Cover-Bild Die Nacht der fallenden Sterne
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 284
  • Ersterscheinung: 28.06.2018
  • ISBN: 9783551301222
Jennifer Alice Jager

Die Nacht der fallenden Sterne

Wunderschöne Romantasy-Märchenadaption von »Sterntaler«

**Die verlorenen Splitter des Herzens der Mondkönigin** 

Niemals trüben Wolken den Blick auf das Firmament des Landes Havendor. Der Mond leuchtet stets rund vom Himmelszelt und die Sterne flüstern sich Geschichten von Magie und Wundern zu. Legenden über den silbernen Thron der alten Könige… Als direkte Nachfahrin eben dieser Könige und rechtmäßige Regentin hat Luna die Erzählungen darüber schon immer geliebt. Doch nie hätte sie für möglich gehalten, dass sie wahr sein könnten. Bis eines Nachts die Sterne vom Himmel fallen und zu Männern werden – den Kriegern der Mondkönigin. Sie suchen nur eines: Luna. Nun muss Luna sich ausgerechnet mit dem Mann verbünden, der ihre Familie gestürzt hat und jetzt selbst Anspruch auf die Regentschaft erhebt: Hayes Hallender, dessen warme Augen eine trügerische Sicherheit versprechen. 

»Die Nacht der fallenden Sterne« ist eine Adaption des Volksmärchens »Sterntaler« und ein in sich abgeschlossener Einzelband. 

//Weitere märchenhafte Romane der Bestseller-Autorin Jennifer Alice Jager: 
-- Sinabell. Zeit der Magie  
-- Being Beastly. Der Fluch der Schönheit  
-- Secret Woods 1: Das Reh der Baronesse  
-- Secret Woods 2: Die Schleiereule des Prinzen  
-- Prinzessin Fantaghiro. Im Bann der Weißen Wälder 
-- Schneeweiße Rose. Der verwunschene Prinz (Rosenmärchen 1)  
-- Blutrote Dornen. Der verzauberte Kuss (Rosenmärchen 2)//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2018

traumhaft, einzigartig, wunderschön

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Ich liebe, liebe, liebe Märchenadaptionen. Eine Geschichte nach der Vorlage zu "Sterntaler" war mir bisher noch nicht bekannt, deshalb habe ich mich riesig auf "Die Nacht der fallenden Sterne" von Jennifer ...

Ich liebe, liebe, liebe Märchenadaptionen. Eine Geschichte nach der Vorlage zu "Sterntaler" war mir bisher noch nicht bekannt, deshalb habe ich mich riesig auf "Die Nacht der fallenden Sterne" von Jennifer Alice Jager gefreut.
Was soll ich sagen, der Autorin ist es perfekt gelungen die doch sehr düstere und zugleich anrührende Grundstimmung des Originalmärchens einzufangen und daraus eine ganz eigen und märchenhafte Geschichte zu schreiben.
Einfach wunderschön. Die Protagonistin Luna überstrahlt alles. Sie war so mutig und herzlich und liebevoll und schlau. Ich liebe Charaktere die mich so überzeugen können, dass ich sie selbst gern zur besten Freundin hätte. Auch Hayes hat mich voll für sich eingenommen, auch wenn er das sicherlich nie so beabsichtigt hätte. Und dann gab es da noch die vielen Nebencharakter, von denen so einige mein Herz im Sturm erobert haben.
Die Autorin erzählt die Geschichte mit einer Leichtigkeit, die mich sofort in diese einzigartige und magische Welt hat eintauchen lassen. Seite um Seite, Zeile um Zeile bin ich durch dieses wundervolle Märchen geschwebt und habe mit Luna gekämpft, gelitten und geweint.
Besonders die Fantasyelemente konnten mich überzeugen. Es war faszinierend zu lesen, wie die Autorin das altbekannte Märchen neu interpretiert und welche Bedeutung sie den Sternschnuppen und der Mondkönigin gibt. Ich konnte träumen, weinen und auch lachen, denn die Geschichte beinhaltet und weckt viele Emotionen. Um so besser, dass nach dieser gefühlvollen Achterbahnfahrt, kein Cliffhanger auf den Leser wartet und die Geschichte in sich abgeschlossen ist.

