Cover-Bild Ocean Hearts – Capture the Stars
Band 1 der Reihe "Die Ocean-Hearts-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 13.03.2024
  • ISBN: 9783570316368
Isabel Clivia

Ocean Hearts – Capture the Stars

Must Read: Der Auftakt zur glamourösen New-Adult-Trilogie auf dem Luxuskreuzer Ocean Heart
»Mir hat mal jemand gesagt, dass Sterne Hoffnung bedeuten. Und dann hast du mir bewiesen, wie wahr das ist.«

Als Carey eine Stelle als Kellnerin auf dem modernen Luxuskreuzfahrtschiff Ocean Heart antritt, hat sie nur ein Ziel: Ihre Mutter wiederzufinden, die ohne eine Spur aus ihrem Leben verschwunden ist. An Bord begegnet sie unverhofft Eden, ihrem Kindheitsfreund aus dem Heim. Aus dem verschlossenen Jungen mit den sturmgrauen Augen und der Liebe zu den Sternen ist ein attraktiver Mann geworden. Jedoch scheint er aus irgendeinem Grund nichts mehr von Carey wissen zu wollen und lässt sie abblitzen, um mit seiner Clique die rauschenden Partys an Bord zu genießen. Verletzt beschließt Carey, sich auf die Suche nach ihrer Mutter zu konzentrieren.

Aber schon bald kreuzt sich ihr Weg erneut mit dem von Eden und zwischen ihnen fliegen die Funken. Gefühle, die unter einem schlechten Stern stehen, denn Verhältnisse zwischen Personal und Gästen sind strengstens verboten. Und nicht nur die Regeln stehen zwischen ihnen ...

Ein glamouröses Kreuzfahrtschiff, unvergessliche Sommernächte und eine Liebe, die hohe Wellen schlägt. Der Auftakt der prickelnden New-Adult-Trilogie auf der Ocean Heart.

Alle Bände der »Ocean Hearts«-Trilogie:
Ocean Hearts – Capture the Stars
Ocean Hearts – Admire the Lights
Ocean Hearts – Embrace the Storms

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Willkommen an Bord der Ocean Heart!

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Inhalt:
Eigentlich nimmt Carey nur aus einem Grund eine Stelle als Kellnerin auf dem Luxuskreuzfahrschiff Ocean Heart an – sie möchte ihre Mutter finden. Doch völlig überraschend begegnet sie an Bord ihrem ...

Inhalt:
Eigentlich nimmt Carey nur aus einem Grund eine Stelle als Kellnerin auf dem Luxuskreuzfahrschiff Ocean Heart an – sie möchte ihre Mutter finden. Doch völlig überraschend begegnet sie an Bord ihrem Kindheitsfreund Eden, mit dem sie gemeinsam im Heim war. Doch Eden hält Carey schnell auf Abstand und Beziehungen zwischen Gästen und Personal sind auf der Ocean Heart auch absolut verboten…

Meine Meinung:
Das Setting und die gesamte Idee der Geschichte auf einem Luxuskreuzfahrtschiff haben mich total neugierig auf „Capture the Stars“ gemacht. Es hat wirklich so viel Spaß gemacht, das Kreuzfahrtschiff zu entdecken. Durch die vielen Orte, an denen das Schiff anlegt, kamen auch absolute Sommervibes auf.

Die beiden Protagonisten, Carey und Eden, mochte ich beide sofort. Carey ist eine wirklich starke junge Frau, die weiß, wie man auf eigenen Beinen steht. Eden wirkt zu Beginn kühl und man fragt sich, warum er sich Carey gegenüber so distanziert verhält. Aber auch ihn mochte ich schnell und konnte seine Beweggründe gut nachvollziehen. Ich bin grundsätzlich ein Fan von Childhoodfriends to Lovers und auch diese Liebesgeschichte konnte mich gut unterhalten. Stellenweise ging es mir hier etwas schnell, denn schließlich haben die beiden seit über 10 Jahren keinen Kontakt mehr gehabt. Außerdem fehlten mir etwas die Emotionen. Die Geschichte konnte mich gut unterhalten, aber emotional konnte sie mich nicht komplett in ihren Bann ziehen.

