Cover-Bild Reisekrimis / Highway ins Verderben
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 06.03.2020
  • ISBN: 9783750289963
Hildegard Grünthaler

Reisekrimis / Highway ins Verderben

Reisekrimi
Fünf Millionen Euro erpressen Kunstdiebe für das geraubte Gemälde »Die Leopardin«. Das Bild taucht zwar bald wieder auf, doch das Lösegeld bleibt verschwunden.
Polizei und Versicherungsdetektiv ermitteln in verschiedene Richtungen. Führt die Spur der Millionen bis nach Kanada? Oder folgt der Detektiv in seiner irrwitzigen Jagd über die Highways Nordamerikas nur einem Phantom?

Die Autorin war auf den nordamerikanischen Highways selbst jahrelang im Wohnmobil unterwegs und hat über ihre Erfahrungen in zwei Reisebüchern berichtet.
In »Highway ins Verderben« wurden diese Straßen zum Schauplatz eines spannenden Krimis.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2022

ausgezeichnet

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Aus einem Kleinstadtmuseum wird »Die Leopardin« gestohlen. Das Gemälde, eine hoch versicherte Leihgabe, taucht bald darauf wieder auf. Schnell steht auch fest, wer die Kunstdiebe und die Drahtzieher des ...


Aus einem Kleinstadtmuseum wird »Die Leopardin« gestohlen. Das Gemälde, eine hoch versicherte Leihgabe, taucht bald darauf wieder auf. Schnell steht auch fest, wer die Kunstdiebe und die Drahtzieher des Coups waren. Das Lösegeld bleibt jedoch verschwunden..."

Am Anfang des Buches tauchen erstmal jede Menge Personen auf, die alle irgendwie in diese Geschichte verwickelt sind. Und ziemlich schnell stehen auch die Täter fest.

Nun gilt es für die Polizei und die Versicherung herauszufinden, wer den Raub begangen hat und wo das Lösegeld geblieben ist.
Der sture Hauptkommissar verbeisst sich auf zwei Rentner als Täter. Seine Kollegen sind da etwas mehr bei der Sache, ermitteln in andere Richtungen und werden fündig.
Und während die vier Tatverdächtigen auf Wohnmobilreise durch Kanada und den USA unterwegs sind, werden zuhause die Fäden entwirrt und das Geld wechselt mehrmals den Besitzer.
Der Versicherungsdetektiv, der auf die große Belohnung hofft folgt den Wohnmobilen quer durchs Land und sorgt für einige lustige Momente.

Die Reise durch Nordamerika war sehr informativ und bildreich beschrieben.
Ein unterhaltsamer Krimi, den man in einem Rutsch lesen kann.

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Veröffentlicht am 20.07.2021

Eine Fahrt im Reisemobil

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Ein Foto einer nassen Straße, die wohl ein Highway sein kann, schmückt das Cover. Alles ist rötlich, als ginge die Sonne unter oder auf. Rechts und links der Straße ist nichts zu sehen. In dicken weißen ...

Ein Foto einer nassen Straße, die wohl ein Highway sein kann, schmückt das Cover. Alles ist rötlich, als ginge die Sonne unter oder auf. Rechts und links der Straße ist nichts zu sehen. In dicken weißen Lettern lesen wir "Highway ins Verderben", darunter den Namen der Autorin Hildegard Grünthaler, darunter Reisekrimi.

Im Museum einer Kleinstadt wird ein hochversichertes Gemälde, eine Leihgabe aus München, gestohlen. Natürlich wollen die Räuber lediglich ein Lösegeld. Doch damit geht so einiges schief. Die fünf Millionen beginnen zu wandern und die Polizei weiß nicht recht, wie sie ermitteln soll, denn es ermittelt nicht gerade der klügste Kopf. Er schießt sich auf die am wenigsten Verdächtigen ein.

