Jane Austens populärster Roman, die unvergessliche Liebesgeschichte von Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy
Mr. Bennet aus dem Hause Longbourn hat fünf Töchter, aber sein Besitz kann nur an einen männlichen Erben weitergegeben werden. Auch seine Frau hat keinen Erben, sodass seine Familie nach seinem Tod mittellos sein wird. So ist es zwingend notwendig, dass zumindest eines der Mädchen erfolgreich verheiratet wird, um die anderen zu unterstützen, was aber kein leichtes Unterfangen ist.
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Die Liebesgeschichte von Elisabeth Bennet und Mr. Darcy ist die wohl meistgelesene Liebesgeschichte von Jane Austen. Die Ausgabe des Nikol-Verlags ist in Leinen gebunden mit Goldfolienprägung, was dieses ...
Die Liebesgeschichte von Elisabeth Bennet und Mr. Darcy ist die wohl meistgelesene Liebesgeschichte von Jane Austen. Die Ausgabe des Nikol-Verlags ist in Leinen gebunden mit Goldfolienprägung, was dieses Buch ganz besonders macht. Die goldenen Blumenranken auf dem Cover passen optisch hervorragend zu dem hellblauen Hintergrund, womit Jane Austen-Liebhaber mit dieser Ausgabe einen echten Hingucker für das Bücherregal besitzen.
Ich bin von dem Schreibstil im Buch sehr überrascht, da die Sprache angenehm und leicht ist. In den kurzen Kapiteln gibt es doch recht viele Dialoge, welche mitunter amüsant und neckisch sind, was mir sehr gut gefällt.
Wer die Geschichte über die Familie Bennet noch nicht kennt, sollte sich unbedingt diese tolle Ausgabe kaufen.
Mit Ironie und scharfer Beobachtungsgabe behandelt Jane Austen in ›Stolz und Vorurteil‹ ein heikles Sozialthema der damaligen Zeit: die von den Eltern arrangierte Ehe. Im Zentrum des Geschehens steht Elizabeth, ...
Mit Ironie und scharfer Beobachtungsgabe behandelt Jane Austen in ›Stolz und Vorurteil‹ ein heikles Sozialthema der damaligen Zeit: die von den Eltern arrangierte Ehe. Im Zentrum des Geschehens steht Elizabeth, die zweitälteste von fünf unverheirateten Töchtern der Familie Bennet. Ihre Mutter ist stets darauf bedacht, geeignete Heiratskandidaten für ihre Töchter heranzuziehen und beschäftigt sich mit fast nichts anderem. Um Aristokratenstolz und bürgerliche Vorurteile dreht sich ein wildes Heiratskarussell, das nach allerlei spannenden Verwicklungen letztendlich beim Happy End zum Stehen kommt. (Klappentext)
Ich muss zugeben, dass ich am Anfang Schwierigkeiten mit der gestelzten Sprache hatte. Je tiefer ich in die Geschichte eintauchte, desto mehr imponierte mir die Sprache dann jedoch. Die Schreibweise ist wunderschön, die Geschichte enthält humorvolle Dialoge und ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Als ich mich erst einmal an die Sprache gewöhnt hatte, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Es war für mich eine kurzweilige, unterhaltsame Geschichte. Der Erzählstil, wie die vornehme Gesellschaft so lebte und die Emotionen unter Kontrolle gehalten wurden, hat mich dann doch gefesselt.
Stolz und Vorurteil ist ein Klassiker, der seinem Status gerecht wird.
Die 5 jungen Schwestern der Familie Bennet leben in einer Zeit, in der für Frauen gesellschaftlich das Wichtigste ist, einen Mann ...
Stolz und Vorurteil ist ein Klassiker, der seinem Status gerecht wird.
Die 5 jungen Schwestern der Familie Bennet leben in einer Zeit, in der für Frauen gesellschaftlich das Wichtigste ist, einen Mann zu finden und zu heiraten. Elizabeth, die eigensinnige zweitälteste Bennet-Tochter, beugt sich dem jedoch nicht blind.
