Die Insel der Pelikane

MEINE MEINUNG ZU DIE INSEL DER PELIKANE" VON HANNAH HOPE.
TITEL: "Die Insel der Pelikane"
AUTORIN: Hannah Hope
SEITEN: 268
VERLAG: Tinte und Feder
ERSCHEINUNGSDATUM: 12. Dezember 2023
PREIS: 9,99 Euro
INHALT:
Die Biologin Lisa hat von einer Insel gehört, auf der sich vom Aussterben bedrohte Pelikane auf unerklärliche Weise wieder vermehren. Unbedingt will sie dem auf den Grund gehen. Vor Ort stösst die allerdings auf Widerstand. Ihre Leidenschaft für die Erforschung der Tiere kommt nicht gut an und der Leuchtturmwärter Finn ist alles andere als hilfsbereit. Sein Lebensinhalt gilt den gefährdeten Vögeln. Ausserdem umgibt die Insel ein dunkles Geheimnis. Von all dem lässt sich Lisa nicht abschrecken und fühlt sich immer mehr zu Finn hingezogen. Zu spät erkennt sie, in welche Gefahr sich beide befinden. Lisa ist nicht die Einzigste, die den Pelikanen auf der Spur ist.
MEINE MEINUNG:
Schon das wunderschöne und verträumte Cover läd zum Lesen ein und so habe ich mich auf die Geschichte von Lisa eingelassen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt. Bei Lisa sind wir in der Gegenwart und Finn lernen wir schon als Kind kennen und verfolgen so die Geschichte seiner Kindheit bis hin zur Gegenwart. Und diese Geschichte ging mir sehr zu Herzen. Sehr emotional und dramatisch und man hat ihn so seghr gut verstanden. Man lernt beim Lesen beide gut kennen und auch die Beschreibungen der Natur, besonders der Insel sind einfach wunderschön. Als Lesser kann sich alles sehr gut vorstellen. Überhaupt lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen und konnte mich bestens unterhalten. Es entfackelt sich eine Romanze mit all dem Knistern und Herzklopfen, aber wir erfahren auch viel über die Tierwelt, besonders natürlich den Pelikanen. Im zweiten Drittel des Buches kommt auch noch Spannung dazu. Von Anfang an hat mich die Geschichte in seinen Bann gezogen. Wir hatten Emotionen, Dramatik, ein wunderschönes Setting und Liebe.
FAZIT:
Wunderschönes Setting, spannend erzählt.

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Ein Buch voller Naturschönheiten, Dramatik und aber auch Romantik. Fnn verbringt sehr viel Zeit bei seinem Großvater, dem Leuchtturmwärter, auf Lobos Island. Hier gibt es noch eine Unmenge der vom Aussterben bedrohten braunen Pelikane. Finn hat eine sehr schwere Kindheit und als Erwachsener ist er sehr menschenscheu und lebt auf der Insel nur für seine Pelikane. Die Biologin Lisa hört von diesen wunderbaren Vögeln und erhält einen Forschungsauftrag dafür. Doch als sie auf der kalifornischen Insel ankommt, scheint sich alles gegen sie verschworen zu haben. Die Pensionswirtin verhält sich sehr komisch und der Institutleiter an der Universität läßt sie nicht in die Unterlagen und Bücher über die Pelikane schauen, er verwehrt ihr sogar den Zutritt zur Bibliothek. Und Finn läßt sie nicht auf seine Insel, die sie nur von Ferne sieht. Welches Geheimnis umgibt diese Menschen, dieses Island. Lisa läßt sich nicht unterkriegen. Sie begibt sich ins Lebensgefahr, nur um ihren Auftrag erledigen zu können, an dem ihr sehr viel liegt. Dann fühlt sie sich auch noch angezogen von diesem so seltsamen, introvertierten Mann. Die Autorin schreibt in so wunderbarer Weise, sie geht mit Leib und Seele auf die Protagonisten ein, man lebt und leidet mit ihnen. Sie beschreibt die Schönheit von Lobo Island, den Nebel, die Sonnenuntergänge, die herrliche Natur. das Meer, die Gezeiten und man hat während des Lesens Sehnsuch nach dieser wunderbaren Natur. Da das Buch Rückblick bis auf die früheste Kindheit von Finn gibt, kann man schon verstehen, warum er die Einsamkeit liebt und mit den Menschen nicht mehr viel zu tun haben will. Endlich mal ein Buch, das die Hektik des Alltags außer Acht läßt iund dann zufriedenstellend endet. Das Ende läßt auf eine Fortsetzung hoffen. Das Cover zeigt eine Frau, die sinnnend in die Ferne schaut und am Himmel fliegt ein goldener Pelikan.

