Cover-Bild Das Café der kleinen Kostbarkeiten
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 234
  • Ersterscheinung: 14.09.2018
  • ISBN: 9783352009198
Jan Steinbach

Das Café der kleinen Kostbarkeiten

Roman
Der Duft von Zimt und Liebe.

Auf der Flucht vor der Trauer um ihren verstorbenen Mann reist Luise nach Lübeck, um dort Weihnachten zu verbringen. Sie, die selbst leidenschaftlich backt, lernt den Marzipanbäcker Ludwig kennen, in dessen einladendem Café sie ihre Einsamkeit zu vergessen vermag. Und über köstlichen Backwaren aus Marzipan und dem Duft von Zimt und Vanille geschieht, womit keiner der beiden gerechnet hätte – sie verlieben sich. Aber Luise scheut den Neuanfang, zu groß ist ihre Angst vor neuem Kummer. Doch Ludwig will sie nicht ziehen lassen und hofft auf ein Weihnachtswunder …

Eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die nicht mehr mit der Liebe rechnen.

Mit köstlichen Weihnachtsrezepten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2019

Zauberhaft

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"Das Café der kleinen Kostbarkeiten" ist eine zauberhafte vorweihnachtliche Geschichte mit Protagonisten aus der Generation "BestAger".
Luise ist 65 und seit 5 Jahren Witwe, als sie beschließt über Weihnachten ...

"Das Café der kleinen Kostbarkeiten" ist eine zauberhafte vorweihnachtliche Geschichte mit Protagonisten aus der Generation "BestAger".
Luise ist 65 und seit 5 Jahren Witwe, als sie beschließt über Weihnachten nach Lübeck zu reisen.
Vor einigen Jahren hatte sie da mit ihrem Ehemann in der Vorweihnachtszeit einen wunderschönen Tag verbracht. Und seit damals gab es den Plan, einmal gemeinsam dort die Feiertage zu verbringen.
Aber immer kam etwas dazwischen und dann war es zu spät....
Und nun reist Luise also allein, mit einem Foto von Hubert, von Frankfurt nach Lübeck um diesen Wunsch doch noch wahr werden zu lassen.
Sie findet auch dieses gemütliche kleine Café wieder, wo sie mit ihrem geliebten Mann so gern gesessen und leckere Punschtörtchen gegessen hatte. Mit Ludwig, dem Besitzer, kommt sie schnell ins Gespräch und die beiden sind sich sofort sympathisch, haben sie doch eine gemeinsame Leidenschaft: Das Backen!
Luise und Ludwig sind verwitwet und allein - aber nicht einsam, denn sie haben beide eine Familie und Freunde.
Und in der vorweihnachtlichen Stimmung, rund um den wunderschönen Lübecker Weihnachtsmarkt, stellen sie fest, auch jenseits der 40 kann man sich vielleicht noch einmal verlieben....

Ich liebe Geschichten mit Menschen, die im Leben stehen, eine Vergangenheit haben.
Luise ist so unglaublich sympathisch und liebenswert, dass man sie sofort ins Herz schließt. Und mit Ludwig wird ihr ein passendes Pendant an die Seite gestellt!
Die Beschreibungen von Lübeck sind wirklich zauberhaft. Ich kenne die Stadt selbst nur von einem Kurzbesuch im Sommer, aber ich fühlte mich direkt wieder dorthin versetzt. Beim lesen entstehen die Bilder der weihnachtlich geschmückten Straßen, des beleuchteten Weihnachtsmarktes wie von allein.

Mir hat es besonders gefallen, wie Luise und Ludwig sich langsam annähern. Die aufkommenden Zweifel von Luise (wie werden Sohn und Schwiegertochter reagieren?) waren sehr realistisch und nachvollziehbar beschrieben.
Auch wenn das Happy-End abzusehen war (da es bei einer typischen Weihnachtsgeschichte einfach so sein muss!), war es zu keiner Zeit kitschig.
Mir hat das Buch Lust auf Lübeck, auf Weihnachten und auf leckere Plätzchen gemacht!

Veröffentlicht am 28.12.2018

Gefühlvolle Geschichte, die das Herz erwärmt

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Luise hat vor 5 Jahren ihren Mann durch einen Schlaganfall verloren. Jetzt ist es an der Zeit, endlich wieder eigene Wege zu gehen und so beschließt sie, Weihnachten nicht im Kreise ihrer Lieben, sondern ...

