Very Bad Kings

Ich habe das Buch in 2 Tagen verschlungen und es war, wie bei jedem Buch der Autorin, unglaublich fesseln! Der Schreibstil ist wirklich bombastisch gut und die Protagonisten haben mir unglaublich gut gefallen! Ich hätte das echt nicht gedacht, da es ja Reversed Harem ist, bei jeder der Kings konnte mich in seinen Scharm einhüllen und ich könnte mich nicht für einen entscheiden ( zumindest zwischen 2 wird es echt schwierig). Jeder von ihnen hat seine eigenen 50 Fasetten, ein mehr ins schwarze gehen. Die Protagonistin hat mir unglaublich gut gefallen! Sie hatte Pep und war sehr authentisch. Ich habe jede Sekunde mit ihr mitgefiebert. Die ***Szenen waren echt gut, hatten aber irgendwie noch mehr Potential erotischer zu sein und hatten sogar maannchmal etwas billiges an sich ( hatte nichts mit dem Reversed Harem zu tun!). Der Plot hat mir auch sehr gut gefallen. Ich hätte den Prolog weggelassen. Dann wäre das Ende für mich einfach noch überraschender und besser gewesen. Naja, man kann nicht alles haben.
Außerdem hatte ich im Nachhinein das Gefühl, dass dem Plott an Inhalt gefehlt hat. Es ist zwar super viel passiert, aber dass es die ganze Zeit nur Unklarheit herrschte und dieses ganze „es gibt Geheimnisse, die du nicht wissen darfst“ und „es geht um Größeres“ war irgendwann auch nicht mehr das Gelbe vom Ei, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich bin aber sooo gespannt auf Band2, besonders nach diesem Ende und hoffe, dass wir ein paar Geheimnisse lüften werden!

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Kleinere Holpersteine in der Geschichte mit manchmal nicht nachvollziehabren Reaktionen der Prota, aber ein MUSS für jeden Dark Romance Fan!

großartig ist hier vopr allem der Schreibstil der Autorin und die einzelenen Einblicke in das Wesen der Kings. Gefällt mir gut und macht Lust auf mehr!

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Ich habe wirklich schon viel von den Büchern von Jane S. Wonda oder auch nur J.S. Wonda gehört, konnte mich aber noch nie wirklich durchringen eins zu lesen.... nun hänge ich schon beim dritten ^^.
Zugegeben, am Anfang fiel es mir ein wenig schwer, mich mit Mable anzufreunden. Sie war für mich so ein starkes Mädchen und ich kann es absolut nicht nachempfinden, wie es ist sich in mehrere Kerle zu verlieben, obwohl die einem das Herz aus der Brust gerissen haben, darauf rumgetrampelt sind und es dann wider einfach zurück gesteckt haben. Ich kann es aber, zumindest, nachvollziehen, dass man lieber das Gute in dem Menschen sieht, gerade weil man verliebt ist. Es ist ein wenig toxisch, aber that's fucking life.
Trotzdem hat es bei mir fast bis zum Ende gebraucht, bis ich mich richtig eingelesen hatte. Ich hätte Mable am liebsten genommen und kräftig durchgeschüttelt. Siehst Du denn nicht, was die mit dir machen? Aber zum Ende hin hatte Jane mich dann. Ich war auch ein wenig verliebt. Mein Favorit ist auch Silvian. Der dürfte mit mir alles machen ^^.
Die Trigger-Warnung am Anfang des Buches ist auf jeden Fall berechtigt, es werden Szenen beschrieben, die keiner erleben will und ich hoffe, dass es nicht wirklich so ist, an den Elite-Unis. Man kann auch gar nicht so viel dazu sagen, weil man nicht so viel spoilern will. Jane macht auf jeden Fall heiß auf die nächsten Bücher. Man will die Entwicklung von den fünf Kings erleben und hofft, dass der kleine Keim Hoffnung, den Jane gepflanzt hat, doch ausreicht um für ein Happy-End zu sorgen. Ich bin so gespannt.