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Die Insel der Pelikane von Hannah Hope
Mich haben vor allem das Cover und die Beschreibung neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover verströmt einen zarten Hauch von Magie...
Den Leser erwartet eine bewegende Geschichte, in der es um einen die Liebe zur Natur und einen vergessenen Jungen geht.
Und so begebe ich mich in das kalifornische Küstengebiet Big Sur. Auf einer kleinen Insel steht ein Leuchtturm und hier leben braune Pelikane. Hier gibt es mehr als anders wo, doch warum ist es so?
Ich lerne Lisa kennen. Sie arbeitet als Ornithologin und in einer Fachzeitschrift liest sie über die braunen Pelikane und will mehr darüber erfahren. Ihrem Forschungsauftrag wird kurze Zeit später stattgegeben und so ist Lisa bald auf dem Weg von Deutschland an die kalifornische Küste.
Der Leuchtturm von Lobus Island birgt ein Geheimnis Lisa ist nicht die Einzige, die dieses entschlüsseln will...
Auf Lobus Island lebt auch Finnley. Er ist der jetzige Leuchtturmwärter. Schon als sein Großvater noch lebte, war er gerne Gast auf dem Leuchtturm und dieser brachte ihm die Natur näher und die Pelikane. Seine Kindheit mit all seinen Schrecken und die Pelikane als einzige Freunde haben ihn verschlossen und einsam gemacht...

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Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Frau, die auf die Insel blickt ist toll und auch der Hintergrund gefällt mir sehr gut.

In diesem Buch sind die beiden Hauptcharaktere Lisa und Finn. Lisa erfährt durch Zufall von einer Insel vor der Kalifornischen Küste, auf der sich bedrohte Pelikane so wohlfühlen, dass sie sich vermehren. Diesem Geheimnis möchte Lisa unbedingt auf den Grund gehen und so beschließt sie ohne vorher ihren Freund oder Familie einzuweihen, dort hinzureisen. Doch die junge Biologin hat nicht mit so viel Widerstand auf der Insel gerechnet. Der Leuchtturmwärter Finn ist alles andere als begeistert. Er scheint sehr zurückgezogen zu leben, nur die Vögel sind sein Lebensinhalt. Immer mehr erfährt man von Finns dunkler Vergangenheit. Und auch Lisa erfährt immer mehr über die Insel und sich selbst.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung war bis zum Schluss spannend. Die Beschreibungen der Charakter und der Orte fand ich besonders schön. Am Ende sind ein paar Fragen offen geblieben, ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Im Mittelpunkt stehen Finn und Lisa. Lisa beschäftigt sich mit Pelikanen und will herausfinden, warum sie sich auf einer bestimmten Insel in Kalifornien besonders gut vermehren. Dort trifft sie auf den Leuchtturmwärter Finn, der nach vielen menschlichen Enttäuschungen zurückgezogen lebt. Das Buch ist eine schöne Romanze auf der einen Seite, aber auch eine interessante Geschichte über zwischenmenschliche Beziehungen im Allgemeinen. Dann noch die tollen Hintergrundinformationen über Pelikane, die ich toll finde, über die ich aber auch noch nicht sehr viel wusste. Ein gelungenes Gesamtpaket, bei dem beim Lesen keine Langeweile aufkommt. Das Cover finde ich sehr gelungen und auch der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Die Figuren sind sympathisch und besonders. Mir hat das Buch richtig gut gefallen, deshalb empfehle ich es sehr gerne weiter.

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