Im Mittelpunkt der Serie steht die 17-jährige Gwen Frost, die über ein außergewöhnliches Talent verfügt: Sie besitzt die »Gypsy-Gabe« – bei der eine einzige Berührung ausreicht, um alles über einen Gegenstand oder einen Menschen zu wissen. Doch dabei spürt Gwen nicht nur die guten Gefühle, sondern auch die schlechten und die gefährlichen. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Gabe sinnvoll umzugehen. Aber was Gwen nicht weiß: Die Studenten werden dort ausgebildet, um gegen den finsteren Gott Loki zu kämpfen. Und obwohl sie der Meinung ist, an der Mythos Academy nichts verloren zu haben, erkennt Gwen bald, dass sie viel stärker ist als gedacht und all ihre Fähigkeiten brauchen wird, um gegen einen übermächtigen Feind zu bestehen.
Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas überfordert war und etwas gebraucht hatte um alles zu verstehen. Die verschiedene Arten von Krieger und ihre Macht, mussten sich ...
Meine Gedanken zu „Frostkuss“ 💭
Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas überfordert war und etwas gebraucht hatte um alles zu verstehen. Die verschiedene Arten von Krieger und ihre Macht, mussten sich erstmal in mein Hirn einbrennen.
Als ich es dann geschafft habe, war ich überwältigt! Ein so tolles Buch! Und es hat nach kurzer Zeit mein Herz erobert!
Ich konnte mit Gwen Frost mitfühlen, mit ihr grübeln, mich ihr völlig verfallen und mich in sie hineinversetzten.
Jennifer Esteps Schreibstil und Fantasie ist atemberaubend! Die ganzen Plottwists, die sie eingebaut hat, kamen sehr überraschend! Wenn man dachte man weiß, wie es endet und was tatsächlich passiert ist, wurde man eines besseren belehrt.
Dieses Buch ist eines meiner Highlights in diesem Monat und ich kann es kaum erwarten mir das zweite Buch durchzulesen!
Worum gehts?
Die 17-Jährige Gwen Frost geht seit kurzem auf die Mythos Academy, denn sie hat eine besondere Gabe - sobald sie jemanden oder etwas berührt, weiß sie alles über ihn. Auf der Mythos Academy ...
Worum gehts?
Die 17-Jährige Gwen Frost geht seit kurzem auf die Mythos Academy, denn sie hat eine besondere Gabe - sobald sie jemanden oder etwas berührt, weiß sie alles über ihn. Auf der Mythos Academy soll sie lernen, mit ihrer Magie umzugehen und wird, wie alle Schüler, auf das Bekämpfen von Schnittern vorbereitet. Dabei gewinnt sie neue Freunde, gerät aber auch das ein oder andere mal in Gefahr.
Meine Meinung
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das tolle Cover - die strahlend blauen Augen haben in der Buchhandlung direkt meine Aufmerksamkeit erregt.
Die Handlung ist auf jeden Fall sehr spannend und gut in das mythologische Setting eingebunden. Durch meinen Lateinunterricht waren mir die ein oder andere Gottheit natürlich bekannt und es war schön, sich auch mal in einem modernen Kontext mit Mythologie zu beschäftigen.
Die Geschichte wird aus Gwen Sicht erzählt, sodass man einen guten Eindruck von ihr und ihrer Gefühlswelt bekommt. Ein klein wenig störend an dem Erzählstil finde ich jedoch, dass es teilweise unnötige Wiederholungen gibt. Neben Gwen finde ich auch Daphne sehr sympatisch, unter anderem weil sie sich anders entwickelt, als man zunächst vermuten könnte. Einzig bei Logan weiß ich noch nicht so recht, wie ich ihn einschätzen soll - Gwen findet ihn sexy, aber sowas liegt ja immer im Auge des Betrachters.
Fazit
Mit „Frostkuss“ ist Jennifer Estep in meinen Augen definitiv ein toller Auftakt zur Mythos-Academy-Reihe gelungen und ich bin gespannt, wie es mit Gwen und ihren Freunden weitergeht. Für alle, die sich für Mythologie und Magie begeistern sowie Fans von mehrteiligen Buchreihen sind, kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.
Cover: Ich weiß, dass es mittlerweile schon eine neuere Auflage gibt, aber mir gefällt diese hier wirklich besser ich mag die hellen Farben und die Gesichter einfach total gerne, also Cover ist super!
Schreibstil: ...
Cover: Ich weiß, dass es mittlerweile schon eine neuere Auflage gibt, aber mir gefällt diese hier wirklich besser ich mag die hellen Farben und die Gesichter einfach total gerne, also Cover ist super!
Schreibstil: Sehr flüssig und angenehm zu lesen. Gerade die ganze Mythologie und die Legenden sind super erklärt so dass sie jeder verstehen kann. Ich fand es wirklich perfekt zu lesen.
Meinung: Ich habe das Buch vor Jahren schonmal gelesen und fand es damals schon mega. Jetzt hieß es nur nochmal rereaden damit ich endlich auch den Rest lesen kann.
Mich interessiert sowieso alles was mit Mythologien zu tun hat also war dieses Buch einfach perfekt. Zuerst wurde man erstmal in die ganze Welt und Thematik eine führt bevor es dann ein Abenteuer zu bewältigen gibt. Und das hat es in sich. Schlag auf Schlag passieren immer wieder seltsame Dinge die die Geslicte am Laufen halten und den richtigen Kick verströmen. Am Ende gibt es zwar eine Auflösung all dessen aber alles ist noch nicht geklärt und so wird die Geschichte in Band 2 getragen.
