Cover-Bild Mordflüstern
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 03.12.2018
  • ISBN: 9783426445532
J.J. Preyer

Mordflüstern

Hamburg-Krimi
Ein fesselnder Hamburg-Thriller von J. J. Preyer um einen Schriftsteller und seine Dämonen, in dem Vergangenheit und Gegenwart auf brutale Weise vermischt werden. 
Seit der Schriftsteller Lars Faber nach Hamburg zurückgekehrt ist und an einem Krimi über Serienmorde schreibt, glaubt er das Flüstern seiner verstorbenen Mutter zu hören. Das gleiche Flüstern wie damals, als er noch ein Kind war, und sie über Morde fantasierte – Morde an selbstherrlichen Männern, die Frauen schlecht behandeln.
Nach der Veröffentlichung seines Romans ist es, als würde diese grausame Fantasie zur Realität: Brutale Machos werden mit einem Rasiermesser getötet. Der Mörder, so ist sich Faber sicher, wird offenbar durch die Lektüre seines Buches zum Mörder. Faber versucht sich und sein menschliches Umfeld zu schützen, doch zu spät: Sein Onkel wird entführt. Der Täter schickt mit dem Erpresserbrief ein abgetrenntes Ohr. Lars Faber sieht nur noch einen Ausweg aus diesem Albtraum, den er herbeigeführt hat. Er begibt sich in Psychotherapie, in der Hoffnung, das Flüstern der Mutter zum Schweigen zu bringen. Kann er so die Serienmorde stoppen?
»Mordflüstern« von J. J. Preyer ist ein eBook von Topkrimi – exciting eBooks. Das Zuhause für spannende, aufregende, nervenzerreißende Krimis und Thriller. Mehr eBooks findest du auf Facebook. Werde Teil unserer Community und entdecke jede Woche neue Fälle, Crime und Nervenkitzel zum Top-Preis!

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2019

Wenig Spannung

0

Zur Buchbeschreibung:
Seit der Schriftsteller Lars Faber nach Hamburg zurückgekehrt ist und an einem Krimi über Serienmorde schreibt, glaubt er das Flüstern seiner verstorbenen Mutter zu hören. Das gleiche ...

Zur Buchbeschreibung:
Seit der Schriftsteller Lars Faber nach Hamburg zurückgekehrt ist und an einem Krimi über Serienmorde schreibt, glaubt er das Flüstern seiner verstorbenen Mutter zu hören. Das gleiche Flüstern wie damals, als er noch ein Kind war, und sie über Morde fantasierte – Morde an selbstherrlichen Männern, die Frauen schlecht behandeln. Nach der Veröffentlichung seines Romans ist es, als würde diese grausame Fantasie zur Realität: Brutale Machos werden mit einem Rasiermesser getötet. Der Mörder, so ist sich Faber sicher, wird offenbar durch die Lektüre seines Buches zum Mörder. Faber versucht sich und sein menschliches Umfeld zu schützen, doch zu spät: Sein Onkel wird entführt. Der Täter schickt mit dem Erpresserbrief ein abgetrenntes Ohr. Lars Faber sieht nur noch einen Ausweg aus diesem Albtraum, den er herbeigeführt hat. Er begibt sich in Psychotherapie, in der Hoffnung, das Flüstern der Mutter zum Schweigen zu bringen. Kann er so die Serienmorde stoppen?

Mein Leseeindruck:
Ich mag regionale Krimis ganz gerne, da sie ihr eigenes Flair besitzen. Bei diesem Buch hatte mich der Klappentext neugierig gemacht und auch Hamburg war mal wieder eine Reise wert. Man kommt gut in das Buch rein, fühlt sich aber anfangs etwas verwirrt. Es ist nicht der typische Krimi, den man erwartet. Hier dreht sich mal nicht alles um Mord und die dazugehörigen Ermittlungen, sondenr der Protagonist ist ein Schriftsteller, der einen Krimi über Serienmorde schreibt. Der Autor beschreibt ihn und die Gedankengänge gut, aber teilweise sind sie so verwirrend, dass man nicht mehr weiß, was nun Realität und was der Phantasie des Protagonisten entspricht. Eine gute Grundidee für einen Krimi, dass aus einer Phantasiewelt plötzlich bittere Realität wird, dennoch durch den nicht so flüssigen Schreibstil nicht absolut überzeugend. Unterstrichen wurde dies noch durch abrupte Handlungswechsel und die nicht wirklich aufkommende Spannung, welche man bei einem Krimi erwarten darf.

Mein Fazit: Eine gute Grundidee, welche ausbaufähig ist, aber der Spannungsbogen leider zu flach war. Ich hatte mir ein wenig mehr versprochen von diesem Buch und vergebe daher nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Konnte mich nicht überzeugen

0

Worum geht’s?