Luise hat vor 5 Jahren ihren Mann durch einen Schlaganfall verloren. Jetzt ist es an der Zeit, endlich wieder eigene Wege zu gehen und so beschließt sie, Weihnachten nicht im Kreise ihrer Lieben, sondern in Lübeck zu verbringen.
In einem kleinen, schnuckligen Café lernt sie den Marzipanbäcker Ludwig kennen, der ebenso alleine ist wie sie. Und zwischen Marzipanduft, Zimt und Vanille liegt plötzlich auch noch etwas andres in der Luft - Liebe....

Jan Steinbach hat nach "Willems letzte Reise" erneut bewiesen, dass er die Menschen mit seinen Büchern berühren und verzaubern kann. Sein neues Buch "Das Café der kleinen Kostbarkeiten" ist eine ebensolche - eine kleine Kostbarkeit zwischen all den Weihnachtsromanen, die es zu entdecken gilt.
Die beiden Hauptfiguren sind liebevoll gestaltet, sodass ich sie von Anfang an direkt in mein Herz geschlossen habe, Es ist so schön, wie sich Luise und Ludwig näher kommen, gerade wenn die Magie der Weihnachtszeit in der Luft liegt. Die zarten Bande, die sich hier knüpfen, sind voller Herzenswärme und Sehnsucht nach Geborgenheit beschrieben, ich fühle direkt , wie sich die Herzen der beiden öffnen.
Die Geschichte ist nicht kitschig, im Gegenteil. Durch die aufkommenden Zweifel und Ängste wirkt alles sehr authentisch und so lese ich gerne diese wundervollen Roman.
Klar, dass sich hier die beiden am Ende kriegen, aber in einem Weihnachtsroman muss das einfach sein
Kleines Schmankerl am Ende des Buches : Die Rezepte von Luise und Ludwig verführen zum Nachmachen und Naschen.

Ein Buch für alle, die das Träumen nicht verlernt haben

Herzlichen Dank an den Verlag, der mir dieses Leseexemplar kostenfrei über NetGalley zur Verfügung gestellt hat. Diese Tatsache hat jedoch nicht meine ehrliche Lesermeinung beeinflusst.

DasCaféDerKleinenKostbarkeiten

NetGalleyDE

Veröffentlicht am 26.12.2018

Der Geschmack von Marzipan

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5 Jahre ist es her, dass Luise ihren Mann verlor. Ein Schlaganfall traf ihn und sie musste hilflos zusehen, wie die ärztliche Hilfe zu spät kam. In ihrer Trauer wurde sie von ihrem Sohn und seiner Familie ...

5 Jahre ist es her, dass Luise ihren Mann verlor. Ein Schlaganfall traf ihn und sie musste hilflos zusehen, wie die ärztliche Hilfe zu spät kam. In ihrer Trauer wurde sie von ihrem Sohn und seiner Familie aufgefangen, aber die anfängliche Fürsorge hat sich inzwischen zu einem subtilen Verlust über ihr eigenes Leben entwickelt. Einen Wunsch trägt sie schon lange mit sich: Luise und ihr Mann wollten einmal die Weihnachtstage in Lübeck verbringen, wo sie zusammen einmal einen wunderschönen Tag verbrachten. Diesen Wunsch durchzusetzen erweist sich als schwierig, ihr Sohn und ihre Schwiegertochter wollen sie nicht allein reisen lassen.

Aber Luise setzt sich mit einigen Ausflüchten durch und so steht sie nun im winterlichen Lübeck und sucht die Orte auf, die sie zusammen mit ihrem Mann schon einmal erlebt hat. Ihr Weg führt sie auch in das hübsche kleine Café des passionierten Bäckers Ludwig Johannsen. Backen ist auch für Luise eine Leidenschaft und sie findet eine verwandte Seele. Sie lebt auf und es scheint, dass die Weihnachtszeit ihren Zauber auch Luise und Ludwig nicht verfehlt.

Aber die Realität in Form von Sohn Jochen holt sie ein. Er will seine Mutter zurückholen, vor unüberlegten Entscheidungen schützen und ein neues Glück für sie scheint ihm ein Verrat an der Familie zu sein.

Natürlich darf es in dieser zauberhaften kleinen Geschichte ein Happy End geben. Es ist schließlich Weihnachten, da sind die Herzen offen für kleine Wunder. Es liegt sicher auch daran, dass ich diese Geschichte am Weihnachtstag gelesen habe und sie hat meine Stimmung getroffen. Es ist herzerwärmend erzählt, ein klein wenig sentimental, aber mit liebevoller Zeichnung der Figuren. Man wünscht Luise und Ludwig dieses Glück, vereint mit ihrer Leidenschaft für’s Backen und dem kleinen, romantischen Café in Lübecks Altstadt. Der Geschmack von Marzipan lag mir beim Lesen auf der Zunge.