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Zum Inhalt:

Für Mable geht ein Traum in Erfüllung, als sie erfährt, dass sie an der Kingston University studieren darf, doch kaum dort angekommen bekommt sie die Macht der Kings zu spüren, die die Uni regieren ...

Meine Meinung:

Schon der Klappentext war sehr vielversprechend und nach den ersten Rezensionen, die allesamt sehr euphorisch ausgefallen sind, wollte ich mich selbst von der neuen Reihe von J.S. Wonda überzeugen. Es handelt sich um eine Mischung aus Bully Romance und Reverse Harem - bedeutet, viele Protagonisten, eine Protagonistin, in einem recht toxischen Umfeld. Der Schreibstil von der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Schon die ersten Seiten waren einfach fesselnd und dies führte sich bis zur letzten Seite fort. Es gab keinen Moment in dem die Handlung langatmig gewesen war und nebenbei haben es mir natürlich auch die Charaktere sehr angetan. Mable ist Stipendiatin und wurde sehr selbstbewusst und stark dargestellt. Sie war meine Konstante in der Geschichte, denn bei so vielen Protagonisten kann man auch mal schnell den Überblick verlieren, doch J.S. Wonda hat diesen schmalen Grad sehr gut gemeistert. Ab der Hälfte gab es jedoch des Öfteren Situationen wo ich auch Mables Handlungen hinterfragt und nicht ganz verstanden habe, da sie als starke junge Frau, bei der ein- oder anderen Situation schließlich doch sehr schnell eingeknickt ist. Die männlichen Protagonisten waren allesamt ziemlich dominant - was man ihnen als den Kings der Universität ja schlecht verübeln kann. Sie waren eine Einheit und trotzdem jeder für sich einzigartig in seinem Denken und Handeln. Sie zu verstehen wird glaube ich ein langwieriges unterfangen, aber nicht umsonst wird es noch viele Folgebände geben.

Fazit:

Eine fesselnde Handlung, mit unvorhersehbaren Wendungen und wahnsinnig verschiedenen, interessanten Charakteren. Der Auftaktband ist wirklich ein Auf und Ab der Gefühle und lässt sich in einem Rutsch durchsuchten.

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VERY BAD KINGS

Ein Spiel.
Fünf Spieler.
Fünf Spielfiguren.

Mable kommt an die Kingston University mit dem Ziel, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und ihre Mutter und ihre Schwester aus dem Trailerpark zu holen.
Die Kings sind an der Kington University mit dem Ziel, jedes Jahr zu spielen. Und die Spielfiguren sind die Stipendiatinnen. Denn keine von ihnen soll bleiben.

Ich hatte schon echt hohe Erwartungen an dieses Buch, weil es einfach sehr gehyped ist. Von der Autorin hab ich auch schon viel gehört aber bisher nie was gelesen. Das hat sich jetzt geändert und ich bin mir noch sehr unsicher. Das Buch war absolut nicht so krass wie viele sagen. Es war schon DR aber wirkte so erzwungen krass, dass es nicht mehr authentisch rüberkam. Mable konnte ich stellenweise nicht verstehen, ihre Naivität war schon sehe ausgeprägt. Deshalb konnte ich sie meist nicht so sehr feiern. Ein paar coole Aktionen gab es trotzdem. Die Kings, also Jaxon, Sylvian, Reece, Romeo und Zany (wobei man nur was von den ersten drei mitbekommt) waren ziemlich undurchschaubar. Was auch der Sinn der Sache ist. Trotzdem ist es etwas schade, dass man sie so absolut nicht versteht. Zwar muss man im Reihenauftakt ja nicht alles gleich raushauen, aber paar Infos wären schon cool.
Alles in allem find ich das Buch zwar nicht schlecht, aber ich hatte mehr erwartet. Und obwohl es eig nicht sonnend war bin ich neugierig auf Band 2.

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