Cover-Bild The Institution
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.11.2023
  • ISBN: 9783423263764
Helen Fields

The Institution

Thriller | »Brillant! ›The Institution‹ ist eine erschütternde, atemlose Geschichte, die einen ab der ersten Seite packt.« Jeffery Deaver
Christine Blum (Übersetzer)

Eingesperrt mit den gefährlichsten Männern der Welt

In der geschlossenen Station eines Hochsicherheitsgefängnisses für psychisch kranke Verbrecher erschüttert ein Schrei die Nacht. Am nächsten Morgen wird die Leiche einer Krankenschwester gefunden und ihre Tochter wurde entführt.

The Institution: Wenn man sie einmal betreten hat, gibt es kein Zurück!

Die Uhr tickt, denn das kleine Mädchen kann ohne medizinische Versorgung nur wenige Tage überleben. Die forensische Profilerin Dr. Connie Woolwine ist bekannt für ihre Fähigkeit, sich in die Psyche der Mörder hineinversetzen zu können. Jetzt muss sie sich undercover unter die gefährlichsten Männer der Welt mischen und ihr einzigartiges Gespür einsetzen, um das Mädchen zu finden – bevor es zu spät ist ...

Mit einer einmaligen Ermittlerin, die nicht zögert, das eigene Leben zu riskieren, um den Mörder zu finden …

»In diesem Buch beweist Helen Fields aufs Eindrücklichste, dass sie eine Meisterin der Spannung ist.« The Daily Mail

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2024

Ziemlich eklig in mehreren Hinsichten

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Diesen Thriller musste ich abbrechen, weil ich ihn einfach nicht mehr ertragen habe.
Zwar ist der Schreibstil ganz angenehm und nicht ohne einen gewissen Sog. Auch fand ich das Setting sehr interessant ...

Diesen Thriller musste ich abbrechen, weil ich ihn einfach nicht mehr ertragen habe.
Zwar ist der Schreibstil ganz angenehm und nicht ohne einen gewissen Sog. Auch fand ich das Setting sehr interessant (auch wenn es ein häufig bemühtes Klischee solcher Thriller ist).
Aber das Buch beginnt schon richtig widerlich, indem die Leiche einer Frau beschrieben wird, der man das Baby aus dem Leib geschnitten hat.
Danach spricht die ermittelnde Profilerin mit den Angehörigen und erst danach reist sie überhaupt erst am Ort des Geschehens an - das fand ich sehr befremdlich und auch wenn sich die Zeitleiste danach dann anpasst und geradlinig weiterverläuft, war ich noch einige Seiten lang irritiert von diesem Einstieg.
Überhaupt ist die Profilerin eine sehr merkwürdige Protagonistin, die mit "ungewöhnlichen" Taktiken ermittelt. Es wird immer wieder erwähnt, dass sie mit der Ermordeten spricht, was für mich einen komlexen Beruf, für den man viel Können braucht, in eine sehr esoterische Ecke verschiebt.

Wer gerne Thriller mit Profilern in der Hauptrolle liest, sollte eher zu Hjorth und Rosenfeldt oder Andreas Gruber greifen.

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