Mein erster Psychothriller, den ich gelesen habe und ich bin verwirrt.
Inhaltlich geht es um ein junges Paar, dass noch sehr frisch zusammen ist. Gemeinsam machen sich die Beiden auf den Weg zu Jake´s Eltern und geraten unerwartet in eine Katastrophe, die blutig endet. Die Geschichte hat ordentlich Inhalt und auch Potenzial.
Ich habe sie an einem Tag durchgelesen, weil sie mich so gefesselt hat. Die Sätze sind sehr kurz, deshalb kann man der Geschichte zunächst gut folgen. Vom Sprachstil hat es mich an meine eigene Art zu schreiben erinnert. In die Story werden immer wieder kursive Dialoge eingebunden. Zunächst haben sie mich sehr verwirrt. Ich musste sie am Ende nochmal lesen, da ich mir die ganzen kleinen Hinweise nicht alle merken konnte. Das Buch ist aus der Perspektive der jungen Frau geschrieben, am Ende wechselt aber der Erzähler, was ein Chaos verursacht hat. Die Story hatte einen schönen Spannungsbogen, aber es sind noch so viele Dinge ungeklärt oder für mich unverständlich. Wer ist jetzt der Stalker? Ist es Jake selbst? Oder wer ruft sie immer an? Wie kann das mit derselben Nummer funktionieren? Welche Rolle spielen die Großeltern, denn zwischendurch wird erwähnt, dass sie tot sein? Warum hat das Portrait, welches eigentlich Jake sein soll, solche Ähnlichkeiten mit ihr? Das Buch hat mich sehr verwirrt am Ende, aber ich finde es gut, dass es nicht soo brutal ist. Nicht jeder Psychothriller muss unheimlich gewaltsam enden und das Buch regt sogar zum Nachdenken an. Die Hauptfiguren setzen sich an vielen Stellen mit der menschlichen Psyche auseinander.
Meine Lieblingzitate:
"Jede Geschichte ist erfunden, selbst wenn sie wahr ist."
"...Erkenntnis und was wir für Wahrheit halten, sagte er, sei eine Kombination aus Gewissheit und rationaler Schlussfolgerung, gepaart mit Abstraktion"
"Du kannst sagen, was du willst, tun, was du willst, aber einen Gedanken, den kannst du nicht fälschen."
Mein erster Psychothriller, den ich gelesen habe und ich bin verwirrt.
Inhaltlich geht es um ein junges Paar, dass noch sehr frisch zusammen ist. Gemeinsam machen sich die Beiden auf den Weg zu Jake´s Eltern und geraten unerwartet in eine Katastrophe, die blutig endet. Die Geschichte hat ordentlich Inhalt und auch Potenzial.
Ich habe sie an einem Tag durchgelesen, weil sie mich so gefesselt hat. Die Sätze sind sehr kurz, deshalb kann man der Geschichte zunächst gut folgen. Vom Sprachstil hat es mich an meine eigene Art zu schreiben erinnert. In die Story werden immer wieder kursive Dialoge eingebunden. Zunächst haben sie mich sehr verwirrt. Ich musste sie am Ende nochmal lesen, da ich mir die ganzen kleinen Hinweise nicht alle merken konnte. Das Buch ist aus der Perspektive der jungen Frau geschrieben, am Ende wechselt aber der Erzähler, was ein Chaos verursacht hat. Die Story hatte einen schönen Spannungsbogen, aber es sind noch so viele Dinge ungeklärt oder für mich unverständlich. Wer ist jetzt der Stalker? Ist es Jake selbst? Oder wer ruft sie immer an? Wie kann das mit derselben Nummer funktionieren? Welche Rolle spielen die Großeltern, denn zwischendurch wird erwähnt, dass sie tot sein? Warum hat das Portrait, welches eigentlich Jake sein soll, solche Ähnlichkeiten mit ihr? Das Buch hat mich sehr verwirrt am Ende, aber ich finde es gut, dass es nicht soo brutal ist. Nicht jeder Psychothriller muss unheimlich gewaltsam enden und das Buch regt sogar zum Nachdenken an. Die Hauptfiguren setzen sich an vielen Stellen mit der menschlichen Psyche auseinander.
Meine Lieblingzitate:
"Jede Geschichte ist erfunden, selbst wenn sie wahr ist."
"...Erkenntnis und was wir für Wahrheit halten, sagte er, sei eine Kombination aus Gewissheit und rationaler Schlussfolgerung, gepaart mit Abstraktion"
"Du kannst sagen, was du willst, tun, was du willst, aber einen Gedanken, den kannst du nicht fälschen."