Nevernight - die Prüfung
Nachdem ich so viel gutes über die Story gelesen hatte war ich natürlich umso gespannter ob es die Geschichte auch schafft mich zu fesseln...
Inhalt:
In einer Welt mit drei Sonnen,
in einer Stadt, gebaut ...
Nachdem ich so viel gutes über die Story gelesen hatte war ich natürlich umso gespannter ob es die Geschichte auch schafft mich zu fesseln...
Inhalt:
In einer Welt mit drei Sonnen,
in einer Stadt, gebaut auf dem Grab eines toten Gottes,
sinnt eine junge Frau, die mit den Schatten sprechen kann, auf Rache.
Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die 'Rote Kirche'. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt. Mercurio bringt Mia vieles bei, doch um ihre Ausbildung abzuschließen, muss sie sich auf den Weg zur geheimen Enklave der 'Roten Kirche' machen, wo sie eine gefährliche Prüfung erwartet …
Fazit:
Stil - ich persönlich bin eigen mit Büchern welche mit sehr vielen Fußnoten gespickt sind und das ist bei diesem Buch so ziemlich bei jeder zweiten Seite der Fall gewesen - mich hat es etwas gestört und man hätte es meiner Meinung nach auch gut in dem Verlauf der Geschichte einbauen können, anstatt darunter noch ausschweifende Bemerkungen hinzuzufügen.
Ansonsten ist der Schreibstil gespickt mit sehr viel Beschreibung, düsteren Charakteren usw - das konnte meinen Nerv nicht 100 % treffen.
Im Buch kommen sehr viele detailreiche Kampfszenen vor, welche dem Leser deutlich machen, dass die Story in einer anderen Liga spielt - diese waren für mich manchmal einfach a little bit to much.
Die erschaffene Welt von Jay Kristoff war für mich das positviste in diesem Roman. Angelehnt an das alte Rom, erlebt der Leser eine Gesellschaft, die mit politischen Problem zu kämpfen hat - eine Stadt entstanden durch Götter und magische Kräfte machten die Geschichte dann interessant - von mir bekommt der Roman gut gemeinte 3 Sterne, da es leider einfach an meinem Geschmack etwas vorbei ging.