Cover-Bild Als das Böse kam
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 15.07.2022
  • ISBN: 9783423445948
Ivar Leon Menger

Als das Böse kam

Thriller | »Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe
Das Böse ist näher, als du glaubst
Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden
Hochdramatischer Psychothriller auf einer einsamen Insel – perfekt für Fans von Skandinavien-Thrillern und Leser:innen von Ragnar Jonasson, Jens Henrik Jensen, Romy Hausmann und Jan Beck.
Wem vertraust du, wenn das Böse kommt?
Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …
»Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe
»Selten kam das Böse so hinterhältig idyllisch daher wie in diesem Debüt: ein grandioser, emotionaler Thriller.« Buch-Magazin
Lesen Sie auch den zweiten Thriller von Ivar Leon Menger bei dtv: ANGST

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2022

Rezension zu Als das Böse kam

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Die sechszehnjährige Juno lebt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder völlig isoliert auf einer kleinen bewaldeten Insel in einer Blockhütte. Das Festland ist in der Ferne kaum auszumachen. Ihre Tage ...

Die sechszehnjährige Juno lebt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder völlig isoliert auf einer kleinen bewaldeten Insel in einer Blockhütte. Das Festland ist in der Ferne kaum auszumachen. Ihre Tage verbringen die Geschwister mit Fischfang, Kuchenbacken, lernen und den sonntäglichen Gesellschaftsspielen mit den Eltern. Doch ihr Leben ist auch von Angst geprägt, denn auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Jederzeit könnten Fremde auf der Insel auftauchen und Rache üben, für etwas was ihr Vater vor langer Zeit getan haben soll, sie werden dann die ganze Familie auslöschen. Zum Schutz seiner Familie hat er einen geheimen Schutzraum gebaut, in dem sie sich sicher fühlen können, noch…

Als das Böse kam stammt aus der Feder von Ivar Leon Menger.

Juno lebt isoliert mit ihrer Familie auf einer einsamen Insel, denn draußen wartete das Böse auf sie. Ihr Vater hat was getan, wofür die ganze Familie getötet werden soll. Ihr Leben besteht aus friedvollen, naturverbundenen und familiären Phasen und aus Phasen in dem Angst und Bedrohung vorherrschen, denn ihre Eltern bereiten sie und ihren Bruder auf die Gefahren vor.

Der Thriller wird aus Junos Sicht erzählt, so erlebt man sie wirklich sehr intensiv, und begleitet die 16-jährige durch die Geschichte. Am Anfang empfand ich die Geschichte etwas beschaulich, denn alles erscheint so friedvoll. Juno scheint ein gesunder normaler Teenager zu sein, der etwas unbedarft und durch die Isolation ein wenig weltfremd ist. Aber sie hat einen wachen Geist, der irgendwann dann beginnt sich Fragen zu stellen, und Juno nimmt nicht mehr alles so hin was ihr die Eltern erzählen. So nach und nach merkt man als Leser mit Juno zusammen das irgendwas nicht stimmen kann und von da an packte mich die Geschichte. Junos Leben gerät mehr und mehr aus den Fugen. Es war wirklich interessant ihren Gedankengänge, Gefühlen und Handlungen zu folgen und mit ihr das Böse zu erkennen.
Der Autor schafft es trotz der beschaulichen, friedlichen und familiären Atmosphäre ganz langsam bei mir ein ungutes Gefühl zu erzeugen. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht und meine Neugierde war angestachelt. Der Spannungsbogen entwickelt sich langsam aber stetig und fesselt mich immer mehr an die Geschichte, und die Wendung die der Autor gekonnt eingebaut hat und alles auf den Kopf stellt, hat mir richtig gut gefallen. Aufgelockert wurde es für mich manchmal durch Junos weltfremde und unerfahrene Art, die schon komisch wirken konnte.

Das Finale ist spannend, und hat eine düstere und manchmal auch beklemmende Atmosphäre, die mich gefangen nahm. Das Finale hat mich wirklich an die Seiten gefesselt und auch das Ende hat mir gut gefallen.

Mein Fazit:
Ein gelungenes Thriller-Debüt, das mich mit seiner Geschichte, der Atmosphäre und dem Spannungsbogen wirklich überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 15.07.2022

Anfangs undurchsichtig, aber...

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Das war – toll! Im Anschluss an die Geschichte erwähnt der Autor, dass diese Geschichte eigentlich das Drehbuch einer Netflix-Filmproduktion hätte werden sollen, aber aufgrund diverser Drehstopps etc. ...