Bei einem Ball des neuen wohlhabenden Nachbarns Bingley lernen die Schwestern diesen und seinen Freund Mr. Darcy kennen. Die liebenswürdige älteste Schwester Jane verliebt sich in Bingley, woraufhin die Familie versucht die beiden zusammen zu bringen. Darcy hingegen hinterlässt keinen guten Eindruck und Elizabeths Vorurteile ihm gegenüber werden, insbesondere durch das Gerede anderer, verstärkt. Nur langsam kann er seinen Stolz ablegen und lässt seinen wahren Charakter durchscheinen.
Obwohl das Buch schon älter ist, ist die Sprache gut verständlich und der Schreibstil bereitete mir keine Schwierigkeiten. Das Thema ist noch immer aktuell und ich kann verstehen, wieso das Buch so erfolgreich wurde. Es hat mich super unterhalten und die gutmütigen Hauptcharaktere sind mir wirklich nahe gegangen.
- Mo
Ich kannte die eine oder andere Variante von "Stolz und Vorurteil" bereits aus diversen anderen Büchern und Filmen. Nachdem ich das Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass es noch besser ist, als ich erwartet hatte. Die einzelnen Charaktere haben so viel Tiefgang, unter anderem durch ihre Eigenheiten. Auch wenn ich ab und zu nicht mit dem Verhalten von Elizabeth einverstanden war, so konnte ich meistens doch irgendwie ihre Beweggründe verstehen. Inzwischen gehört der Roman zu meinen Lieblingsbüchern und ich kann es jedem empfehlen, insbesondere auch denjenigen, die denken, dass sie die Handlung bereits durch andere Bücher oder Filme kennen.
- Kat
Stolz und Vorurteil ist wohl der berühmtester Roman von Jane Austen. Im Mittelpunkt steht die Familie Bennet mit ihren 5 Töchtern, von denen jede ihre eigene Überzeugungen und Vorstellungen von ihrem Leben ...
Stolz und Vorurteil ist wohl der berühmtester Roman von Jane Austen. Im Mittelpunkt steht die Familie Bennet mit ihren 5 Töchtern, von denen jede ihre eigene Überzeugungen und Vorstellungen von ihrem Leben hat. Aber ein selbstbestimmtes Leben für eine Frau war im England des beginnenden 19. Jh. noch nicht vorgesehen. So sollen die Mädchen möglichst vorteilhaft verheiratet werden. Und damit beginnt die turbulente Geschichte um Ehe, Familie und im besten Falle Liebe.
Dieser Roman ist eine wunderbare, amüsante, charmante und warmherzige Geschichte darüber, dass man dafür eintreten soll seine Träume wahr werden zu lassen. Denn nur wer wagt gewinnt und manchmal werden eben auch Träume wahr...
Ich liebe diesen Klassiker der Weltliteratur und deshalb bekommt er von mir auch volle 5 Sterne.
Einer meiner neuen Lieblingsklassiker.
Die Sprache ist ungewohnt und ich habe ein bisschen gebraucht, um reinzufinden. Anfangs war ich oft ein bisschen ungeduldig und dachte mir: sag doch einfach was dich ...
Einer meiner neuen Lieblingsklassiker.
Die Sprache ist ungewohnt und ich habe ein bisschen gebraucht, um reinzufinden. Anfangs war ich oft ein bisschen ungeduldig und dachte mir: sag doch einfach was dich stört, anstatt sehr höflich, um den heißen Brei herumzureden.
Nachdem ich mich damit abgefunden habe, dass es nicht passieren wird, hab ich mich dann auch mehr drauf eingelassen. Ich fand es richtig interessant, da es mal eine andere Art von Geschichte war. Generell die damalige Zeit und Sitten besser kennenzulernen, hat mich neugierig gemacht. Auch so viele unterschiedliche Charaktere in einem Buch vereint, hat mich begeistert. Vor allem Mr. Darcy hat es mir angetan. Ich habe definitiv Lust bekommen auf weitere Bücher, die zu dieser Zeit spielen.