Cover-Bild Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung I: Texte zur Philosophie der deutschen Aufklärung. Immanuel Kant: Mittagsbüchlein
Band 6 der Reihe "Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung (FMDA), Abteilung I: Texte zur Philosophie der deutschen Aufklärung"
96,00
inkl. MwSt
  • Verlag: frommann-holzboog
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Ersterscheinung: 28.08.2024
  • ISBN: 9783772835230
Immanuel Kant

Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung / Abteilung I: Texte zur Philosophie der deutschen Aufklärung. Immanuel Kant: Mittagsbüchlein

Selbstzeugnisse eines greisen Königsbergers und Berichte seiner Zeitgenossen
Vor dem Hintergrund einer schier unübersehbaren Zahl an Editionen der Werke von Immanuel Kant und einer deutlich größeren Menge an Forschungsliteratur verwundert eine biographisch interessante Lücke. Eine Gruppe nachgelassener Schriftstücke von seiner Hand hat bis dato keine hinreichende Aufmerksamkeit erfahren: Die sogenannten Memorien- oder Mittagsbüchlein aus den letzten Lebensjahren des 1724 geborenen Königsberger Philosophen. Unter Rückgriff auf weitere zeitgenössische Quellen nimmt sich Werner Stark dieses Desiderats mit der hier vorliegenden Edition zweier bisher unveröffentlichter ›Heftchen‹ aus den Jahren 1802 und 1803 an und deckt zahlreiche für die Forschung relevante Einzelheiten aus dem Leben des Privatiers Kant auf. In einem Essay beleuchtet Kurt Röttgers die »Tischgenossenschaft« als Sozialform.

Given the sheer number of editions of Immanuel Kant’s works and an even larger amount of research literature, a biographically interesting gap is surprising. A group of documents left behind that were written by Kant has not received sufficient attention so far: The so-called ›Memorien-‹ or ›Mittagsbüchlein‹ from the last years of the life of the Königsberg philosopher. Drawing on other contemporary sources, Werner Stark addresses this desideratum with the present edition of two previously unpublished ›booklets‹ from 1802 and 1803 and uncovers numerous details from Kant’s private life that are relevant for research. In an essay, Kurt Röttgers sheds light on the »table cooperative« as a social form.

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