Im Anhang gibt es sogar Luises und Ludwigs Rezepte für Weihnachtsgebäck, die zum Ausprobieren verführen.

Veröffentlicht am 19.09.2020

Das Café der kleinen Kostbarkeiten

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Handlung:
Luise möchte sich einen Wunsch erfüllen, den sie und ihr Mann vor vielen Jahren zusammen gefasst haben: Weihnachten in Lübeck erleben. Immer wieder wurde dies aufs nächste Jahr verschoben und ...

Handlung:
Luise möchte sich einen Wunsch erfüllen, den sie und ihr Mann vor vielen Jahren zusammen gefasst haben: Weihnachten in Lübeck erleben. Immer wieder wurde dies aufs nächste Jahr verschoben und nun ist es unmöglich geworden, dies gemeinsam zu erleben. Luise ist mittlerweile seit einigen Jahren verwitwet und hat jetzt den Entschluss gefasst, ein ganz anderes Weihnachtsfest in Lübeck zu feiern, obwohl ihr Sohn dies absolut nicht verstehen kann.
Zufällig entdeckt die Rentnerin dort ein gemütliches Café und ist nicht nur von den köstlichen Backwaren verzaubert. Auch der Besitzer des kleinen Ladens hat eine besondere Ausstrahlung, der sich Luise nicht entziehen kann. Beide merken, dass sie sich langsam aber sicher ineinander verlieben. Doch für Luise ist die Situation nicht einfach, sie hat Angst vor neuem Kummer und möchte ihn doch nicht verlieren. Ludwig und Luise hoffen auf ein Weihnachtswunder...

Meinung:
Ich mag das idyllische und charmante Cover sehr. Im oberen Teil sieht man eine wunderschöne Straße, weihnachtlich geschmückt, es fällt Schnee. Kein Mensch ist zu sehen und sie strahlt eine sehr angenehme Ruhe aus. Ein stimmungsvolles Bild!
Im unteren Drittel ist dann großflächig der Titel abgebildet, sowie der Name des Autors abgebildet. Die Farben davon nehmen auf den oberen Abschnitt Bezug und passen perfekt. Zudem mag ich es, dass dort die Hintergrundfarbe schlicht weiß ist, wodurch der Eindruck entsteht, dass der Boden schon komplett mit Schnee bedeckt ist. Ein gelungenes Cover, welches auf jeden Fall in einer Buchhandlung auffällt.

Irgendwie hatte ich sobald der September begonnen hat richtig Lust darauf, ein Weihnachts- / Winterbuch zu lesen. Auf Instagram hatte ich dazu schon eine Auswahl vorgestellt, vier Bücher hatte ich bereits hier liegen, die ich unbedingt bis zum 24. Dezember lesen möchte. Eines davon ist dieses von Jan Steinbach, welches mich Anfang 2020 ganz überraschend erreicht hat. Ich hatte letztes Jahr bei den Adventskalendern scheinbar Glück und habe ein Paket vom Aufbau Verlag mit zwei Romanen erhalten, u.a. mit diesem. Und das sollte dann auch mein erstes Weihnachtsbuch für 2020 werden.

Bisher hatte ich noch kein Werk von dem Autor gelesen und war dementsprechend gespannt darauf, wie er so schreibt. Und davon war ich wirklich angetan. Es gibt eine recht einfache Schreibweise, die immer wieder mit stimmungsvollen Beschreibungen von Weihnachtsmärkten oder traumhaften Ecken Lübecks gespickt ist. Sie hat sich einfach und locker lesen lassen und dazu geführt, dass ich die 234 Seiten innerhalb von 24 Stunden ausgelesen habe.
Am Ende des Romans gibt es noch einige Seiten, auf denen allerhand Rezepte aufgeführt werden, die während der Geschichte von Ludwig und Luise gebacken werden. Ich weiß, dass das viele Leser immer mögen, weil sie die Köstlichkeiten nachbacken wollen und daher finde ich diesen Zusatz vollkommen in Ordnung. Mich hat es etwas gestört, dass oft schon ein Teil der Rezepte bereits im Roman geklärt wird. Dies zusammen mit dem Anhang ist doppelt gemoppelt und es hätte meiner Meinung nach vollkommen ausgereicht, wenn die Zubereitung von Backwaren lediglich anhand der Rezepte im Anhang Erwähnung gefunden hätten und nicht bereits halb in der Geschichte beschrieben werden.

