Cover-Bild Just One Word: Verrückte Mädchen küssen besser
Band 3 der Reihe "Just One..."
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inkl. MwSt
  • Verlag: Romance Edition
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 17.04.2020
  • ISBN: 9783903278264
Jana Aston

Just One Word: Verrückte Mädchen küssen besser

Friederike Bruhn (Übersetzer)

Es gibt gewisse Dinge, die man niemals machen sollte: Beispielsweise sich zu betrinken und in Las Vegas einem Fremden das Jawort geben. Schlimmer macht man die Situation nur noch, wenn man sich Hals über Kopf in den Kerl verliebt ...

Vince ist völlig anders, als ich mir meinen Ehemann ausgemalt hätte. Vielleicht ist das der Grund, warum mein Herz jedes Mal schneller schlägt, wenn er in meiner Nähe ist. Ich wollte ein Für immer. Was macht es schon, dass wir uns vor der Hochzeit kaum kannten? Statistisch gesehen, sind unsere Chancen auf ein Happy End genauso hoch wie bei allen anderen Paaren auch. Doch dann liegen plötzlich die Annullierungspapiere vor meiner Haustür ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2020

Eine wirklich sehr erfrischende Leselektüre!

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Vielen Dank an den Romance Edition Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst.

Wow. Einfach nur wow. „Just One Word. Verrückte Mädchen küssen besser“ ...

Vielen Dank an den Romance Edition Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst.

Wow. Einfach nur wow. „Just One Word. Verrückte Mädchen küssen besser“ ist mein erster Roman von Jana Aston und zu Beginn der Lektüre war ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. „Just One Word“ gehört in das Genre der romantischen Komödie, was für mich heißt: Entweder wird das Buch wirklich gut oder wirklich schlecht. Ich lese sehr gerne Geschichten, die mit einer Hochzeit in Las Vegas beginnen, meiner Meinung nach sind diese immer für eine Überraschung gut! Besonders mit einem Charakter wie Peyton wird es nie langweilig. Aber zunächst einmal zum Cover.

Mir gefällt die Farbe von dem Cover sehr gut. Die Menschen auf diesem Cover gefallen mir leider gar nicht. Ich finde, dass die Frau sehr böse guckt. Meinen Geschmack trifft es diesmal leider nicht.

Der Schreibstil von Jana Aston ist super! Es hat richtig Spaß gemacht die Geschichte zu verfolgen. Sie hat mich fast durchweg zum Lachen gebracht.

Leider ist es mir zunächst wirklich schwergefallen in die Geschichte hineinzukommen. Das lag aber nicht an dem Schreibstil von Jana Aston, sondern einfach an das Gedankenchaos der Protagonistin Peyton. Wenn man in Peytons Gedankenwelt eintaucht, ist es wie bei einer Achterbahnfahrt: schnell, heftig, sprunghaft und verrückt. Ich war am Anfang ein bisschen mit ihr überfordert, weil es einfach zu viel und zu schlagartig war. Aber das war nur ein kleiner Teil der Geschichte.

Peyton finde ich aber wirklich einmalig! Sie ist verrückt, geradeheraus man kann auch sagen, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Aber das finde ich sehr erfrischend. Sie sagt genau das, was ihr auf der Zunge liegt und hat einen sehr ausgeprägten Sinn für Humor, weil sie einfach nicht der ernste Typ ist.

Vince finde ich auch sehr sympathisch. Er ist in dieser Geschichte der vernünftige Part. Er ist nicht einfach zu durchschauen. Seine Entscheidungen bleiben die meiste Zeit im Dunkeln und ich wusste nicht, was er als Nächstes tut, was die Geschichte Spannung verliehen hat. Außerdem finde ich ihn schon alleine aufgrund seines Jobs und seinem Hobby interessant und außergewöhnlich. Zwischen Peyton und Vince haben die Funken nur so gesprüht, auch wenn ich am Anfang nicht so sicher war, ob Vince überhaupt Interesse an Peyton hat oder nur als ein verrücktes Huhn abstempelt.

„Just One Word. Verrückte Mädchen küssen besser“ ist ein Roman, der alles Nötigste hat, um einen die Stimmung aufzuhellen! Er ist witzig, hat erfrischende Charaktere, hat einen tollen Schreibstil und es knistert gewaltig.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

witzige Liebesgeschichte

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Ich kannte die bisherigen Bände der Serie nicht, der Klappentext hatte mich allerdings neugierig gemacht. Und vorab: Man muss die Vorbände auch nicht kennen, ich hatte absolut kein Problem damit und nicht ...

Ich kannte die bisherigen Bände der Serie nicht, der Klappentext hatte mich allerdings neugierig gemacht. Und vorab: Man muss die Vorbände auch nicht kennen, ich hatte absolut kein Problem damit und nicht das Gefühl, etwas versäumt zu haben.

Die Autorin erzählt die Geschichte allein aus Paytons Sicht. Und ich muss gestehen, anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme damit, hineinzukommen, weil man als Leser mitten in die Geschichte geworfen wird. Dann allerdings wurde es besser, und obwohl Payton ein klein wenig zu crazy ist, mochte ich sie dann doch auch gern. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge, sagt, was sie denkt, und das kann manchmal durchaus auch peinlich sein. Außerdem weiß sie, was sie will - und das ist der Stripclub-Besitzer Vince. Daraus resultiert so manche amüsante Szene, aber auch die Gefühle kommen nicht zu kurz. Dadurch, dass man Vince' Gefühle nicht erfährt, fand ich das Buch noch spannender zu lesen, weil bis zuletzt nicht herauszufinden ist, ob Vince nun die Annullierung der Ehe will oder nicht. Vince war mir im übrigen sehr sympathisch, und er passt mit seinem ruhigen Wesen als perfekter Ausgleich zu Payton.