Sascha, der Staubsaugervertreter findet auf dem Weg zu seiner Stammkneipe zwei Leichen und die 5 Millionen Lösegeld für das Artnapping. Mit seinem alten Camper macht er sich mitsamt seiner Frau Tanja auf den Weg nach Nordamerika. Diese hat von ihrem Lover Harry nichts mehr gehört - sie weiß nicht, dass er einer der Toten ist, und kommt mit. Dieser Coup war einfach zu groß für ihn.

Außerdem sind auf dem gleichen Weg Olaf, der Versicherungsdetektiv und das Ehepaar Brombach.

Es gibt eine irrwitzige Verfolgungsjagd, bei der nichts ausgelassen wird. Überhaupt hat die Autorin Hildegard Grünthaler alles in den Roman hineingepackt, was hineinpasste. Doping, Muskelaufbaupräparate, Heiratsschwindler, Betrügereien und tödliche Unfälle und es bleiben noch genügend Überraschungen übrig.

Das Ehepaar Grünthaler ist oft mit dem Wohnmobil unterwegs und das hat sie auf die Idee gebracht, dieses Buch zu schreiben. Sie fordern dazu auf, diese Art des Schreibens auch auzuprobieren, es sei auch gar nicht so gefährlich wie im Roman!

Das Buch ist flüssig zu lesen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und ich denke, das Ehepaar Brombach hat Züge des Ehepaares Grünthaler.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Auch Verbrecher reisen gerne mit dem Wohnmobil durch Nordamerika

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Hildegard Grünthaler ist Reisebuchautorin und hat gemeinsam mit ihrem Mann Peter mehrere Jahre mit dem Wohnmobil u.a. Nordamerika bereist. Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit hat sie nicht nur in zwei Reisebüchern ...



Hildegard Grünthaler ist Reisebuchautorin und hat gemeinsam mit ihrem Mann Peter mehrere Jahre mit dem Wohnmobil u.a. Nordamerika bereist. Ihre Erfahrungen aus dieser Zeit hat sie nicht nur in zwei Reisebüchern verewigt, sondern auch in einem Reisekrimi.

Ähnlich wie das Ehepaar Grünthaler sind in Highway ins Verderben, auch diverse Verbrecher mit dem Wohnmobil unterwegs.

Doch fangen wir am Anfang an. Aus einem Museum wird ein wertvolles Gemälde entwendet. Bei der Übergabe des Lösegeldes von der Versicherung geht etwas schief und Sascha, ein Kleingangster, findet das Lösegeld von sage und schreibe € 5 Mio.

Die Polizei verdächtigt viele Personen, wie überall gibt es auch hier fähigere und unfähigere und sehr witzig habe ich auch die Darstellung empfunden, wie sich ein Sohn aus einer einflussreichen Familie erst für einen Richterposten empfiehlt und danach für eine Karriere in der Politik entscheidet, weil er da „eine ruhige Kugel schieben kann“. Unser armes Land ;)

Auf der Flucht vor der Polizei und der Versicherung, die ihr Geld wieder haben möchte, reist Sascha mit seiner Mitwisserin und Freundin Tanja im Wohnmobil durch Nordamerika und dabei tritt die Erfahrung der Autorin aus ihren eigenen Reisen zutage.

Ebenfalls mit dem Wohnmobil auf ähnlicher Route wie Sascha und Tanja unterwegs ist auch das Rentner Ehepaar Brombacher, welches wie ich vermute, Ähnlichkeiten mit dem Ehepaar Grünthaler aufweist.

Während sich die Wege der unterschiedlichen Protagonisten immer wieder kreuzen und das Geld mehrfach den Besitzer wechselt, erlebt der Leser eine schöne Reise auf den amerikanischen Highways von den Niagara Falls durch die Rocky Mountains, nach Alaska, Stippvisite beim Grand Canyon und nach Kalifornien.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und während das Reisen momentan definitiv zu kurz kommt, konnte ich zumindest wieder einmal von herrlichen Urlauben in Nordamerika träumen.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Ein spannender Reisekrimi

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Johannes Werning wird erpresst.
Dagmar Pohl ist frisch verliebt.
Tanja freut sich auf ein neues Leben mit ihrem Geliebten.
Helga und Jürgen Brombacher planen ihre Reise auf dem Highway durch Nordamerika. 
Das ...


