Es ist noch nicht lange her, dass Vampirkrieger Syn Unterschlupf bei den BLACK DAGGER gefunden hat. Dass er nebenbei als Auftragskiller arbeitet, behält er lieber für sich, denn andere heimtückisch zu töten verstößt gegen den strengen Ehrenkodex der Bruderschaft. Als er eines Nachts heimlich zu seinem nächsten Job unterwegs ist, begegnet er der Halbvampirin Jo Early und verliebt sich vom ersten Augenblick an in sie. Die schöne junge Frau ahnt jedoch nichts von ihrem vampirischen Erbe, und bringt so nicht nur sich selbst, sondern die gesamte Bruderschaft in tödliche Gefahr ...
Also viele wissen, dass diese Reihe schon lange läuft und die Meinungen dazu sehr unterschiedlich sind. Entweder man mag sie. Oder nicht ☺️Mir persönlich gefällt diese Reihe gut, da es zu einer meiner ...
Also viele wissen, dass diese Reihe schon lange läuft und die Meinungen dazu sehr unterschiedlich sind. Entweder man mag sie. Oder nicht ☺️Mir persönlich gefällt diese Reihe gut, da es zu einer meiner ersten Vampirreihe gehört die ich kennen und lieben gelernt habe. Auch hier hat die Autorin einen tollen Folgeband uber den Auftragskillervamlir Syn geschrieben, der eine eigene interessante Art hat und seiner Berufung weiternachgeht. Seine Lovestory über die zufällig kennengelernte Halbvampirin Jo ist unterhaltsam, spannend und wie ma. Sie aus anderen Bänden kennt mit. Tollen aufregenden Szenen der Protas und Nebencharaktere gespickt. Der gewohnt locker leichte Schreibstil der Autorin ist fließend und gut. Fur mich ein weiterer guter Band der Reihe. Mit Humor, Action und tollen Lovestory Elementen gzt gelungen. Für Vampir und Fantasyfans eine klare Leseempfehlung 4 ⭐
"Black Dagger - Der Sünder" ist der 35 Band der Black Dagger Reihe und erzählt die Geschichte von dem neudazugekommenen Vampir Syn und der Halbling Jo Early.
Das Cover gefällt mir sehr gut! Es reiht ...
"Black Dagger - Der Sünder" ist der 35 Band der Black Dagger Reihe und erzählt die Geschichte von dem neudazugekommenen Vampir Syn und der Halbling Jo Early.
Das Cover gefällt mir sehr gut! Es reiht sich optisch in die Cover der vorherigen ein. Trotzdem hat es seinen eigenen Charme. Mir gefällt vor allem der Dolch im Hintergrund, der von Flammen umgeben ist.
Der Schreibstil von J. R Ward ist wie immer überwältigend gut! Ich liebe das Universum, das sie erschaffen hat, mit der eigenen Sprache und dazu noch so einen leichten und bildhaften/fantasiehaften Schreibstil verfeinert nur die Geschichte.
Syn gehört zu den Vampiren die Xcors Bande angehören und somit ist es nicht das erste Mal, dass ich von ihm höre oder sogar begegne, aber dafür lernen ich ihn jetzt auch zum ersten Mal kennen. Er ist eine sehr nach Schmerz getriebene Seele, aber auch ein absoluter Psychopath, der zu seinem eigenen Vergnügen tötet.
Jo ist eine Reporterin durch und durch. Sie hat ein starkes selbstbewusstsein und lässt sich von niemanden von ihrem Weg abbringen.
Mir haben Syn und Jo eigentlich ganz gut gefallen. Besonders der Anfang ihrer Liebesgeschichte, aber je weiter diese Fortschritt, desto weicher wurde Syn und er hat auch etwas von seiner Persönlichkeit verloren. Von einem mordenden Psychopathen zu einem kleinen Schoßhund, würde ich fast sagen.
Dieser Black Dagger Band fokussiert sich auf drei Handlungsstränge: der Liebesgeschichte von Syn und Jo, der Kampf gegen Omega und dann noch Mr. F's Bemühungen für den Endkampf.
Von der Liebesgeschichte bin ich etwas enttäuscht. Auch wenn mir die beiden an sich gut gefallen haben, hat mir etwas an Tiefe gefehlt. Außerdem fand ich es am Ende etwas zu sehr abgebrochen.