Fazit: Auf jede Fall ein super Buch das mir richtig gut gefallen hat und bei dem ich nicht schon jetzt freue all die anderen Bände zu lesen. Ich erhoffe mir noch mehr über die einzelnen Figure zu erfahren und die Personen noch besser kennenzulernen.
Gemeinsam mit Gwendolyn (kurz Gwen) entdeckt man eine Welt voller Krieger, leid und Tod aber auch Magie und Götter spielen eine sehr wichtige Rolle. Wichtiger als es den Anschein vermag.
Gwen ist eine ...
Gemeinsam mit Gwendolyn (kurz Gwen) entdeckt man eine Welt voller Krieger, leid und Tod aber auch Magie und Götter spielen eine sehr wichtige Rolle. Wichtiger als es den Anschein vermag.
Gwen ist eine Gypsy, sie berührt dinge und sieht Visionen oder Spürt die damit verbunden Emotionen. Während alle anderen auf Ihrer neune, ungewollten, Schule starke Krieger, Spartaner , Amazonen oder sonstiges sind. Sie fühlt sich schlichtweg fehl am Platz, sie ist ein Niemand im Vergleich zu den andern und dass lassen sie Gwen auch fühlen.
Doch dann passiert etwas, etwas großes, böses - doch für die anderen Scheint es normal zu sein. Also nimmt das junge Mädchen sich der Aufgabe an, das große Wieso herauszufinden und erfährt dabei mehr als sie möchte.
Die Gefühle der Protagonistinnen werden Perfekt rüber gebracht. Man kann, trotz der speziellen Thematik, leicht mitlesen und muss nicht erst Nachschlagen wer welche Gott ist, da es oftmals direkt erklärt wird oder man ahnungslos sein soll.
Die Spannung im Buch ist an manchen Stellen sehr stark und an anderen wieder etwas schwächer, dennoch hab ich das Buch kaum aus der Hand gelegt. Sehr Schade fand ich das gewissen Sätze sehr oft wiederholt wurden, so das es schon leicht nervig wurde, während andere sehr interessante Themen nur einmal kurz angeschnitten wurden. Eventuell werden diese aber in den weiteren Teilen weiter beleuchtet, das kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.
Alles in allem ein tolles Buch für Fantasy Beginner und ein gut gelungener Auftakt für die Reihe. Daher 4/5 Sternen
An der Mythos Academy ist jeder Schüler etwas Besonderes. Sie haben Talente und legendäre Vorfahren. Bis auf Gwen. Sie ist weder aus Sparta, sie ist keine Amazone oder Walküre – sie ist das Gypsy-Mädchen ...
An der Mythos Academy ist jeder Schüler etwas Besonderes. Sie haben Talente und legendäre Vorfahren. Bis auf Gwen. Sie ist weder aus Sparta, sie ist keine Amazone oder Walküre – sie ist das Gypsy-Mädchen und eigentlich weiß sie gar nicht was genau das bedeutet. Ihre Fähigkeit liegt darin, die Schwingungen von allem, dass sie berührt aufzufangen. Sie sieht die Person, die es berührt hat, welche Gefühle dabei im Spiel waren, einfach alles. Psychometrie nennt man diese Gabe. Doch gerade, als diese Gabe von Nutzen sein könnte, scheint sie nicht zu funktionieren. Und Gwen gerät tiefer und tiefer in einen uralten Kampf zwischen den höchsten Mächten der Welt.
Der Anfang des Buches wirkte sehr typisch. Teeniedrama, Außenseiter, doch bald schon nimmt die Handlung deutlich Fahrt auf. Gwen ist kein einfacher Charakter, sie ist verbittert und allein an dieser Schule voll von besonderem. Außerdem fühlt sie sich für den Tod ihrer Mutter verantwortlich und wird von tiefen Schuldgefühlen zerfressen. Sie weiß nicht, was sie an der Mythos Academy soll, denn sie ist kein bisschen, wie die anderen.
„Wir hatten am Rande von… etwas gestanden, und ich hatte das Gefühl, es wäre etwas Schönes gewesen. Aber ich hatte es ruiniert, und ich hatte keine Ahnung, wie ich es wiedergutmachen sollte.“
(S. 210)
Dabei begegnet sie immer wieder dem beliebten Logan, gutaussehend und gefährlich – Spartaner. Ein typischer Badboy, der auf Mythos das männliche Flittchen genannt wird und Gerüchten zufolge die Matratzen seiner Eroberungen signiert. Er ist immer zur Stelle, wenn Gwen in irgendwelchen brenzligen Situationen steckt.
Daphnes Entwicklung verlief zwar „typisch“, hat mir aber trotzdem sehr gefallen. Sie wird von der oberflächlichen Zicke, der die Meinung der Clique wichtiger war als ihre eigenen Gefühle, zu einer freundlichen Person mit Tiefgang (:
Der Schreibstil von Frau Estep ist jugendlich, einfach und flüssig zu lesen. Auffällig waren die vielen Wiederholungen: Es wird immer wieder erwähnt, dass Gwen keine Freunde hat und dass alle sie für einen Freak halten. Auch wird die Beschreibung der einen oder anderen Örtlichkeit wiederholt, um sie dem Leser wieder in Erinnerung zu rufen. Das war mir persönlich etwas to much. Erzählt wird die Geschichte von Gwen in der Ich-Perspektive, so dass ich immer direkt an ihren Gedanken und Entdeckungen teilhaben durfte (:
Im Anschluss an die Geschichte ist Gwens Stundenplan mit vielen Kommentaren und ihr Aufsatz für Professorin Metis abgedruckt. Ich musste sehr lachen ^^