The Lost Crown, Band 1: Wer die Nacht malt (Epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau)

Jennifer Benkau hatte mich schon mit ihrer "One True Queen"-Reihe absolut in den Bann gezogen. Ihr unglaubliches Gespür für eine aufregende, fantasievolle Welt und vielschichtigen Charakteren hat sie auch wieder in "The Lost Crown" bewiesen.

Eine junge, abenteuerliche Schmiedin, die entführt wird, um eben diesen Entführer zu heilen. Doch das ist gar nicht so leicht, wenn man diese Magie nie gelernt hat und der Entführer auch noch unglaublich anziehen ist.
Der Plot der neuen Geschichte hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.


Die Handlung ist spannend, voller Wendungen und niemals vorhersehbar. Die Chemie zwischen den Charakteren war aufregend und hat mich bis zur letzten Seite gefesselt.

Der Schreibstil von Jennifer Benkau hat mir wie immer sehr gut gefallen und mich gut durch das Buch geführt. Die bildhafte Sprache hat dazu beigetragen, diese komplexe magische Welt zu erschaffen. Als Leserin konnte ich dabei viele Details entdecken, die diese Geschichte so besonders gemacht haben.

Von der Coversprache wurde sich an den anderen Reihen der Autorin orientiert, sodass es für mich einen sofortigen Wiedererkennungseffekt gab. Das Buch ist wunderschön und hochwertig gestaltet und reiht sich perfekt neben die anderen Titel in meinem Bücherregal ein. "The Lost Crown" kann man ganz unabhängig von den anderen Reihen in der Lyaskye Welt lesen.
Jetzt heißt es warten auf die Fortsetzung.

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Das Cover gefällt mir tatsächlich ganz gut, auch wenn ich eigentlich kein Fan von realistischen Menschen auf Covern bin. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen und ich mochte auch das Erzähltempo und dass vor allem zu Beginn nicht alles Schlag auf Schlag passiert ist. Auch dass die Geschichte zu Beginn aus zwei unterschiedlichen Zeitpunkten erzählt wurden, mochte ich gerne und auch die Liebesgeschichte hat mich sehr gefesselt.
Kaya und auch Mirulay mochte ich auf ihre Art und Weise jeweils auch super gerne, vor allem weil sie sich immer treu geblieben sind auch wenn sie wussten, dass es sie in Schwierigkeiten bringt. Ebenso wie auch Nevan und den Trupp der Mirulay begleitet hat.
Ich mochte auch Kayas Magie super gerne, die Art wie sie sie anwendet und auch wie die Magie dann wirkt.
Eine tolle Geschichte die mich sehr in ihren Bann gezogen hat. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

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Obwohl ich Jennifer Benkau Fan bin, war dies für mich der erste gelesene Roman, der in der Welt von Lyaskye und der anderen Königreiche spielt. Diesmal spielt sich der Hauptteil der Handlung allerdings in Eshrian ab, einem Reich, das lebendig ist und dessen Naturbeschreibungen ich unglaublich detailreich und toll fand. Kaya war mir mit ihrer loyalen, taffen Art sehr sympathisch und ich bin gespannt, wie es für sie im zweiten Band weitergeht. Ihre Magie ist faszinierend und ich hoffe, dass wir im Folgeband noch mehr über ihre Herkunft erfahren und was sie mit ihrer Magie alles bewirken kann. Gut gefallen haben mir auch die Zeitsprünge und Perspektivwechsel, man liest nämlich häufig auch aus Mirus Sicht. Miru hat mir echt leid getan, er musste einiges durchleben und einige kompromisslose, schreckliche Entscheidungen treffen. Die Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an ersichtlich und ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis der beiden zueinander weiterentwickelt. Voller Vorfreude auf den zweiten Teil gibt es von mir jedenfalls 5 von 5 Sterne.

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Das Cover mit den tollen Goldpartikeln zieht einen sofort in den Bann und lenkt die volle Aufmerksamkeit auf das Buch.
„Wer die Nacht malt“ ist der erste Teil der Diologie von Jennifer Benkau, die bereits seit Jahren erfolgreich Fantasy-Bücher schreibt.
So wie Kaya ihre Magie malt, malt Jennifer Benkau mit Wörtern. Farben können Emotionen darstellen und Benkau bringt die Emotionen sehr genau durch ihre Charaktere und Beschreibungen an den Leser heran. Mir gefällt die Mischung aus Spannung und Romantik sehr gut.
Kaya ist jung, aber weiß jetzt schon was sie will und sie ist sehr talentiert. Mirulay kämpft für seine Ideale und stellt sich dafür gegen die Welt. Beide Charaktere sind mit ihren Eigenschaften sehr sympathisch und man merkt das knistern zwischen den beiden.
Unbedingt lesen, da der Schreibstil einen in eine neue Welt entführt.

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Inhalt
Kaya, Schmiedin aus Amisa, wird auf dem Weg nach Eshrian bei einem Überfall der Eskorte von den anderen getrennt und fällt den Rebellen und ihrem Anführer Mirulay in die Hände. Dieser wurde während des Überfalls schwer verletzt und soll von ihr behandelt werden. Ihr bleibt jedoch nichts anderes übrig, als dafür ihre Magie einzusetzen. Denn mit Hilfe ihrer Farben und besonderen Runen kann sie viel bewirken…

Meine Meinung
Dieses Buch habe ich als Geschenk erhalten, weshalb es schon sehr besonders sein muss, dass ich dann trotzdem eine Rezension schreibe.
Wie immer gefällt mir der Schreibstil von Jennifer Benkau sehr, sehr gut und auch hier habe ich die Geschichte nur so verschlungen.
Die Beziehung zwischen Kaya und Mirulay wirkt auf mich relativ erwachsen und nüchtern, was vielleicht auch der Grund dafür ist, dass ich mich da nicht so gut hineinversetzen konnte. Das heißt jedoch nicht, dass mir die Charaktere unsympathisch sind. Auch die Nebencharaktere zeigen ein paar interessante Facetten von sich.
Abwechslungsreich waren auch die Kapitel zwischendurch, die auf Mirus Vergangenheit blicken und so ein besseres Verständnis für ihn und seine Situation erzeugen, wobei ich vielleicht auch gern noch aktuelle Kapitel aus seiner Sicht gehabt hätte.
Insgesamt konnte ich hier nicht ganz so stark mitfiebern wie bei der One True Queen Reihe, dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit: Noch eine spannende Geschichte aus der Welt von Lyaskye.

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