Die Handlung rund um die Suche nach Careys Mutter fand ich spannend. Etwas schade war, dass diese teilweise so in den Hintergrund gerückt ist. Die Nebenhandlungen und einige der angesprochenen Themen mochte ich jedoch auch gerne.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, sodass ich das Buch einfach und schnell lesen konnte.

Fazit:
Insgesamt war „Capture the Stars” eine süße Geschichte, die mich gut unterhalten konnten. Besonders das Setting war mal etwas ganz Neues. Emotional konnte mich die Geschichte nicht erreichen, weshalb sie mir wohl langfristig nicht unbedingt im Gedächtnis bleiben wird. Eine Leseempfehlung für alle, die nach dem Klappentext Lust auf die Geschichte haben, gibt es von mir aber trotzdem.

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Veröffentlicht am 19.04.2024

Tolles Setting, aber wenig emotional

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Der Klappentext mit der Kreuzfahrt sprach mich sofort an, da ich auch gerne mit dem Kreuzfahrtschiff verreise. Kreuzfahrt und Liebe passt einfach sehr gut zusammen.

Carey hat erfahren, dass ihre Mutter ...

Der Klappentext mit der Kreuzfahrt sprach mich sofort an, da ich auch gerne mit dem Kreuzfahrtschiff verreise. Kreuzfahrt und Liebe passt einfach sehr gut zusammen.

Carey hat erfahren, dass ihre Mutter auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet. Kurzerhand beschließt sie auch auf diesem Schiff zu arbeiten. Dabei trifft sie auf Eden, den sie schon von ihrer Kindheit kennt. Beide waren in einem Heim untergebracht, bis sich irgendwann ihre Wege wieder trennten. Auf dem Schiff geht er aber eher distanziert mit ihr um. Dennoch treffen sie immer wieder aufeinander, bis sich irgendwann auch mehr entwickelt. Aber es gestalten sich trotzdem immer wieder Hindernisse zwischen ihnen, wie die Regeln auf dem Schiff oder die Familienverhältnisse von Eden.

Carey lernt auf dem Schiff einige Mädels kennen, mit denen sie auch ein freundschaftliches Verhältnis aufbaut. Sie integriert sich daher gut in das Crew-Leben auf dem Schiff. So wirkten die Charaktere authentisch.
Eden und seine Clique gehören eher zu den wohlhabenden Leuten auf dem Schiff. Teilweise benehmen sie sich auch so, aber manche sind auch recht bodenständig. Die Charaktere wurden unterschiedlich gezeichnet und jeder hat somit seine Eigenschaften, die in der Geschichte für Abwechslung und Emotionen sorgten. Bei manchen Dingen war es vielleicht auch etwas too much, aber trotzdem noch glaubwürdig.

Die Liebesgeschichte schreitet durch die Hindernisse eher langsam voran. Obwohl sich die beiden schon von früher kennen, stehen noch unausgesprochene Dinge zwischen ihnen. Das machte es zwischen beiden auch etwas aufregend, aber dennoch konnte ich nicht immer die Emotionen so im Detail spüren. Vieles war für mich auch absehbar. Manchmal fehlte mir das gewisse Etwas zwischen den Charakteren und den Gefühlen.

Der Schreibstil war leicht und eingängig zu lesen. Aber auch die Orte und Begebenheiten auf dem Schiff wurden stimmig und anschaulich beschrieben. Ich konnte mir vieles gut vorstellen.

Insgesamt gab es in der Geschichte einige Dramen, die die Handlung im Fluss hielt. Jeder hatte mit seinem eigenen Druck umzugehen. So wurde die Geschichte ausgewogen und stimmungsvoll gestaltet. So entstand auch eine nachvollziehbare Auflösung der Geschehnisse.

Fazit:
Die Geschichte mit dem Setting auf dem Kreuzfahrtschiff fand ich gelungen. Die Orte und Begebenheiten wurden anschaulich dargestellt. Die Charakteren wurden unterschiedlich gezeichnet und wirkten authentisch. Die Liebesgeschichte wurde eher langsam dargestellt, konnte mich aber nicht immer mit den Emotionen so erreichen. Mir fehlte hier und da das gewisse Etwas. Insgesamt ergab sich eine stimmungsvolle Handlung und eine harmonische Auflösung.

