Eckdaten
Übersetzung: Uta Hege
Band 31
Blanvalet Verlag
2014
9,99 €
ISBN: 978-3-7341-0130-4
512 Seiten
Cover
Die Cover dieser Reihe sind immer sehr einfach gehalten. Ein Gegenstand ist im Fokus und wird beleuchtet und der Rest ist schwarz. Sehr einfach, aber doch ausreichend.
Inhalt (Klappentext)
Frisch aus dem wohlverdienten Irlandurlaub mit ihrem Mann Roarke zurückgekehrt, wird Lieutenant Eve Dallas gleich doppelt brutal von ihrer Arbeit eingeholt: Erst wird der Chauffeur einer Luxuslimousine auf dem Parkplatz vor dem Flughafen La Guardia aufgefunden – durchbohrt von dem Bolzen einer Armbrust. Kurz darauf findet ein Edel-Callgirl in einem Gruselkabinett auf Coney Island den Tod – erstochen mit einem Bajonett.
Scheinbar wahllose, unschuldige Opfer, und ein Mörder mit einer Vorliebe für außergewöhnliche Waffen und Luxusgüter, machen Eve wütend. Und eine wütende Eve Dallas kann ebenso gefährlich sein wie ein Killer. Als die Zeit verstreicht und mit ihr ein weiteres unschuldiges Opfer in Gefahr gerät, taucht Eve mit ihren Ermittlungen in einen auserlesenen Kreis ein, zu dem auch ihr (im Original „ihre“) Mann Roarke gehört – und damit in das Zentrum eines perversen, wahnsinnigen Spiels…
Autorin (Klappentext)
J.D.Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts, einer der meistgelesenen Autorinnen der Welt. Unter dem Namen J.D.Robb veröffentlicht sie seit Jahren erfolgreich Kriminalromane.
Fazit
Die Autorin liebt anscheinend Irland. Viele ihrer Bücher haben einen Bezug dazu und auch hier ist es so (durch Roarke).
Ich bin immer noch begeistert von diesem Paar, vor allem von Eve Dallas. Ich finde, dass sie eine ausgezeichnete Polizistin ist, die sich immer für ihre Opfer einsetzt und ihnen Gerechtigkeit verschafft. Sie nimmt ihren Eid als Polizistin sehr ernst.
Leider habe ich den vorherigen Band noch nicht gelesen, aber ich muss das unbedingt nachholen. Vor allem wegen den Andeutungen, dass Roarke beim vorherigen Fall lebensgefährlich verletzt wurde.
In diesem Band hat mich Eve sehr verwundert, weil sie andauernd die Sprichwörter durcheinander gebracht hat. So kenne ich sie gar nicht. Was das Absicht oder Übersetzungsfehler?
Und ihr Fall, der mit Icove zu tun hat, muss ich auch noch lesen. Es werden andauernd Andeutungen dazu gemacht und ich habe keine Ahnung gehabt, was es damit auf sich hat.
Schade finde, dass die erwähnte Grillparty überhaupt nicht mehr erzählt wird. Ich hätte liebend gern noch mehr von Eves Freunden erfahren.
Ein bisschen verwunderlich finde ich auch noch die Tatsache, dass Eve viele ihre Freunde siezt. Nur Mavis, Feeney und Roarke werden geduzt. Ihre anderen Freunde kennt sie doch auch schon lange, trotzdem werden sie noch gesiezt. Hoffentlich ändert sich das noch.