von Hannah Grace recht einfach gehalten ist, habe ich mir am Anfang etwas schwer getan, in die Geschichte einzutauchen. Ich glaube, das lag phasenweise unter anderem an der Übersetzung, denn über manche Sätze sowie das Wort "Dies", welches ziemlich oft verwendet wurde, bin ich gestolpert. Nach und nach habe ich mich damit allerdings immer besser zurecht gefunden und kam daher recht schnell voran. Generell hat es mir dabei gefallen, dass die Geschichte dabei abwechselnd aus Anastasias und Nathans Sicht erzählt wurde, wodurch man einen guten Einblick in deren Gedanken- und Gefühlswelt hatte und beide besser kennenlernen konnte.
Obwohl es durchaus auch schöne und vor allem auch humorvolle Momente gab und es zwischendurch immer wieder schöne Messages beinhaltete, konnte mich die Geschichte doch nicht ganz abholen. Denn es wurden meiner Meinung nach neben vielen expliziten Sexszenen auch etliche, wenn auch teilweise wichtige Themen eingebracht, sodass das das Buch an vielen Stellen doch sehr oberflächlich blieb und sich phasenweise etwas in die Länge zog. Auch die Thematik rund um das Eiskunstlaufen sowie den Eishockey wurde meiner Meinung nach zu wenig eingebunden, was ich sehr schade fand. Denn darauf habe ich mich mit am meisten gefreut. Gegen Ende wurde es dann nochmal etwas spannender und auch tiefgründiger, denn es wurden Themen wie toxische Beziehungen und übergriffiges Verhalten nochmal näher beleuchtet. Ein weiterer Kritikpunkt stellt für mich der Epilog dar, denn dieser war für mich leider überhaupt nicht passend für die Geschichte von Anastasia und Nathan.

"Das ist das Problem mit Menschen. Nichts ist eindeutig, jeder hat gute und schlechte Seiten." (Seite 479)

Das Cover des Buches finde ich richtig schön gestaltet. Vor allem freut es mich, dass das Original-Cover übernommen wurde.

Alles in allem ist der Hype um Icebreaker für mich nicht ganz nachvollziehbar. Phasenweise mochte ich das Buch recht gerne und vor allem die Kommunikation zwischen Stas und Nate ist mir positiv in Erinnerung geblieben, allerdings gab es auch den ein oder anderen Kritikpunkt.

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Veröffentlicht am 07.09.2023

Einerseits mochte ich es, andererseits habe ich auch Kritikpunkte

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Triggerwarnung: Toxische Freundschaft, sehr häufiger und extremer Alkoholkonsum.

 

Schon ihr ganzes Leben arbeitet Anastasia darauf hin, eines Tages an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Doch damit ...

Triggerwarnung: Toxische Freundschaft, sehr häufiger und extremer Alkoholkonsum.

 

Schon ihr ganzes Leben arbeitet Anastasia darauf hin, eines Tages an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Doch damit dieser Traum wahr wird, muss sie extrem viel trainieren. Als durch die Schuld der Eishockeymannschaft eine Eishalle bis auf weiteres ausfällt, ist Anastasia verständlicherweise stinkwütend, was sie auch den Kapitän der Mannschaft spüren lässt, dem sich normalerweise alle Mädchen an den Hals werfen. Doch aus einem Grund, den er selbst nicht versteht, zieht ihn dieses wütende Mädchen mehr an, als alle anderen jemals zuvor. Nate will unbedingt Teil ihres Lebens sein. Aber Anastasia hat keine Zeit für eine Beziehung und erst recht hat sie keine Zeit für eine Ablenkung auf Schlittschuhen.

 

 

Ich muss ehrlich sagen, dass ich zu Beginn des Buches beide extrem unsympathisch fand. Anastasia wirkte total verbissen und war eigentlich immer nur am Rumkeifen. Was irgendjemand an ihr finden könnte, leuchtete mir nicht ein. Nate wirkte auf mich extrem von sich eingenommen und eingebildet. Frauen waren für ihn austauschbar und er sprang mit allen ins Bett, die Lust hatten, auch wenn er sie eigentlich überhaupt nicht leiden konnte.

Zum Glück für das Buch änderte sich dieser Eindruck recht bald.

 

Anastasia ist ständig wegen irgendetwas wütend. Es wird auch viel Druck auf sie ausgeübt, perfekt zu sein, vor allem von ihrem Eiskunstlaufpartner, der praktisch ihr Leben dirigiert. Sie ist sehr ehrgeizig und bereit alles für ihren Traum zu geben. Aber es gibt auch noch eine andere Seite an ihr. Es gibt eine sehr verletzliche, liebebedürftige Seite an ihr, die man anfangs überhaupt nicht erwartet, einem aber schnell ans Herz wächst.

 

Auch in Nate steckt viel mehr, als man erwarten würde, nach dem ersten Eindruck. Er ist ein Kümmerer, nicht nur bezogen auf seine Mannschaft, für die er alles tut, sondern auch bald bezogen auf Anastasia. Er möchte sich um sie kümmern, für sie Sorgen und sie beschützen.

 

Auch das Eishockey-Team ist nicht so, wie es anfangs wirkt. Die Jungs, die man näher kennenlernen darf, sind echt süß und lieb. Vor allem Henry hat mein Herz gestohlen, er ist einfach so ein Schnucki!

 

Insgesamt setzt das Buch viel auf Spice. Es gibt zahlreiche Sexszenen, in denen es auch mal deftiger zugeht. Für mich kam da ab und an die Handlung zu kurz, die sich allgemein recht zog. Es finden sich viele Wiederholungen und würden sich die Protagonisten nicht so positiv entwickeln, wäre die Bewertung anders ausgefallen.