Das war – toll! Im Anschluss an die Geschichte erwähnt der Autor, dass diese Geschichte eigentlich das Drehbuch einer Netflix-Filmproduktion hätte werden sollen, aber aufgrund diverser Drehstopps etc. im Rahmen globaler Covid19-Maßnahmen doch „nur“ sein erster belletristischer Roman wurde: Ich würde mir eine Verfilmung hiervon definitiv auch noch ansehen, bin aber prinzipiell sehr damit zufrieden, diesen Plot gelesen einfach nur gelesen zu haben, da der Erzählstil mein Kopfkino wirklich hat rundlaufen lassen, ohne dass mir da vorgegebene Szenenbilder die Fantasie verpfuscht hätten.

„Als das Böse kam“ wird von Juno erzählt, die sich nicht daran erinnern kann, je woanders als von der Außenwelt isoliert auf der Insel gelebt zu haben, auf der ihre Eltern sich mit ihrem kleinen Bruder und ihr vor den „Fremdlingen“ verstecken. Einmal wöchentlich tuckert mit Onkel Ole ein „Wächter“ vom Festland heran, der allerdings auch nichts von der Existenz der Kinder erfahren soll, bei Vollmond unternimmt der Vater allein die Basiseinkäufe, und die Welt ringsum scheint sich nur in Südland und Nordland zu unterscheiden – doch irgendwann beginnt Juno zu hinterfragen, wieso die Familie so isoliert lebt, in welcher Gefahr sie sich genau befinden und warum auf dem „Risiko“-Spielbrett weder Südland noch Nordland als Länder verzeichnet sind.
Hier ist noch relativ unklar, wie zeitgenössisch dieser Thriller eigentlich ist, oder wie authentisch: Hat das ganze einen SciFi-Hintergrund, gibt es Horrorelemente, sind die Eltern einfach nur sehr konservativ oder gar völkisch eingestellt…? Mich hat „Als das Böse kam“ zuweilen, vor Allem vom Stil her, an „Bird Box“ (von mir sehr geliebt) erinnert und ich habe den Roman wirklich nicht aus der Hand legen können. Das war nun ein psychodramatischer Thriller, der mich definitiv hervorragend unterhalten hat.

Relativ bald erklärt Junos Vater, weswegen die Familie versteckt bleiben muss; angesichts dieser Erklärung dachte ich noch: „Oh, okay, das ergibt Sinn, hätte aber sicherlich auch effizienter geregelt werden können“ und während ich mich aber noch fragte, wieso die Kinder dann eigentlich auch vor den sogenannten „Wächtern“, die dem Schutz der Familie dienen sollten, geheimbleiben sollten, was im Katastrophenfall sicherlich doch kontraproduktiv gewesen wäre (vielleicht doch ein SciFi-Aspekt, bei dem es Wesen wie Körperfresser auf Kinder abgesehen hätten oder Ähnliches?), macht Juno weitere Entdeckungen, die darauf hinweisen, dass sich die Familie nicht vor dem Bösen versteckt, sondern dass das Böse auf der Insel ist und so von der „guten“ Welt abgegrenzt ist… mehr möchte ich dazu nun gar nicht sagen, denn dazu müsste ich richtig übel spoilern.
Die tatsächliche Auflösung ist allerdings sehr nah an ganz bestimmten tragischen Umständen, von denen Menschen weltweit Kenntnisse haben, und hier wird quasi ein „Was ist/wäre, wenn…“-Plot gewoben und was mich letztlich mit am Meisten erschreckt hat, war die unbestrittene Tatsache, dass sich ein solches Drama tatsächlich genauso wie in diesem Roman abspielen könnte.
Naja, vielleicht nicht ganz genauso, denn mich hat es letztlich arg irritiert, dass man es hier zu diesem zugegeben furiosen Showdown hat kommen lassen, obschon die Gegenspieler zu jenem Zeitpunkt die Insel längst hätten stürmen können; da gab es zwar einen halbherzigen Erklärungsversuch, den ich aber nicht wirklich habe glauben können. Das ist allerdings auch mein einziger Kritikpunkt.
Alles in Allem ist „Als das Böse kam“ in diesem Jahr bisher eine meiner liebsten Lektüren in Sachen Unterhaltungsliteratur. 4,7*, um bei der Endwertung ganz genau zu sein.