Ich hab mich sehr auf den finalen Kampf mit Omega gefreut! In den letzten Bänden wurde dieser Teil der Handlung leider etwas schleifen gelassen. Aber... auch hier bin ich sehr enttäuscht!
Der finale Kampf war alles andere als spannend und wie das gelöst wurde.... Nein! Ohne zu spoilern, kann ich da leider nicht viel zu sagen, aber nö! Es ist richtig blöd gelöst worden und das eine der unsympathischen Figuren aus der "Fallen Angel" Reihe hier eingeworben wurde, fand ich jetzt auch nicht grade sehr... lesenswert.
Was mich auch sehr traurig gemacht hat, ist, dass sich hier wirklich sehr auf Butch und V konzentriert wurde, andere Brüder kamen gar nicht vor oder maximal in einem Satz.
Dennoch hat mich "Black Dagger: Der Sünder" ganz gut unterhalten und bekommt von mir 3,5 von 5 Sterne.
Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde nicht beeinflusst.
Syn hat Unterschlupf bei der Bruderschaft gefunden, doch er fühlt sich immer noch wie ein Außenseiter. Auch seine Arbeit als Auftragskiller hat er nicht aufgegeben. Davon weiß die Bruderschaft der Black ...
Syn hat Unterschlupf bei der Bruderschaft gefunden, doch er fühlt sich immer noch wie ein Außenseiter. Auch seine Arbeit als Auftragskiller hat er nicht aufgegeben. Davon weiß die Bruderschaft der Black Dagger jedoch nichts. Nacht für Nacht macht er sich auf den Weg. Bis er auf die Reporterin Jo Early trifft will er nichts an seinem Lebensstil ändern. Jo ahnt nicht, dass er ein echter Vampir ist und noch weniger, dass sie selber zur Hälfte ein Vampir ist - und dazu noch kurz vor ihrer Verwandlung steht.
Die Reihe rund um die Black Dagger begleiten mich schon ewig und bisher hat mir die Reihe immer gefallen.
Es gibt so viele tolle Personen in dieser Reihe und ich bin immer gespannt, um wen es im nächsten Buch geht. In diesem Fall war es Jo Early, die man schon als Reporterin kannte (soweit ich mich erinnere) und Syn.
Die erste Hälfte des Buches fand ich, um es kurz zu machen, nicht gut. Wäre das Buch in der Hälfte geteilt, hätte ich 1 Stern vergeben. Dies lag zum größten Teil an Devina und die Art wie ihre Szenen geschrieben waren. Es war einfach an der Grenze, wenn nicht drüber zu widerwärtig. Auch wenn sie aus der Hölle kommt, so war es mir doch zu drüber. Auch die Szenen mit einem Mr. F fand ich gar nicht toll. Selbst die Bruderschaft mochte ich Teilweise weniger als sonst.
Um die Hälfte hab ich das Buch dann pausiert und eine Woche später hab ich weitergelesen. Auch beim zweiten Anlauf fand ich das Buch nur okay, aber besser als vorher. Die Szenen mit Mr F hab ich übersprungen, denn seine Person ist nicht wichtig für den Verlauf. Diesmal fand ich das Buch besser und ich bin auch schneller voran gekommen. Wäre die zweite Hälfte ein Buch gewesen, hätte es sogar 3 Stern bekommen.
Zuerst dachte ich, die Brüder wären so gut wie gar nicht im Buch dabei, aber nach und nach gab es Gastauftritte und Erwähnungen, so dass ich die Bruderschaft nicht vermisst habe.
Den Schreibstil bin ich mittlerweile gewöhnt. Vom Lesefluss her gefiel er mir, denn ich kam trotz der Geschichte voran. Was mich allerdings das ganze Buch über gestört hat, ist wie detailreich J.R Ward schreibt. Gefühlt wird jede Straße und jeder Schritt beschrieben. Und auch Sätze wie „Eh- Hallo?“ um etwas offensichtliches zu unterstreichen, haben mich genervt.
Insgesamt fand ich das Buch eher mittelmäßig und hoffe, dass das nächste Buch wieder besser wird.