Cover-Bild Welt ohne Morgen
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 09.01.2017
  • ISBN: 9783959670579
Jack Soren

Welt ohne Morgen

Marco Mewes (Übersetzer)

Zwei Jahre sind vergangen, seit Jonathan und Lew ihre Geheimidentität als "Der Monarch" hinter sich gelassen haben, aber man gönnt ihnen keine Ruhe: Einem alten Feind gelingt es, die einzige Frau die Lew je geliebt hat, in seine Gewalt zu bringen.

Da bietet ein mysteriöser Geheimorden seine Hilfe an. Zu einem hohen Preis: Jonathan und Lew sollen wieder "Der Monarch" werden. Und schon ihr erster Auftrag bringt sie in tödliche Gefahr. Doch von ihrem Erfolg hängt nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit ab …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.02.2017

Etwas überzogener Actionthriller in James Bond Manier

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Nachdem der frühere Geheimdienstler Jonathan Hall und Ex-Soldat Lew Katchbrow ihren Job als Kunsträuber-Duo "Der Monarch" an den Nagel hingen, gehen ihnen so langsam die finanziellen Mittel zur Neige. ...

Nachdem der frühere Geheimdienstler Jonathan Hall und Ex-Soldat Lew Katchbrow ihren Job als Kunsträuber-Duo "Der Monarch" an den Nagel hingen, gehen ihnen so langsam die finanziellen Mittel zur Neige. Und auch ihre früheren Feinde sind noch immer hinter ihnen her und eine stete Bedrohung für sie und ihre Lieben. Da scheint ihnen das Angebot eines mysteriösen Geheimbundes wie gerufen zu kommen: Die Erledigung eines Jobs als Gegenleistung für Sicherheit und Geld. Doch ihr Auftrag gestaltet sich als weitaus gefährlicher, als sie vermuteten...
"Welt ohne Morgen" ist der zweite Band zum Roman "Der Monarch". Bereits das Cover erinnert an Spionageklassiker wie James Bond oder Mission Impossible. Und hier muss ich sagen, der Eindruck trügt nicht. Beginnt der Roman anfangs noch als spannender Thriller, driftet die Story mit der Zeit in eine actiongeladene, leicht überzogene Science Fiction ab. Wer sich daran nicht stört, wird an der Story selbst seine Freude haben. Mein Lesevergnügen wurde jedoch zudem getrübt durch eine mangelhafte Übersetzung ins Deutsche sowie diverse Logikfehler, welche durch Korrekturlesen durchaus vermeidbar gewesen wären. Das Lesen des ersten Bandes ist zum Verständnis des Romans sicherlich von Vorteil, jedoch habe ich mich auch recht gut im Roman zurecht gefunden, ohne "Der Monarch" gelesen zu haben.
Mein Fazit: Ein actiongeladener Thriller für Leser, die sich nicht an der ein oder anderen Realitätsferne und Logikfehlern stören.

Veröffentlicht am 19.01.2017

Actionreicher Thriller mit kleinen Schwächen

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Inhalt:

Jonathan und Lew haben ihre Geheimidentität „Der Monarch“ längst hinter sich gelassen, als ein übermächtiger Feind von einst, die Geliebte von Lew versucht zu entführen und Jonathan`s Tochter, ...

Inhalt:

Jonathan und Lew haben ihre Geheimidentität „Der Monarch“ längst hinter sich gelassen, als ein übermächtiger Feind von einst, die Geliebte von Lew versucht zu entführen und Jonathan`s Tochter, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, bedroht. Das ruft eine einflussreiche Geheimorganisation auf den Plan, „Die Kuratoren“, deren finanzielle und technische Mittel jegliche Rahmen sprengen. Sie verlangen von Jonathan und Lew wieder in ihre alte Rolle zu schlüpfen und schleusen sie, unter dem Vorwand ein gestohlenes Kunstwerk sicher zu stellen, auf die Yacht der ominösen Umi.

Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus. Auf der Jurojin Maru angekommen, stehen sie einem bedrohlichem Feind gegenüber, der eine Verschwörung plant, die die ganze Welt aus den Angeln hebt. Unter Zeitdruck versuchen Jonathan und Lew, das Schlimmste zu verhindern und decken dabei einen Komplott ungeahnten Ausmaßes auf, bei dem sogar Politik und Wirtschaft ihre Finger im Spiel haben. Die Lage scheint aussichtsslos. Gelingt es den beiden die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren?

Meine Meinung:

Jack Soren´s Thriller „Welt ohne Morgen“ ist der Nachfolger von seinem Roman „Der Monarch“, bei dem ebenfalls Jonathan und Lew die Hauptrolle spielten. Die Handlung ist in bester Agentenmanier konstruiert und es wird nicht lange gefackelt, bis man auch mitten im Geschehen ist. Ein geheimnisvoller futuristischer Prolog weckt schnell die Neugier auf den weiteren Verlauf. Zu Beginn wird man gleich Zeuge von mehreren Handlungssträngen, die man noch nicht so recht zuordnen kann.

Die Hauptprotagonisten Jonathan und Lew sind die einzigen Akteure, die man eindeutig, zu den „Guten“ zählt, alle anderen, sind unter einer schleierhaften Facette nicht zu deuten. Der Autor hat seine Figuren geschickt mit verschiedenen Schattierungen versehen, die den Leser kaum erahnen lassen, in welche Richtung, sie sich entwickeln. Da hält Jack Soren ebenfalls etliche Überraschungen parat.

Die Story erinnert unweigerlich an James-Bond-Filme. Es geht rasant und actionreich zur Sache, als Leser kommt man kaum zum Luft holen und das ist wahrscheinlich auch so gewollt, um von den Logikfehler, die sich zum Ende hin einstellen, abzulenken. Für meine Empfinden hat der Autor mit seinem Roman einfach zu viel gewollt und einiges nicht plausibel zu Ende gedacht. Alles ein bisschen zu pompös, zu konstruiert, zu komplex um sich dann alles in Wohlgefallen aufzulösen. Auf die einzelnen Aspekte möchte ich jetzt nicht eingehen, denn dann müsste ich spoilern.

Den Roman soll jeder, bei Interesse, selbst lesen und bewerten. Unterhaltsam ist er auf jeden Fall und sorgt für spannende kurzweilige Lesestunden. Er hat mich nur etwas unzufrieden zurückgelassen, weil ich immer alles bis ins Detail verstehen möchte und ich hier ein wenig ratlos zurückgelassen wurde. Aber das ist meine persönliche Geschmackssache.

3 Sterne und für Fans rasanter Agententhriller eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Welt ohne Morgen

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Zwei Kunstdiebe werden von den Kuratoren (geheime Agenten der Regierung) beauftragt ein 32 Millionen Gemälde, dass sich auf einer japanischer Jacht befindet, zu stellen. Allerdings merken die zwei schon ...

Zwei Kunstdiebe werden von den Kuratoren (geheime Agenten der Regierung) beauftragt ein 32 Millionen Gemälde, dass sich auf einer japanischer Jacht befindet, zu stellen. Allerdings merken die zwei schon bei der Überführung auf die besagte Jacht, dass hier irgend etwas nicht stimmt. Leider wird das auch gleich bei der Ankunft bestätigt. Und es ist viel schlimmer als sie gedacht haben.

Leider habe ich die ganze Geschichte nicht so richtig Verstanden. Es war für mich auch ziemlich schwer den ganzen beteiligten Personen zu folgen. Was hat Tatsu z. B. bei Umi erreicht bevor Umi verstorben ist. Wer war der Schatten und wo kam er her der den Start des Torpedos befohlen hat. Zu meinem Bedauern muss ich gestehen, dass die Geschichte für mich wenig Sinn ergibt. Sorry.