Veröffentlicht am 21.06.2023

Achtung Fremdlinge

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Auf ihrer Insel kenn die 16-jährige Juno und ihr kleiner Bruder jeden Winkel. Mit ihrer Mutter und Vater leben die zwei in einer Blockhütte. Ständig leben sie in Angst, dass die Fremdlinge von der anderen ...

Auf ihrer Insel kenn die 16-jährige Juno und ihr kleiner Bruder jeden Winkel. Mit ihrer Mutter und Vater leben die zwei in einer Blockhütte. Ständig leben sie in Angst, dass die Fremdlinge von der anderen Uferseite sie finden werden. Diese sind sehr böse und suchen ihren Vater, weil dieser vor langer Zeit gegen sie gearbeitet hat. Wenn sie kommen, werden sie ihre ganze Familie auslöschen. Da ist es überlebenswichtig, dass Juno und ihr Bruder auf jeden Alarm reagieren und sich sofort in den Schutzraum begeben. Doch was sich sicher anfühlen soll, bereitet Juno langsam ein gewisses Unbehagen.

Ich fand es sehr spannend, mit Juno das Leben auf der Insel zu erleben und wie sie langsam von einem Kind zu einer Erwachsenen wird, die anfängt Begebenheiten zu hinterfragen. Ich glaube, ihr starker Charakter macht die Geschichte hauptsächlich aus. Auch bis ans Ende hält sich ein Spannungsbogen, wie es mit ihr und ihrem kleinen Bruder ausgeht bzw. was eigentlich wirklich los ist. Das Ende wird aber dann im Vergleich zu kurz abgehandelt. Da hätte ich mir etwas mehr Entwicklung gewünscht.

Mein Fazit: Ein spannender Thriller mit einer starken Jugendlichen, die hinter das Geheimnis ihrer Familie kommen will. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.09.2022

Eine bizarre Familiengeschichte mit dunklen Geheimnissen, Lügen und Verrat!

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,,Als das Böse kam" ist ein 320 Seiten langer Thriller von Ivar Leon Menger, der am 20. Juli 2022 in der dtv Verlagsgesellschaft erschienen ist. Mir hat diese düstere Familiengeschichte, die mit der Zeit ...

,,Als das Böse kam" ist ein 320 Seiten langer Thriller von Ivar Leon Menger, der am 20. Juli 2022 in der dtv Verlagsgesellschaft erschienen ist. Mir hat diese düstere Familiengeschichte, die mit der Zeit eine Menge Geheimnisse und Lügen offenbart, im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Plot ist interessant und ich wurde an den richtigen Stellen mit Wendungen überrascht, die ich nicht vorausgesehen habe. Es herrscht von Anfang an eine angespannte Atmosphäre, obwohl es auf den ersten Blick erst einmal einige Seiten recht harmonisch zugeht. Ich bekam direkt ein klares Bild einer Familie, die sich auf einer einsamen Insel ihre eigene Idylle aufgebaut hat, da sich der Vater durch einen Verrat Feinde gemacht hat und diese sich nun an der kompletten Familie rächen wollen. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist Onkel Ole, der die Eltern in regelmäßigen Abständen aufsucht. Er ist der einzige, der weiß, wo sich das bizarre Ehepaar befindet, von der Existenz ihrer beiden Kinder Juno und Boy ahnt selbst er nichts. Denn die beiden einsamen und weltfremden Kinder müssen sich streng an einige Regeln halten, eine davon lautet, dass sie sich verstecken müssen, wenn Onkel Ole zu Besuch kommt. Bis der Tag kommt, als Juno aus Neugier zufällig von dem ominösen Onkel entdeckt wird und so endlich Hoffnung auf ein normales Leben in ihr aufkommt. Doch für Juno und ihrem jüngeren Bruder kommt es anders als erwartet, weshalb sie in einen Strudel aus Lügen, Geheimnissen und Verrat geraten.