Mein Fazit

"Die Nacht der gefallenen Sterne" ist eine durchweg gelungene Märchenadaption, die mich komplett begeistern und verzaubern konnte. Luna war eine starke Protagonistin, welche ich gern begleitet habe. Die Story hatte einfach alles. Spannung, Emotionen und genau die richtige Dosis Liebe ohne kitschig zu werden. Das Buch erhält eine absolute Lesempfehlung von mir und ich kann es jeden Märchenfan nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Wirklich schön

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Ich muss ja gestehen das mir "Sterntaler" nicht wirklich was sagt, gehört davon: Ja. Aber gelesen oder so : Nein. Aber ich wusste es ist Jennifer A. Jager, also war es klar das ich dieses Buch lesen MUSS.
Der ...

Ich muss ja gestehen das mir "Sterntaler" nicht wirklich was sagt, gehört davon: Ja. Aber gelesen oder so : Nein. Aber ich wusste es ist Jennifer A. Jager, also war es klar das ich dieses Buch lesen MUSS.
Der Einstieg in das Buch fiel mir verdammt leicht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und fesselnd.

Die Story find ich wirklich süß, hab aber eben leider keine vergleiche zum "Richtigen Märchen". Aber auch so gefiel es mir sehr gut. Ich mochte die Geschichte um die Mondkönigin & Ihren Kriegern und hätte da doch ganz gerne noch mehr darüber gelesen! Auch Luna war mir sehr sympathisch und die ganzen Familien Geschichten konnten mich fesseln.

Sonne & Mond spielen hier eine große Rolle und wie die Autorin es schaffte uns immer mehr voran zu treiben und wir die Geheimnisse nach und nach lüften konnten, war einfach sehr gelungen. Ich hatte wahnsinnig spaß bei lesen und konnte das Buch auch gar nicht aus der Hand legen.

Ein wunderschönes Märchen, sehr gefühlvoll und packend. Man taucht in eine besondere Welt ab, und kann mit Luna nach und nach die Geheimnisse ihres Volkes/Landes lüften.

Sehr gern hätte ich noch mehr über das Land gelesen, und wie es dazu kam. <3

Für mich ein absolutes Lese MUSS!


Einfach ein geniales Cover das zum Träumen anregt!


Wahnsinn, was für ein schönes und wundervolles Buch. So Spannend und ergreifend. Mich konnte das Buch ab der ersten Seite an vollkommen Fesseln!

Daher gibts von mir 5 von 5 Masken

Veröffentlicht am 13.06.2018

Magisch und romantisch

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Inhalt: Luna ist der ganze Stolz ihres Vaters, der auf dem silbernen Thron sitzt. Bis sie in einer Nacht alles verliert, das ihr wichtig ist. Und dann fallen auch noch Sterne vom Himmel, die einen Krieger ...

Inhalt: Luna ist der ganze Stolz ihres Vaters, der auf dem silbernen Thron sitzt. Bis sie in einer Nacht alles verliert, das ihr wichtig ist. Und dann fallen auch noch Sterne vom Himmel, die einen Krieger mit sich bringen, der es ausgerechnet auf Luna abgesehen hat. Um ihm zu entkommen, muss sie sich mit dem Neffen ihres Erzfeindes verbünden, zu dem sie sich seltsamerweise hingezogen fühlt.

Meinung: „Die Nacht der fallenden Sterne“ ist die neue Märchenadaption der Autorin Jennifer Alice Jager, die mich bereits mit Büchern wie „Being Beastly“ oder „Secret Woods“ überzeugen konnte. Ihr neues Werk ist ein abgeschlossener Einzelband und handelt von dem Märchen „Sterntaler“.
Die Welt, in der die Geschichte spielt, wird von Legenden über die Magie und den Mond beherrscht. Allerdings war die Magie den Königen vorbehalten, die das Reich dann regiert haben. Es gibt mehrere mächtige Familien, die ein Parlament stellen und einen König, der dann eben auf dem Silbernen Thron sitzt. Zu Anfang des Buches ist Lunas Vater dieser König. Luna wächst also behütet im Palast auf und gilt als der Augapfel ihres Vaters. Luna ist großherzig und liebenswert. Außerdem ist sie kein bisschen hochnäsig. Auch nicht zu dem Volk, denn es gibt, wie so oft, den Adel und das Volk und diese beiden verstehen sich nicht sonderlich gut.
Luna hat mir als Charakter gut gefallen. Im Laufe der Geschichte wächst sie über sich selbst hinaus und legt eine große Weisheit an den Tag.
Neben Luna mochte ich noch Hayes sehr gerne. Er ist eigentlich ihr Feind, aber man merkt schnell, dass zwischen den beiden etwas ist. Hayes arbeitet für seinen bösartigen und machtgierigen Onkel Macaulay und wird oft von ihm geschlagen. Für beide Männer ist Luna nur eine Schachfigur, aber irgendwie schafft man es als Leser trotzdem nicht, Hayes zu hassen oder ihn auch nur nicht zu mögen. Dafür ist diese Figur einfach zu faszinierend.
Weitere wichtige Protagonisten sind Raven und Mara. Mara gehört der Arbeiterschicht an und freundet sich, trotz aller Widerstände mit Luna an. Sie ist gerade heraus, allerdings ebenfalls treu und mutig. Raven ist ein Sternenkrieger. Er jagt Luna, aber im Laufe des Buches erfährt man immer mehr über ihn und über seine Welt. Gerade er macht das Magische in dieser Geschichte aus und ich habe gerne von ihm gelesen.
Die Geschichte ist spannend und voller Intrigen. Jeder möchte auf dem Silbernen Thron sitzen und einige würden alles dafür tun.
Außerdem ist „Die Nacht der fallenden Sterne“ romantisch und herzerwärmend.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der gerne Märchenadaptionen liest oder einfach ein magisches Buch mit Romantik und Magie lesen möchte.

