Very Bad Bastards

Nach dem Schrecklichen Anschlag auf Mable liegt diese erst mal im Koma, wacht aber auf und das nicht allein, alle 5 Kings wachen über sie als wäre sie das Heiligste auf der Welt, naja, vielleicht ist sie das mittlerweile auch... Was mich gewundert hat ist, dass auch Jaxon unter ihnen war, zwar distanziert, dennoch war er da, zum Leid der anderen, denn alle außer Romeo verdächtigen den Kings aller Kings Mable angeschossen zu haben.

Dieser Band war etwas ruhiger, hat mir gut gefallen, so hat man mal eine Verschnaufpause von all den Intrigen und Lügen, wobei Lügen relativ ist, denn die Kings inklusive Vance und Harper haben beschlossen Mable in Watte einzupacken und ihr die Wahrheit zu verschweigen, das Jaxon komplett aus ihrem Sichtfeld verschwindet nimmt sie aber besonders mit, sie kann die Verbindung zu ihm nicht leugnen und erst recht nicht aufgeben. Was mir besonders gut gefallen hat, dass alle noch mehr Tiefe bekommen haben, man spürt wieviel Mable den Kings bedeutet, sehr gut gefallen hat mir wieder Zayn in diesem Band, Sätze wie "Zieh dich aus, Babymouse" haben mich regelmäßig zum Schmunzeln gebracht und generell zeigt er eine ganz neue Seite von sich, nicht die Reece-Seite, die er seit Jahren perfektioniert und auch nicht die "Crescent" Seite, er will einfach nur Zayn sein und auch wenn er anfangs ein richtiger Arsch war, finde ich ihn mittlerweile doch süß, vor allem seine Gedankengänge, wo er Mable als sein Mädchen bezeichnet und dass er sie eigentlich nicht so wirklich mit den anderen Kings teilen möchte, auch nicht mit Reece. 🥰 Die Entwicklung bei Vance und Mable hat mir leider gar nicht zugesagt - will hier nicht spoilern, aber ich dachte mir einfach nur neeeeeein, wieso??? Dennoch hat mir die neue Verbindung zwischen Harper und Romeo umso mehr gefallen, ein interessanter Twist, ich bin gespannt was da noch kommt. Um Sylvian und Reece wird es etwas ruhiger, freue mich aber schon wieder auf die beiden.

Wie gesagt, war dieser Band ruhiger und auch emotionaler. Jaxons Schmerz und Frust war so greifbar, ich habe so mit ihm gelitten, er macht gerade eine Phase durch, wo er niemals damit gerechnet hätte, dass diese ihn jemals treffen würde. Ich hätte selbst niemals gedacht, dass ich sagen würde, dass Jaxon, ja Jaxon fucking Tyrell mir leidtut, aber gerade in diesem Band merkt man wie verdammt zerbrechlich sein Herz eigentlich ist - das bricht einem fast sein eigenes. Dennoch ist er der einzige, der weiß wer Mable angeschossen hat, man erfährt es aber nicht, deshalb bin ich mir sicher, dass es da noch einige klärende Gespräche zwischen allen geben wird, allen voran die Beziehung von ihm zu Amabelle.

Band 7 steht im Regal - ab gehts! ❤️

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„Very Bad Bastards: Kingston University, 3. Semester“ von J. S. Wonda ist der sechste Band der Kingston University-Reihe und liefert einmal mehr alles, was Fans der Serie lieben: explosive Chemie, spannende Konflikte und eine gehörige Portion Humor. In diesem Teil konzentriert sich die Geschichte auf das turbulente Leben der Charaktere, die sich nicht nur mit ihren eigenen inneren Dämonen, sondern auch mit ihren komplizierten Beziehungen auseinandersetzen müssen.

Wie immer bei J. S. Wonda ist der Schreibstil flüssig, lebendig und mit einer tollen Mischung aus humorvollen Dialogen und emotionalen Momenten. Die Geschichte fühlt sich dynamisch und frisch an, was die Spannung aufrecht erhält und die Charaktere vorantreibt. In diesem Band gibt es viele Wendungen, die die Leser fesseln und die Entwicklung der Hauptfiguren vorantreiben.

Die Charaktere sind nach wie vor ein großer Pluspunkt der Reihe. Sie sind komplex, authentisch und leidenschaftlich, was den Roman zu einem echten Pageturner macht. Besonders die Beziehung zwischen den Protagonisten ist intensiv und von Konflikten geprägt, was das Buch sowohl emotional als auch spannend macht. Es geht nicht nur um die körperliche Anziehung, sondern auch um tiefere Themen wie Vertrauen, Selbstfindung und die Herausforderung, sich in einer Beziehung zu öffnen.

„Very Bad Bastards“ gelingt es, sowohl die persönlichen Geschichten der Charaktere als auch die dynamischen, emotionalen Momente gekonnt zu vermischen. Die erotischen Szenen sind intensiv und oft mit einer Prise Humor versehen, was für die nötige Leichtigkeit sorgt. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen und Konflikte, die die Spannung hochhalten, und die Charakterentwicklung ist gut gelungen.