Tatsächlich hatte ein wenig andere Erwartungen an den Roman. Ich hatte es mir viel schnulziger vorgestellt und auch nicht damit gerechnet, dass die beiden Hauptprotagonisten bereits über 60 sind. Im Klappentext wird zwar erwähnt, dass Luise verwitwet ist, aber irgendwie bin ich automatisch davon ausgegangen, dass ihr Mann sehr zeitig gestorben ist. In diesen beiden Punkten wurde ich positiv überrascht, mir hat diese Ausgangsposition, dass man eine Witwe bei der Erfüllung eines großen Wunsches begleitet, sehr gut gefallen. Und ich bin auch froh darüber, dass die Geschichte nicht zu kitschig ausgeschmückt wurde, sondern oft ernsthaft ist und dadurch auch authentischer wirkt.

Es gibt ein ganz traumhaftes Setting, ich mochte sowohl Luises Haus in Frankfurt, als auch die zahlreichen Szenen in Lübeck. Alle beide Orte hatte ihren eigenen Charakter und Charme und konnten damit überzeugen. Und dabei fand ich es auch interessant, wie die einzelnen Stimmungen an den jeweiligen Örtlichkeiten sind. So wirkt das Haus von Luise meist recht kalt und leblos, während das Café und die zugehörige Backstube von Ludwig warm, einladend und gemütlich erscheinen. Ich mag diese Mischung und bin mit dem Setting sehr zufrieden.
Meine Lieblingsszenen waren all jene, die auf Weihnachtsmärkten stattgefunden haben. Dort gab es die stimmungsreichsten Momente, zudem mochte ich die lebhafte und bildhafte Beschreibung sehr gerne. Es hat einfach alles gepasst und ich konnte mir diese am besten vorstellen.

Tatsächlich konnte mich der Roman immer wieder überraschen, oft entstanden Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe. Und eigentlich denkt man ja, dass dadurch auch die Spannung auf einem guten Niveau gehalten wird und die Geschichte den Leser mitreißt. So war es aber bei mir leider nicht. Ich habe das Buch gerne gelesen, es hat mich aber nie richtig begeistert oder umgehauen. Es ist eine gute Geschichte, die aber nur wenig besonderes an sich hat und mich irgendwie nicht zufriedenstellt. Mir hat sowohl die Spannung, als auch mehr Lebendigkeit gefehlt, vielleicht hätte mich der Roman dadurch mehr überzeugen können.

Ich mochte es sehr, wie die Protagonisten alle komplett unterschiedliche Züge und Eigenschaften ihres Charakters erhalten haben. Das fand ich gerade anhand der recht geringen Seitenanzahl sehr bemerkenswert und wurde davon positiv überrascht. Oft wird ein wenig in die Tiefe gegangen, ohne, dass es jemals unpassend wirkt.
Trotzdem bin ich mit keiner einzigen Person warm geworden, habe sie weder als unglaublich sympathisch, noch als unsympathisch empfunden und habe immer eine gewisse Distanz gewahrt. Ein jeder hatte ein paar Charaktermerkmale, die ich einfach nicht mochte und die öfter auftauchten und mich dabei stets genervt haben. Bei Luise war es ihre ständige Unsicherheit, sowie, dass sie es ihrem Sohn immer recht machen will und sich schnell seiner Meinung beugt. Bei ihrem Sohn hat mich gestört, dass er seiner eigenen Mutter kaum Freiheiten gibt und sich immer beeinflussen will, sodass Luise ihm am Ende zustimmt. Das wurde mit der Zeit immer störender und ich fand, dass in dieser Hinsicht leider auch keine Entwicklung zu sehen war. Im Grunde sind die beiden genannten Personen genau so aus dem Roman herausgegangen, wie sie ihn begonnen haben. Das war mir zu wenig, trotz der 234 Seiten.
Manchmal erschien mir die Entwicklung der Beziehung zwischen Luise und Ludwig arg fix. Klar, beide sind reiferen Alters und wissen genau, was sie zukünftig möchten und was ihnen bei einem Partner wichtig ist. Doch lässt man eine im Grunde vollkommen unbekannte Person wirklich nach wenigen Tagen des Kennenlernens den Stand auf dem Weihnachtsmarkt betreuen? So was habe ich ein bisschen kritisch hinterfragt und empfand es als ein wenig unglaubwürdig.

Fazit:
Ich hatte einige Punkte angesprochen, die mir gut gefallen, doch leider sind auch einige Aspekte dabei, die mich nicht überzeugt haben. Und dabei hatte ich nach den ersten zwanzig Seiten einen positiven Eindruck von dem Roman und hatte mich auf die weitere Geschichte gefreut. Doch mit der Zeit gab es immer wieder Punkte, die mir nicht gefallen haben, die ich merkwürdig fand und allgemein hat mich die Geschichte nicht mitgenommen. Es war eine schöne Lektüre für zwischendurch, doch sie wird nicht lange in Erinnerung bleiben...

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