Bewertung: 3+ / 5

Vielen Dank an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 28.03.2024

Gute Idee

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Das Cover ist und bleibt ein Traum, denn es ist wunderschön und fällt im Regal direkt auf. Ich Liebe die Farben und die Bücher werden zum Schluss bestimmt toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil von Isabel ...

Das Cover ist und bleibt ein Traum, denn es ist wunderschön und fällt im Regal direkt auf. Ich Liebe die Farben und die Bücher werden zum Schluss bestimmt toll zusammen aussehen.

Der Schreibstil von Isabel Cliva hat mir mal wieder gut gefallen, denn er ist flüssig und lässt sich gut lesen. Ich bin gut in die Geschichte gekommen, muss allerdings leider zugeben, dass ich danach ein bisschen gebraucht habe, um weiterzulesen. Der Fokus schwankte mir anfangs zu sehr auf die Beziehung, als auf das eigentliche Ziel von Carey, nämlich ihre Mutter zu suchen und zu finden. Aber irgendwie stand dann viel mehr die Beziehung zwischen ihr und Eden im Mittelpunkt. Gegen Ende hin bekommt man dann zwar Antworten, aber das fühlte sich für mich etwas plötzlich an.

Die Charaktere lernt man nach und nach etwas besser kennen. Die beiden kennen sich schon aus ihrer Kindheit und somit herrscht eine gewisse Vertrautheit vor, aber die beiden und natürlich auch älter geworden und müssen diesen Teil erst mal kennenlernen. Mit beiden bin ich nicht ganz warm geworden, habe die Geschichte zwischen ihnen dennoch gerne verfolgt, auch wenn ich nicht immer ganz überzeugt war. Carey hat einen nicht ganz so tollen Start im Buch und muss erst mal wieder etwas selbstbewusster werden, was sie auch nach und nach wird. Sie entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter, schließt neue Freundschaften und kommt etwas aus sich heraus.

Insgesamt also eine tolle Idee und ein cooles Setting. Trotz meiner Kritikpunkte von oben hatte ich durchaus Spaß beim Lesen und werde bestimmt suchen nächsten Teil lesen wollen. Die Freundschaften haben mir neben dem Setting wahrscheinlich am besten gefallen. Der Wechsel, worauf gerade der Fokus lag, dagegen ein bisschen weniger. Beide Charaktere hatten immer mal mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, aber da waren sie sich gegenseitig eine Stütze.

3, 5/5 Sterne

Veröffentlicht am 21.04.2024

Zu viel Drama, zu wenig Gefühl

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Carey sucht ihre Mutter. Ein Tipp bringt sie dazu, als Kellnerin auf einem Kreuzfahrtschiff anzuheuern. Dort trifft sie Eden wieder, den sie seit ihrem gemeinsamen Heimaufenthalt viele Jahre nicht gesehen ...

Carey sucht ihre Mutter. Ein Tipp bringt sie dazu, als Kellnerin auf einem Kreuzfahrtschiff anzuheuern. Dort trifft sie Eden wieder, den sie seit ihrem gemeinsamen Heimaufenthalt viele Jahre nicht gesehen hat. Eigentlich wäre es ihr nicht erlaubt, Kontakt zu Eden aufzunehmen, denn Beziehungen zwischen Personal und Gästen sind verboten.

Carey und Eden waren zwei Jahre gemeinsam im Heim. Sie waren Kinder ohne romantische Gefühle, aber sie standen sich sehr nah. Dann haben sie jahrelang nichts voneinander gehört. Als sie sich wiedertreffen, gibt es sofort eine Anziehung zwischen ihnen. Noch bevor sie richtig miteinander gesprochen haben, empfinden sie plötzlich etwas füreinander.
Für mich war diese Gefühlsentwicklung nicht nachvollziehbar. Und so blieb es leider auch im Verlauf. Obwohl beide abwechselnd ihre Erlebnisse, Gedanken und Gefühle aus der Ich-Perspektive schildern, empfand ich die Beschreibungen als sehr oberflächlich, zu wenig anschaulich. Ich konnte die Gefühle zwischen ihnen nicht mitfühlen.