Ein kleiner Kritikpunkt: Der Roman hat manchmal Phasen, in denen die Handlung etwas in die Länge gezogen wird oder sich wiederholt. Einige Szenen könnten etwas kürzer oder prägnanter sein, um das Tempo nicht unnötig zu dämpfen. Doch insgesamt bleibt „Very Bad Bastards“ ein unterhaltsames, fesselndes Leseerlebnis.

Ein toller, humorvoller und emotional packender Band der Kingston University-Reihe, der Fans der Serie sicherlich begeistern wird. Es ist ein gelungener Mix aus Spannung, Leidenschaft und Humor, der den Leser nicht loslässt.

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Das dritte Semester hat begonnen und Mable ist zurück in Kingston. Doch nach wie vor stellt sich die Frage, wer für das Attentat auf sie verantwortlich ist. Wem kann sie noch vertrauen? Und steckt wirklich Jaxon hinter dem Ganzen? Wenn ja, werden die anderen Kings es schaffen Mable zu beschützen?

Nach wie vor bin ich ein großer Fan des angenehmen und fesselnden Schreibstils der Autorin. Für mich ist es eine der Reihen, bei denen ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will, weil es einfach viel zu spannend ist. Immer wieder kommen neue, unerwartete Wendungen und ich will unbedingt erfahren was sich die Autorin als nächstes ausgedacht hat. Auch die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren verändert sich immer wieder und sorgt für die nötige Spannung. Lediglich Vance wird mir immer mehr ein Dorn im Auge. Mit ihm werde ich leider nicht wirklich warm und auch die Anziehung zwischen ihm und Mable kann ich bisher nicht nachvollziehen. Davon abgesehen ist es aber wieder eine tolle Geschichte, bei der man bis zum Schluss nicht wirklich weiß ob man wirklich die Ganze Wahrheit erfahren hat.
Wieder einmal eine packende Fortsetzung, die von mir 4,5 Sterne bekommt (für die ganze Vance Thematik musste ich im Vergleich zu den anderen Teilen leider einen halben abziehen) und die ich gerne allen Dark Romance Fans weiterempfehle.

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Nach dem extrem spannenden Band 5 war klar, das es nicht so weitergehen kann und es ein wenig ruhiger werden muss und das ist genau so gekommen und trotzdem blieb es nebenbei von der Handlung sehr spannend, obwohl nicht so wahnsinnig viel passiert ist.
Dadurch gab es auch die Zeit den Charakteren mehr Tiefgang zu verleihen, gerade bei Zayn ist das sehr aufgefallen, was ich aber sehr gut fande, weil ich Zayn eigentlich immer so eher bei den unsympathischeren gesehen habe, weil ich drauf gewartet habe, dass er seine „weiche“ Seite zeigt.
Auch die anderen Charaktere haben andere Facetten gezeigt und das war sehr wichtig, weil das in den anderen fünf Bänden bisher eher weniger passiert ist und sich die Handlung so besser aufbauen konnte.
Die Handlung war sehr gut und hat mir auch gut gefallen. Der Schreibstil war erneut super.
4/5⭐️ für mich.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich weiß gar nicht so genau wo ich anfangen soll, Jaxon tut mir einfach total leid und auf Mable bin ich zwischenzeitlich einfach nur noch mega genervt und sauer gewesen.
Ich meine jetzt mal im ernst, manchmal benimmt sie sich echt dumm und sie hat schon genug die vier Kings, warum also auch noch Vance?! Wobei ich sagen muss das er mir irgendwie generell nicht so sympathisch ist und ich ihre Entscheidung deswegen noch weniger verstehen konnte. Ich bin und bleibe einfach Team Kings.
Ich fand es aber toll in diesem Band mehr über Romeo und Zayn zu erfahren, darauf habe ich in den letzten Bänden echt gewartet. Ich fand es faszinierend Einblicke in ihre Gefühlswelt zu bekommen und gerade die innere Zerrissenheit von Zayn fand ich gut beschrieben, deswegen hat es mich auch sehr gefreut das er und Mable sich in dem Band näher gekommen sind.
Der Verlierer in diesem Band ist eindeutig Jaxon und mir schmerzt definitiv das Herz für ihn. Er tat mir so leid und ich konnte gut verstehen warum er sich so verraten fühlt. Dennoch gibt er nicht auf und kämpft, denn er ist und bleibt halt ein King.
Und dann kam dieses Ende und man ist ein wenig fassungslos. Das einzige was man denkt ist, wo zum Teufel ist das nächste Kapitel?! Liebe Jane schreibe bitte ganz ganz schnell weiter, das Ende ist echt mega fies.
Insgesamt ein weitere gelungener Teil der Reihe, auch wenn mir Mable zeitweise auf den Keks ging und ich kein Fan davon bin das Vance jetzt auch noch mitmischt.

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