Die erotischen Szenen sind ansprechend geschrieben und überwiegen vor allem die Handlung nicht. Eine Tatsache, die mir gut gefallen hat. Die Entwicklung der Liebe fand ich etwas zu wenig ausgearbeitet, aber ansonsten konnte mich das Buch gut unterhalten und hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht.

Im Gesamten war "just one Word" eine witzige Liebesgeschichte, die mir schöne Lesestunden gebracht hat.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine nette Geschichte

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Die Autorin erzählt die Geschichte allein aus Paytons Sicht. Und ich muss gestehen, anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme damit, hineinzukommen, weil man als Leser mitten in die Geschichte geworfen ...

Die Autorin erzählt die Geschichte allein aus Paytons Sicht. Und ich muss gestehen, anfangs hatte ich ein klein wenig Probleme damit, hineinzukommen, weil man als Leser mitten in die Geschichte geworfen wird. Dann allerdings wurde es besser, und obwohl Payton ein klein wenig zu crazy ist, mochte ich sie dann doch auch gern. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge, sagt, was sie denkt, und das kann manchmal durchaus auch peinlich sein. Außerdem weiß sie, was sie will - und das ist der Stripclub-Besitzer Vince. Daraus resultiert so manche amüsante Szene, aber auch die Gefühle kommen nicht zu kurz. Dadurch, dass man Vince' Gefühle nicht erfährt, fand ich das Buch noch spannender zu lesen, weil bis zuletzt nicht herauszufinden ist, ob Vince nun die Annullierung der Ehe will oder nicht. Vince war mir im übrigen sehr sympathisch, und er passt mit seinem ruhigen Wesen als perfekter Ausgleich zu Payton.

Die erotischen Szenen sind ansprechend geschrieben und überwiegen vor allem die Handlung nicht. Eine Tatsache, die mir gut gefallen hat. Die Entwicklung der Liebe fand ich etwas zu wenig ausgearbeitet, aber ansonsten konnte mich das Buch gut unterhalten und hat mich öfters zum Schmunzeln gebracht.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Kam mit Payton nicht klar

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Das Cover passt wieder perfekt zur Reihe und mir gefallen die Farben und die Gestaltung wieder gut.

Ich habe bisher alle Jana Aston Bücher verschlungen und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Ich ...

Das Cover passt wieder perfekt zur Reihe und mir gefallen die Farben und die Gestaltung wieder gut.

Ich habe bisher alle Jana Aston Bücher verschlungen und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Ich liebe diese frechen, lockeren und amüsanten Geschichten sehr.

Der Einstieg fiel mir allerdings nicht leicht. Protagonistin Payton war bereits am Anfang ziemlich anstrengend. Es gab immer wieder einige Szenen und Gedankengänge, die mich schmunzeln ließen. Leider gab es auch etlich bei denen ich die Augen verdrehen musste und mich gefragt haben, wenn dieser aberwitzige Monolog/Dialog wohl jetzt endlich vorbei ist. Die erste Szene mit Mark wirkte total überzogen und mir blieb das Lächeln leider im Halse stecken. Payton wirkte manchmal komplett überdreht. Ok ihr Verhalten passt ja durchaus zum Titel „Verrückte Mädchen küssen besser“, aber sie hat mich wirklich in den Wahnsinn getrieben. Ich glaube entweder liebt man Paytons Verrücktheit oder man hasst es. Bei mir war es leider letzteres….

Wie bereits erwähnt bin ich ein totaler Fan der Autorin, weil sie so klasse humorvolle Bücher schreibt. Das gewohnte schrullige, freche, lustige und flirtende Geplänkel, dass mir sonst so sehr an Jana Aston gefällt, ist auf jeden Fall vorhanden. Aber irgendwie sehe ich in diesem Buch auch etwas anderes. Es ist Payton. Anstatt sie als schrulligen und frechen Charakter darzustellen, klingt sie wie eine dumme Frau. Die Schrulligkeit geht irgendwie über Bord und bringt sie dazu, sich wie eine 10 Jährige, anstatt wie eine erwachsene Frau zu verhalten.

Der Handlungsverlauf ist nicht überraschend, dennoch gab es zwischendurch auch witzige Szenen, die mich überzeugen konnten. Vince hat mir eigentlich gut gefallen, leider geht er in diesem Buch ziemlich unter. Ich hatte zum Teil echt nur das Gefühl, dass er bei den Bettszenen anwesend ist und sonst nicht. Sehr schade! Der Altersunterschied von 15 Jahren wirkte auch eher wie 30 Jahre, einfach weil Payton so kindisch rüberkommt. Vince ist 37 und ein erfolgreicher Anwalt. Ich habe mich eigentlich die ganze Zeit gefragt, was ihm an der überdrehten Art von Payton gefällt. Für mich hatten die beiden leider überhaupt keine Chemie und auch die Liebesbeziehung wirkte sehr gezwungen. Abgesehen vom Sex schienen die beiden keine Gemeinsamkeiten zu haben. OK die erotischen Szenen waren aber sehr heiß. Ich bin ziemlich enttäuscht vom Buch und hoffe das nächste wird wieder besser.


Fazit: Ich habe bisher alle Bücher von Jana Aston geliebt, aber dieses war leider ein Flop für mich. Ich kam mit der Art von Protagonistin Payton überhaupt nicht klar. Ihr kindisches Verhalten ging mir extrem auf die Nerven und der Protagonist war gefühlt nur für die Bettszenen anwesend. Von einer authentischen Liebesbeziehung fehlte mir jegliche Spur. Ich bin wirklich sehr traurig, dass mir dieses Buch nicht gefallen hat, weil ich sonst die frechen und amüsanten Geschichten der Autorin liebe.

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