Ihre jeweiligen Familien spielen eine weitere Rolle in dem Buch.
Carey sucht ihre Mutter, die sie als Kind verlassen hat. Es dauert lange, bis dieser Handlungsstrang zum Tragen kommt. Die Geschichte, die sich hieraus entwickelt, fand ich ganz interessant.
Eden hingegen muss seinen Adoptivvater zu diversen Geschäftsterminen begleiten. Zwar ist Eden gut in dem, was er tut, bekommt von seinem Vater allerdings großen Druck. Eine Verbindung zu Carey duldet sein Vater nicht. Allerdings empfand ich sein Verhalten als zu übertrieben und seine Mittel sehr extrem – daher war mir sein Sinneswandel am Ende auch zu plötzlich.

Beide Familienhintergründe sorgen für jede Menge Drama. Hinzu komme noch Edens Freunde, die sich ebenfalls einmischen und für weiteres unnötiges Drama sorgen…

Das Kreuzfahrt-Setting war einer der Gründe, warum mir das Buch ins Auge gesprungen war. Nach einer Kreuzfahrt-Reise kann ich zwar sagen, dass es nicht meine bevorzugte Reiseform ist, aber ich liebe das Reisen an sich und das Meer – und daher hatte ich auf ein wenig Urlaubs- und Fernwehstimmung gehofft. Beides ist kaum vorhanden. Klar, Carey arbeitet und hat nur wenig Zeit für Landausflüge, dementsprechend kommen bei ihr nicht sehr viele Urlaubsgefühle auf. Aber sie beschäftigt sich auch nur wenig mit ihrer Umgebung. Und auch Eden ist auf dem Schiff zum Arbeiten verdonnert. Genauso gut könnten sich beide in einem Hotel in den Bergen aufhalten, es würde keinen Unterschied machen. Auch die wenigen Landgänge waren nur sehr knapp beschrieben, sodass die Urlaubsstimmung für mich ausblieb.
Was aber gut zum Ausdruck kommt, ist der extreme Unterschied zwischen Gästen und Personal, die sich am selben Ort befinden, das Schiff aber trotzdem völlig unterschiedlich erleben.

Fazit

Das Setting ist interessant und mal was anderes, kommt für mich aber leider zu wenig zum Tragen. Die Story steckt voller Drama, die plötzlich Gefühlsentwicklung der Figuren war für mich leider wenig greifbar.

Veröffentlicht am 03.04.2024

Capture the stars

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Leider ist mir der Einstieg ins Buch recht schwer gefallen. Ich fand nicht so wirklich Zugang zu Eden und Carey und konnte nicht mal wirklich sagen, ob ich sie mag. Carey wollte eigentlich ihre Mutter ...

Leider ist mir der Einstieg ins Buch recht schwer gefallen. Ich fand nicht so wirklich Zugang zu Eden und Carey und konnte nicht mal wirklich sagen, ob ich sie mag. Carey wollte eigentlich ihre Mutter auf dem Kreuzfahrtschiff finden, welche sie als Kind zurückgelassen hatte. Aber irgendwie drängt sich die Geschichte zwischen Eden und Carey total in den Vordergrund, so dass der Hauptgrund warum Carey eigentlich auf dem Schiff ist, fast in Vergessenheit gerät. Erst zum Ende hin bekommt man dazu ein paar Antworten, aber ich muss sagen, dass mich das nicht so recht begeistern konnte.



Auch die Story zwischen Eden und Carey ist meiner Meinung nach zu flott. Die beiden haben sich das letzte Mal als Kinder gesehen und jetzt 10 Jahre später (!) soll die Verbindung noch fast genauso stark sein? Beide sind doch Erwachsen geworden und ich denke gerade der Sprung vom Kind zum Erwachsenen kann doch schon gewaltig sein. Zumal die beiden ja auch die letzten 10 Jahre ganz unterschiedlich groß geworden sind.



Dennoch muss ich sagen, dass ich den Schreibstil von Isabel Clivia sehr genossen habe und ebenso das Setting mit den vielen Landgängen. Es war einfach zum Wohlfühlen. Auch die Kolleginnen von Carey mochte ich sehr. Dennoch glaube ich nicht, dass ich Band 2 lesen werde.



Alles in allem konnte mich Capture the stars nicht so recht überzeugen. Vieles blieb mir einfach zu oberflächlich und ich hätte mir hier einfach ein wenig mehr Tiefgang und Emotionen gewünscht. Gerade im Hinblick auf die "Mutter-Suche"

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