Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix

Mein Sohn hat den neuen Band in kürzester Zeit verschlungen und meint, es ist das beste Buch der Reihe! Besonders gefallen hat ihm, dass es im Buch diesmal ausschließlich um die Schule geht. Besonders schön ist die Thematik, dass die Schule geschlossen wird und Greg auf eine noch ältere Schule wechseln muss. Das Buch ist in der gewohnt lockeren Greg-Schreibweise geschrieben. Die Coverfarbe findet mein Sohn gut und den Titel passend.

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Ach was soll man dazu groß sagen, auch dieser 18. Band der Reihe spricht einfach für sich aber auch für die ganze Reihe. Ich selber war immer ein Fan der Reihe und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht, doch auch wenn man vorher noch nichts von Greg gehört hat, er ist einfach immer noch genauso toll und man kommt von Anfang an in die Geschichte. Das Cover ist ansprechend und das Buch eine Riesen Empfehlung !

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Auf Gregs Schule läuft so einiges schief – anstelle von qualitativem Unterricht versucht die Schule an allen Ecken zu sparen. Bedauerlicherweise führt dies zu einem enttäuschenden Ergebnis bei einem landesweiten Test und somit zu noch knapperen Finanzen für die Schule. Um das Schicksal der Schule zu wenden, gibt sich der Schuldirektor alle Mühe, alternative Einnahmequellen zu finden, was in einem gewaltigen Chaos endet. Die drohende Schulschließung scheint unausweichlich. Doch als Greg erfährt, dass sein bester Freund Rupert an einer anderen Schule landet als er, setzt er alles daran, seine Schule zu retten.

Jeff Kinney bringt erneut Gregs Alltag gehörig durcheinander. Jedes Buch aus dieser Reihe kann eigenständig genossen werden, da keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Mit viel Witz und Humor gleitet man mühelos durch die Seiten des Buchs. Dabei verpackt der Autor geschickt Kritik am Schulsystem in eine gehörige Portion Sarkasmus. Durch kurze Absätze und zahlreiche, im Comic-Stil gezeichnete Illustrationen ist das Buch besonders für Kinder ansprechend. Die Geschichte, in Tagebuchform verfasst, verleiht der Handlung einen ganz eigenen, bezaubernden Charme. Die Charaktere, allen voran Greg, sind äußerst kreativ und einzigartig. Sie meistern alltägliche Probleme stets auf originelle Weise und bewältigen sogar die kniffligsten Situationen.

Jeff Kinneys neue Geschichte über Greg hat nicht nur meinen Sohn, sondern auch mich wieder einmal begeistert. Sein einzigartiger Humor und die kreative Art, Probleme zu lösen, haben uns besonders angesprochen. Die humorvollen Illustrationen harmonieren perfekt mit jedem Abschnitt und erleichtern uns das Eintauchen in die Geschichte. Mein Sohn hat das Buch im Nu verschlungen und liest es immer wieder mit Begeisterung. Dabei ist es nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene eine Freude. Lass auch du dich von Greg verzaubern.

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Der 18.Band aus der Reihe „Gregs Tagebuch“ zeigt einmal mehr, dass häufig die Erwachsenen- und weniger Greg selbst- „keinen Plan von nix“ haben.
Gregs Schule soll geschlossen werden, da diese bei landesweiten Tests unterirdisch abgeschnitten hat. Mir war nicht bewusst, dass die Finanzierung der Schulen in USA tatsächlich über ein leistungsorientiertes Ranking gestaffelt wird. So wird der bereits pensionierte Schulleiter wieder ins Amt gehoben und verschiedene Ideen zur Finanzierung werden getestet. Diese Ideen werden in typisch absurder Jeff Kinney-Manier ausprobiert und Greg kann nur noch mit dem Kopf schütteln, als er dann selbst noch Rektor für einen Tag werden soll…
Meine Söhne (6 und 9) fanden Zeichnungen, Schreibstil und Handlung großartig. Mir selbst ist das Lachen häufig im Halse stecken geblieben, wenn ich an die Zustände einiger deutscher Schulen denke. Ich denke, aus einigen Ideen hätte tatsächlich noch mehr herausgekitzelt werden können, zudem fand ich den Handlungs- und Spannungsaufbau nicht immer stringent. Aber welches Teenie-Tagebuch kann das schon von sich behaupten ? Also, eine klare Lese-Empfehlung für alle Greg-Fans, die sich schon darauf freuen können, dass zum Ende des Buchs wieder ganz viele bekannte Gags aufeinandertreffen werden!

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Gregs Tagebuch 18 – Kein Plan von nix ist wieder ein gelungener Comicroman von Jeff Kinney.
Greg nimmt uns in diesem Teil wieder mit an seine Schule und berichtet uns über die Sparmaßnahmen und die absurden Aktionen wie der Rektor versucht Geld für die Schule aufzutreiben. Manche Maßnahmen sind nicht mal so abwegig. Bei den meisten ist es aber so dass man hoffen muss, dass kein Kultusminister dieses Landes Gregs Tagebuch liest und somit auf dumme Ideen kommt. Letzt endlich, nach einigen Abgründen und Schwierigkeiten, wird aber dann doch wieder alles gut. Oder auch nicht gut, wie Greg es wohl sehen würde.
Alles in allem wieder ein großartiges Abenteuer mit Greg bei dem ich sehr viel lachen musste!

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