Johannes Werning wird erpresst.
Dagmar Pohl ist frisch verliebt.
Tanja freut sich auf ein neues Leben mit ihrem Geliebten.
Helga und Jürgen Brombacher planen ihre Reise auf dem Highway durch Nordamerika. 
Das Gemälde, die Leopardin wurde aus dem Museum gestohlen und Werning hat das Lösegeld bezahlt.
Plötzlich gibt es zwei Tote und diese geben nicht nur der Polizei Rätsel auf und das Lösegeld ist unauffindbar. 
Auch Sascha und Tanja fahren mit ihrem Wohmobil den Highway entlang.
Der Privatdetektiv Olaf Schipanski will unbedingt das Lösegeld finden und heftet sich an die Fersen des Ehepaares Brombacher.
Wie dies alles zusammenhängt, welche Verstrickungen sich ergeben und wer das Lösegeld wirklich hat, müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Hildegard Grünthaler hat hier einen rasanten und kurzweiligen Reisekrimi geschrieben.
Am Anfang der Geschichte habe ich mich gefragt, welche Zusammenhänge diese Personen alle haben.
Nach und nach kommt immer mehr Licht in das Geschehen. Immer wieder begegnen sich die Menschen.
Die Ehepaare Brombacher geraten in Verdacht und die Verwicklungen nehmen zu. Das Lösegeld wechselt von Ort zu Ort.
Durch diese Verstrickungen wird die Spannung hochgehalten.
Die unterschiedlichen Charaktere sind authentisch und glaubwürdig dargestellt.
Es gibt keine Hauptperson, auf die man das ganze Augenmerk richtet. Das hat mir hier sehr gut gefallen.
Die Autorin zeigt uns auch die Touristenhighlights und versteht es diese mit einem Krimi zu verbinden.
Ich gebe eine Leseempfehlung und 💥💥💥💥
Fazit: spannend, fesselnd und unterhaltend

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Wer hat denn nun das Geld?

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Hildegard Grünthaler, schon bekannt als Reiseschriftstellerin ist nun auch unter die Krimiautoren gegangen.
Aber ohne Reisebericht geht es dann doch nicht.
In einer deutschen Kleinstadt wird ein bekanntes ...

Hildegard Grünthaler, schon bekannt als Reiseschriftstellerin ist nun auch unter die Krimiautoren gegangen.
Aber ohne Reisebericht geht es dann doch nicht.
In einer deutschen Kleinstadt wird ein bekanntes Bild gestohlen und natürlich wollen die Diebe Lösegeld haben.
Dummerweise erschießen sie sich gegenseitig , als sie teilen wollen.
Und zufällig kommt gerade ein verschuldeter Staubsaugervertreter dort im Wald, wo es passiert, vorbei. Helfen kann er nicht mehr, die beiden Diebe sind tot. Aber das Geld und die Waffen sind durchaus noch brauchbar, also nimmt der gute Mann alles mit, rammt aber bei seiner überstürzten Flucht vom Tatort beinahe ein Wohnmobil.
Und dann fangen die Verwicklungen an.
Die Besitzer des Wohnmobils finden die Toten und alarmieren die Polizei und geraten prompt in Verdacht, das Geld zu haben.
Der Kriminalbeamte, der den Diebstahl aufklären soll, ist eitel und unfähig. Und zufälligerweise planen sowohl das Finder Ehepaar als auch der Dieb des Diebesgutes eine Reise durch Amerika im Wohnmobil. Zu allem Überfluß setzt die Versicherung auch noch eine Privatdetektiv auf das Geld an.
Die Reise über den Highway des Verderbens beginnt.....
Es ist kein grausamer, blutiger Krimi, sondern ein auf humorvolle Art und Weise geschriebener Reisebericht durch Kanada Mexiko und Teile der USA.
Wer gerne lacht und auf Spannung nicht verzichten möchte, wird hier bestens bedient. Auch das Cover macht Lust auf eine Fahrt auf Highways, womit auch immer.

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