Fazit: Magisch und hochromantisch. Auch der neue Band der Autorin Jennifer Alice Jager kann wieder auf ganzer Linie überzeugen und ist daher vollkommen zu empfehlen.

Veröffentlicht am 12.06.2018

Die Nacht der fallenden Sterne - Jennifer Alice Jager

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Meine Meinung:

Freundlicherweise habe ich das Buch von der Autorin zur Verfügung gestellt bekommen und ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut. Ein Dank geht an der Stelle an sie raus! Dieses Jahr habe ...

Meine Meinung:

Freundlicherweise habe ich das Buch von der Autorin zur Verfügung gestellt bekommen und ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut. Ein Dank geht an der Stelle an sie raus! Dieses Jahr habe ich meine erste Märchenadaption gelesen, die ebenfalls von Jennifer war und mir super gefallen hat. Deswegen war ich umso gespannter wie mir meine zweite Märchenadaption gefallen würde, die ich lese.

Und ich muss sagen, dass mir das Buch wahnsinnig gut gefallen hat. Es ist eine Märchenadaption zu dem Märchen 'Sterntaler'. Ich bin ehrlich, ich kannte das Märchen nicht wirklich und habe es vorher im Internet gelesen, sodass ich die Adaption mehr nachvollziehen kann. Jenny konnte mich hiermit wirklich begeistern, denn man erkennt viele Parallelen zu dem Märchen, aber es ist doch eine ganz eigene, wundervolle Geschichte. Parallelen erkennt man in dem Sinne, dass ein Sternenkrieger auf die Erde kommt bzw. vom Himmel fällt und das Leben von der Protagonistin Luna noch mehr durcheinander bringt, als es so oder so schon ist.

Luna ist eine Person mit einem starken Charakter, die viel einstecken muss. Trotzdem meistert sie die Situationen immer irgendwie. Wenn auch oft mit viel Hilfe. Denn wenn sie Hayes, Emma und Mara und letztendlich auch Raven nicht gehabt hätte, hätte die Geschichte doch ganz anders ausgehen können. Man merkt im letzten Drittel den Zusammenhalt der Charaktere. Besonders das letzte Drittel hat mich echt umgehauen. Es ist so viel passiert, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen und unbedingt wissen musste wie es aus geht. Hier kommt auch nochmal ganz stark das Thema Sonne und Mond zu sprechen.

Toll fand ich auch, dass Jenny es wirklich geschafft hat, dass man sich vor Lunas Feind wirklich stark ekelt. Man spürt den Hass und den Abscheu beim Lesen und ich konnte mich ganz und gar in vielen Situationen in Luna hineinfühlen.

Letztendlich konnte mich Jenny auch durch ihren fesselnden und flüssigen Schreibstil packen und ich hab mich gefreut in Lunas Welt abtauchen zu dürfen und mit ihr zusammen die Geheimnisse ihres Königshauses zu lüften und die Geschehnisse des Landes mitzuerleben. Auch das Ende hat mich absolut glücklich zurück gelassen. Was will man mehr?



Fazit:

Wenn man Märchen liebt und auf spannende Geschichten steht, sollte man das Buch unbedingt lesen. Von mir eine klare Leseempfehlung!

5 / 5 Glues

Veröffentlicht am 07.07.2018

Absolut empfehlenswert und großartig.

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Hat dieses Buch nicht ein wunderschönes Cover? Mich beeindrucken die Gestaltungen von impress ja immer sehr. Leider habe ich erst viel zu spät gesehen, dass es dieses Buch auch als Taschenbuch gibt, weswegen ...