Krimiautor Lars Faber kehrt nach einem längeren Wienaufenthalt wieder in seine Geburtsstadt Hamburg zurück. Unmittelbar darauf beginnt er das Flüstern seiner verstorbenen Mutter zu hören, ...

Worum geht’s?

Krimiautor Lars Faber kehrt nach einem längeren Wienaufenthalt wieder in seine Geburtsstadt Hamburg zurück. Unmittelbar darauf beginnt er das Flüstern seiner verstorbenen Mutter zu hören, die ihn zu weiteren Krimis animiert. Das Perfide daran ist, dass die Morde dann auch tatsächlich passieren und Lars‘ näheres Umfeld betreffen. Der psychisch ohnehin leicht angeschlagene Autor weiß nun nicht mehr, wer Freund oder Feind ist.
Dann wird sein Onkel, in dessen Haus er wohnt, entführt und Lars beginnt selbst zu recherchieren.

Meine Meinung:

Als erklärten Hamburg-Fan haben mich der Untertitel und das Cover sofort angesprochen.

Die Idee finde ich interessant. Die Umsetzung ist meiner Ansicht nach nicht so gut gelungen. Der Krimi ist aus Lars‘ Sicht geschrieben. Der Leser weiß oft nicht, was erlebt Lars jetzt wirklich und was geistert nur in seinem Kopf herum. Manche Szenen sind gut gelungen, manch weniger. Mir fällt es schwer, den Gedankengängen zu folgen. Manch Szenenwechsel erscheint mir zu abrupt. In der Filmbranche würde man von einem „harten Cut“ sprechen, denn manchmal beginnt die nächste Szene bevor die vorherige schlüssig zu Ende erzählt wurde.

Lars scheint ein emotionaler Krüppel zu sein, denn die Entführung seines Onkel berührt in kaum. Lieber sucht er nach seinem persönlichen Glück. Die Charaktere erscheinen mir zu oberflächlich und zu blass, teilweise auch unglaubwürdig in ihren Handlungen.

Gut beschrieben finde ich das Verlagswesen, in dem immer wieder mit harten Bandagen um Auflagen und Bestseller gekämpft wird.

Fazit:

Leider konnte mich dieser Krimi so gar nicht überzeugen. Daher reicht es gerade einmal für 2 Sterne.

Veröffentlicht am 24.12.2018

Kein überzeugender Krimi

0

Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von J. J. Preyer.

Klappentext:
Ein fesselnder Hamburg-Thriller von J. J. Preyer um einen Schriftsteller ...

Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf dieses Buch von J. J. Preyer.

Klappentext:
Ein fesselnder Hamburg-Thriller von J. J. Preyer um einen Schriftsteller und seine Dämonen, in dem Vergangenheit und Gegenwart auf brutale Weise vermischt werden. 
Seit der Schriftsteller Lars Faber nach Hamburg zurückgekehrt ist und an einem Krimi über Serienmorde schreibt, glaubt er das Flüstern seiner verstorbenen Mutter zu hören. Das gleiche Flüstern wie damals, als er noch ein Kind war, und sie über Morde fantasierte – Morde an selbstherrlichen Männern, die Frauen schlecht behandeln.
Nach der Veröffentlichung seines Romans ist es, als würde diese grausame Fantasie zur Realität: Brutale Machos werden mit einem Rasiermesser getötet. Der Mörder, so ist sich Faber sicher, wird offenbar durch die Lektüre seines Buches zum Mörder. Faber versucht sich und sein menschliches Umfeld zu schützen, doch zu spät: Sein Onkel wird entführt. Der Täter schickt mit dem Erpresserbrief ein abgetrenntes Ohr. Lars Faber sieht nur noch einen Ausweg aus diesem Albtraum, den er herbeigeführt hat. Er begibt sich in Psychotherapie, in der Hoffnung, das Flüstern der Mutter zum Schweigen zu bringen. Kann er so die Serienmorde stoppen?


Der Schreibstil konnte mich über das gesamte Buch nicht überzeugen. Ich fand es gab zu viele abrupte Handlungswechsel denen man beim Lesen nicht folgen konnte und auch war vieles nicht schlüssig erzählt. Die Spannung kam auch nicht so richtig auf und ist mehr auf einen durchschnittlichen Level geblieben. Für einen Krimi wünsche ich mir aber einen höheren Spannungsbogen. Die Personen konnte ich mir gut vorstellen, aber auch hier waren mir viele zu oberflächlich und zu blass, teilweise auch unglaubwürdig in ihren Handlungen. Manches hat die Hauptperson Lars Faber zu kalt gelassen und es kamen keine Gefühle auf und auch waren hier an manchen Passagen zu abrupte Wechsel zur nächsten Szene, ohne das die vorherige schlüssig zu Ende erzählt wurde.
Die Geschichte an sich hätte sicherlich Potential, aber so wie sie erzählt wurde konnte sie mich nicht überzeugen. Schade – ich hatte mir von diesem Buch mehr erwartet und kann es leider nicht weiterempfehlen.