 

Was mir zudem etwas negativ aufgefallen ist, waren mehrere, recht holprig übersetzte Stellen und einige deutliche Ähnlichkeiten zu „Match on Ice“ von Allie Well, besonders bezogen auf zwei Handlungsstränge. Allerdings ist dieses Buch zuerst erschienen, es ist halt schade, weil ich “Match on Ice” zuerst gelesen habe.

 

 

Fazit: Ich hatte anfangs große Probleme mit den Protagonisten. Zum Glück entwickelten sie sich bald in eine sympathischere Richtung und ich konnte das Buch mehr genießen. Ich mochte letztlich beide, aber am liebsten mochte ich Henry, einen der Nebencharaktere, den man einfach liebhaben muss.

Die Handlung zog sich für mich leider immer wieder. Es gab einige Wiederholungen und ab und an fand ich die Übersetzung etwas holprig.

Es gab sehr, sehr viele explizite Szenen, in denen es teilweise auch etwas deftiger zuging. Mir war der Fokus zu oft auf diese Szenen gerichtet, anstatt auf die eigentliche Handlung.

 

Zudem fielen mir für meinen Geschmack zu viele Ähnlichkeiten zwischen diesem Buch und „Match on Ice“ von Allie Well auf. Allerdings ist “Icebreaker” zuerst erschienen. Trotzdem ist es blöd, wenn man ein Buch liest und einem Dinge extrem bekannt vorkommen. Aber “Icebreaker” kann ich das nicht vorwerfen, daher wirkt es sich nicht auf die Bewertung aus.

 

Insgesamt war das Lesen für mich ein etwas durchwachsenes Erlebnis. Es gab Dinge, die mir gut und sogar sehr gut gefielen und Dinge, die mich störten. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Wenig Hockey, viel Spice

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Das Cover von Icebreaker lässt eine süße Romcom vermuten - doch der Eindruck täuscht. In Band 1 der Hockey Romance Reihe von Hannah Grace steckt seeeeehr viel spice. Mir hat das Buch super viel Spaß gemacht. ...

Das Cover von Icebreaker lässt eine süße Romcom vermuten - doch der Eindruck täuscht. In Band 1 der Hockey Romance Reihe von Hannah Grace steckt seeeeehr viel spice. Mir hat das Buch super viel Spaß gemacht. Gerade als jemand, der nicht allzu viel von Hockey versteht, aber Lust auf Sports Romances hat, ist Icebreaker eine perfekte Wahl. Vor allem mochte ich das Geplänkel zwischen den beiden Protagonisten sehr gerne, genauso wie der Reverse Grumpy/ Sunshine Trope. Das Buch war super schnell zu lesen, war lustig und hatte liebenswerte Charaktere. Was ich persönlich nicht so mochte, war das Ende. Der Pregancytrope ist etwas, dass ich nicht so gerne habe und es war mir zu viel heile Welt am Ende. Ich fand es schade, dass sie ihre sportliche Karriere hintenan gestellt hat, um so schnell Mutter zu werden. Alles in allem war Icebreaker aber ein sehr gutes, lustiges Buch für zwischendurch mit sehr viel Spice.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Den Hype kann ich leider nicht ganz nachvollziehen

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Meine Meinung:
Das Buch geht auf Booktok und Bookstagram derzeit - oder schon länger - sehr viral und auch ich hab mich anfixen lassen und musste unbedingt wissen: Was steckt hinter dem Hype?

Die Erleuchtung ...

Meine Meinung:
Das Buch geht auf Booktok und Bookstagram derzeit - oder schon länger - sehr viral und auch ich hab mich anfixen lassen und musste unbedingt wissen: Was steckt hinter dem Hype?

Die Erleuchtung kam schon relativ früh und ich habe festgestellt, dass die Story sehr interessant zu sein scheint. Wir erleben hier einiges an Manipulation und Intrigen, das macht die Sache spannend. Nathan ist ein angenehmer Protagonist und er war mir schon relativ früh sehr sympathisch. Anders sieht es hier aus bei Anastasia, der Hauptprotagonistin. Es wird erwähnt, dass es sich um eine grumpy x sunshine Story handelt, aber Anastasia war wirklich die Queen of Grumpy. Das war mir manchmal schon ein bisschen too much. Grumpy schön und gut, aber Anastasia weckte eher einen frechen und unhöflichen Eindruck - das wirkte sehr jung & naiv und hat mir nicht ganz so gefallen.

Der Schreibstil war sehr angenehm, die Story ließ sich sehr gut lesen - hier auch keine Kritikpunkte.

Mein größter Kritikpunkt war allerdings: der Spice.
Hier handelt es sich nicht um eine angenehme spicy Story - hier wirds mir zu unangenehm. Es war schon fast peinlich dies zu lesen. Das Buch bestand glaube ich zu 1/2 nur aus dem "Verkehr" zwischen den Protagonisten und wurde mir irgendwann viel zu viel. Das hat der Handlung keinen Gefallen getan und hat mich irgendwann auch unglaublich genervt, da ich lieber den Fortgang der Story gelesen hätte, anstatt eine weitere Szene "Verkehr". Hätte der Spice sich auf einem normalen Level befunden, dann wäre das Buch wahrscheinlich nur noch halb so lang.

Mein Fazit:
Man kann sich Icebreaker gerne vornehmen, sollte sich aber bewusst sein, dass das Buch überwiegend aus spicy Szenen besteht und die Story nur schleppend Fortgang bekommt. Ich kann den Hype um das Buch leider absolut nicht nachvollziehen. Auch das Cover finde ich höchst unangebracht. Vom Cover her würde man eher erwarten eine niedliche Sportromance zu bekommen .. anstatt sowas.

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