Hat dieses Buch nicht ein wunderschönes Cover? Mich beeindrucken die Gestaltungen von impress ja immer sehr. Leider habe ich erst viel zu spät gesehen, dass es dieses Buch auch als Taschenbuch gibt, weswegen es (erstmal nur) als eBook bei mir eingezogen ist. Ich war gespannt auf diese Geschichte, denn die Autorin Jennifer Alice Jager war für mich absolut neu. Bisher habe ich zwar immer ihre schönen Cover bewundern dürfen, aber ich habe selbst noch nie irgendwas von ihr gelesen. Ich denke, das wird sich nach "Die Nacht der fallenden Sterne" bei mir ändern.

Denn "Die Nacht der fallenden Sterne" ist für mich von vorne bis hinten ein absolut atemberaubendes, packendes Buch, das meiner Meinung nach mit unvorhersehbaren Wendungen, einer taffen Protagonistin und einem sehr dynamischen Erzählstil glänzt. Mich hat die Geschichte so gefesselt, dass ich sie am liebsten am Stück weggelesen hätte, was bei mir aber aufgrund der begrenzten Zeit leider nicht möglich war. Schon die ersten paar Seiten fangen den Leser ein und bringen dramatische Umstände mit sich. Zusätzlich schreckt die Autorin nicht vor der Darstellung von Gewalt und Tod zurück. Das mag jetzt vielleicht seltsam klingen, aber mir hat es gefallen, dass die Autorin Todesfälle so beschrieben hat, wie sie nun mal beschrieben werden: nicht übertrieben eklig, aber einfach realistisch, was zur Geschichte und auch zum Setting gepasst hat.

Die Handlung ist meiner Meinung nach ebenso logisch, wie spannend ausgearbeitet. Die Geschichte greift mehrere Facetten auf und wirkt daher auf keiner einzigen Seite langatmig oder gestreckt. Dabei werden eine kleine Liebesgeschichte, die Geschichte der Lichtkinder und Lunas Wahl (Kampf um ihr Erbe oder aufgeben und sich den Umständen unterordnen) aufgegriffen und erzählt. Ich hätte mir das gerne an manchen Stellen ein bisschen ausführlicher gewünscht. Schließlich sind 284 Seiten nicht viel, aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr gelange ich zu dem Schluss, dass die Autorin wohl doch die richtige Länge gewählt hat. Es passiert zwar einiges auf diesen wenigen Seiten, aber immerhin wirkt die Geschichte dadurch temporeich und fesselnd.

Ebenso beeindruckend fand ich die Charaktere. Nicht nur Luna sticht da hervor und entwickelt sich im Laufe des Buches immer mehr zur Königin. Sie ist ausgesprochen sympathisch, so dass es mir sehr leicht viel, mit ihr mitzufühlen. Gerade die Szene am Schafott fand ich einfach nur eindrucksvoll. Aber auch ihre Mitstreiter Mara und Raasiel (im Buch öfter Raven genannt) fand ich interessant und faszinierend. Jeder Charakter hat dabei Eigenschaften, die mysteriös sind und die die jeweiligen Charaktere in ein geheimnisvolles Licht rücken. Hayes dagegen blieb mir von vorne bis hinten einfach nur ein Rätsel. Wenn ich dachte, Luna könnte ihm vertrauen, hat er sich eigenartig verhalten und wenn ich glaubte, sie müsse vorsichtig sein, half er ihr einen Ausweg zu finden. Gerne hätte ich mehr über ihn erfahren, aber ich denke, dass dieses Rätselhafte auch einfach seinen Charakter ausgemacht hat. Über keinen der Figuren kann ich ein schlechtes Wort verlieren, weil alle sehr authentisch ausgearbeitet waren. Auch Lunas Antagonist ging mir richtig auf Nerven – so wie es sich eben gehört.

Man wird es bei meiner Rezension gemerkt haben: Jennifer Alice Jager hat mich schwer beeindruckt. Zwar habe ich hier und da ein paar minimale, subjektive Schwächen feststellen können, das hat mich aber nicht besonders gestört. Die Autorin hat mich in jedem Fall ansprechen und erreichen können und ich freue mich darauf, bald mehr von ihr zu lesen.

Fazit
"Die Nacht der fallenden Sterne" ist nicht nur rein äußerlich ein wunderschönes Werk, auch innen hat es einiges zu bieten. Mich hat so gut wie alles überzeugt, egal ob Figuren, Geschichte, Schreibstil und Dramatik. Jennifer Alice Jager konnte mich mitreißen und hat mich mühelos zu einem neuen Fan gemacht. Absolute Leseempfehlung.
[4,5 Sterne]