Diese genannten Ereignisse haben für eine kontinuierliche Spannung gesorgt und ich konnte es kaum erwarten, mehr über offene und verdeckte Spannungen aus den hier beschriebenen Beziehungsverhältnissen zu erfahren, die immer skurriler wurden. Bis es zu einem Finale kam, welches mich hat mitzittern und mitfiebern lassen. Das Ende fand ich persönlich etwas zu schnell beendet, doch da jede Geschichte schließlich irgendwann mal ein Ende finden muss, musste ich mich mit den letzten Worten zufriedengeben. Trotzdem waren noch einige Fragen offen, auf die ich gerne Antworten und mehr Klarheit gehabt hätte. Der Inhalt beinhaltet 30 Kapitel und ist in drei Teile eingeteilt, insgesamt fand ich den Aufbau der Geschichte sehr gut. Da sie anfangs nur leicht an Fahrt aufnimmt, habe ich von Spannung und Thrill nicht viel wahrgenommen. Der Mittelteil und das Finale haben jedoch aufgeholt, sodass mir diese unterhaltsame Lesestunden beschert haben. Besonders die Aufklärung über Junos verstorbene Schwester, die zwischendurch immer mal wieder nur kurz angedeutet wurde, hat mich besonders überrascht.

Es wird aus der Ich-Perspektive der 16-jährigen Juno geschrieben, die nichts anderes kennt als ihre Eltern, ihren Bruder und die einsame Insel. Schnell wurde deutlich, dass ihre naive und weltfremde, jedoch freundliche und sympathisch Art von der eigenartigen Erziehung ihrer paranoiden Eltern stammt. Da sie und Boy von ihrer Mutter selbst unterrichtet werden, beherrschen sie wenigstens die Grundkenntnisse. Mit 16 geht auch an Juno die Pubertät nicht spurlos vorbei und ich hatte intensive Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt, ihre Entwicklung fand ich sehr spannend und interessant. Juno ist ein sehr neugieriger Charakter, der der Geschichte das gewisse Etwas gegeben hat. Ihr Verhältnis zu ihrem Bruder und zu ihren Eltern kam mit der Zeit ebenfalls gut zur Geltung und ich fand es interessant zu erfahren, wie sie immer mehr versucht hat, ihren Kopf durchzusetzen und eigene Pläne geschmiedet hat. Auch die Regeln, an die sie sich und ihr Bruder halten müssen, verlieren teilweise immer mehr an Bedeutung-mit fatalen Folgen. Durch Junos kindliche und naive Art kam so gut wie kein Thrill auf, ich persönlich würde den Inhalt als leichten All-Age-Thriller bezeichnen, was nicht als Kritik gemeint ist. Thriller-Fans, die rasanten Nervenkitzel und Thrill suchen, werden hier allerdings nicht fündig.

Das Setting der einsamen Insel fand ich klasse, welches sehr gut zur düsteren Geschichte gepasst hat. Spannungstechnisch hat mich der Inhalt nicht wirklich vom Hocker gehauen, dafür hat er mir erzählerisch umso besser gefallen. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, auch bildlich konnte ich der Handlung super folgen. Es wird zwar detailliert, aber nicht zu ausschweifend beschrieben. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch, bis auf ein paar Kleinigkeiten, gut gefallen und mich super unterhalten, obwohl ich nicht regelmäßig auf falsche Fährten geführt wurde. Auch die Wendungen hielten sich in Grenzen, die es dafür jedoch in sich hatten. Von mir gibt es für das Debüt des Autors vier Sterne und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 18.08.2022

"Wem vertraust du, wenn das Böse kommt ?"

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Als das Böse kam hat mich mit zuallerst mit dem Klappentext und dann dem aussergewöhnlichen Buchcover neugierig werden lassen.
Auf insgesamt 213 Ebookseiten hat der dtv Verlag hier einen Pageturner in ...

Als das Böse kam hat mich mit zuallerst mit dem Klappentext und dann dem aussergewöhnlichen Buchcover neugierig werden lassen.
Auf insgesamt 213 Ebookseiten hat der dtv Verlag hier einen Pageturner in den Handel gebracht und einen spannenden Survival Thriller angeboten.
Aus der Sicht der 16 jährigen Juno wird uns diese Familiengeschichte erzählt. Sie, ihr Bruder Boy und ihre Familie sind eingeschworenes Team.
Mit Liebe, Strenge und Kuchen hält die Mutter die Familie zusammen und der Vater veranstaltet Überlebensübungen.
Die Handlung ist in einem gut verständlichen Schreibstil und der Erzählstil ist unterhaltsam, undurchschaubar und fesselnd.
Es gibt überraschende Wendungen und bis zum Schluss bleibt es undurchsichtig.
Ich vergebe 4 starke Sterne und vergebe eine Leseempfehlung für diesen spannenden, geheimnisvollen, unvorhersehbaren und berührenden Thriller.

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