Cover-Bild Karma Girl
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 03.04.2017
  • ISBN: 9783492280372
Jennifer Estep

Karma Girl

Bigtime 1
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

In der Welt von »Bigtime« hat jede Stadt mindestens einen Superhelden. Doch selbst der coolste Held kann nichts gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe ausrichten. Daher sollten sich die Heroen in Jennifer Esteps neuer Reihe besser zweimal überlegen, für wen sie aus dem Spandex schlüpfen: Reporterin Carmen Cole erlebt ihren absoluten Alptraum. Kurz vor ihrer Hochzeit erwischt sie ihren Verlobten mit ihrer besten Freundin im Bett. Und es kommt schlimmer – er ist auch noch der ortsansässige Superheld und ihre beste Freundin dessen Erzfeindin! Nach dieser Demütigung beschließt Carmen, sich zu rächen und befördert die beiden geradewegs in die Schlagzeilen. Von da an ist es ihre Lebensaufgabe, Superhelden zu enttarnen. Als sie jedoch in der Metropole Bigtime die Identität der mysteriösen Fearless Five aufdecken soll, geschieht eine Tragödie. Carmen möchte daraufhin nichts lieber, als mit dem Job aufzuhören, nur leider haben die Superschurken Gefallen an Carmens Arbeit gefunden. Sie zwingen sie, sich an die Fersen des Anführers der Five zu heften. Und der sieht zu allem Überfluss extrem gut aus ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Ein Comic in Schriftform

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Ich bin ein großer Fan von Jennifer Estep und habe fast alle Bücher von ihr gelesen. Da war es klar, dass ich auch Karma Girl, dem ersten Band ihrer neuen Reihe Bigtime lesen würde.
Carmen Cole ist Reporterin ...

Ich bin ein großer Fan von Jennifer Estep und habe fast alle Bücher von ihr gelesen. Da war es klar, dass ich auch Karma Girl, dem ersten Band ihrer neuen Reihe Bigtime lesen würde.
Carmen Cole ist Reporterin und eigentlich auch ziemlich gut in ihrem Job und trotzdem hat sie nie mitbekommen, dass ihr Verlobter der Superheld ihrer Stadt ist. Am Tag ihrer Hochzeit erwischt sie ihn zusammen mit ihrer besten Freundin, die auch noch die Schurkin in der Stadt ist. Noch am gleichen Tag und in ihrem Hochzeitskleid schreibt sie einen Artikel und entlarft sie. Das ist der Anfang einer steilen Karriere und drei Jahre später und viele enttarnte Superhelden und Schurken später kommt sie in die Metropole Bigtime. Dort soll sie die Identitäten der Fearless Five aufdecken und schafft es auch einen zu entlarfen, doch dann passiert etwas, dass sich Carmen niemals hätte vorstellen können. Sie will aufhören, doch die Terrible Trinity zwingen sie dazu weiterzumachen.
Carmen Cole fand ich etwas irritierend. Ich konnte verstehen, dass sie wütend ist. Ihr Freund und ihre beste Freundin haben sie jahrelang belogen und betrogen und dass sie ihn und ihre beste Freundin dann 'outet' konnte ich verstehen. Aber dass sie dann drei Jahre lang Superhelden und die Schurken enttarnt war dann irgendwie zu viel. Sie hat ihre Wut, ihre Enttäuschung und ihren Hass an Menschen ausgelassen, die nichts dafür konnten. Sie hat nur an sich gedacht und nicht daran, dass hinter den Masken auch jemand mit Gefühlen steckt und den sie vielleicht dadurch genauso verletzt, wie sie verletzt wurde. Ich fande sie zu Beginn noch sehr ichbezogen, da sie nur an sich und ihren Schmerz gedacht hat. Erst später als sie die Konsequenzen sieht, denkt sie darüber nach und wurde mir dadurch auch sympathischer. Als Protagonistin konnte sie aber trotzdem nicht mit den anderen Protas aus den anderen Büchern von Jennifer Estep mithalten. Der Name Karma Girl passte aber perfekt zum Buch und zur Geschichte und auch zu Carmen.
Die Namen von jedem und ich meine wirklich jedem fängt mit dem gleichen Buchstaben an, wie der Nachname. So ist das ja auch oft in Comics und bei Superhelden allgemein. Man hat Peter Parker, Bruce Banner, Matt Murdock, den Schurken Lex Luthor oder auch die Reporterin Lois Lane. Diese sind eingängig, aber ich hatte das Gefühl, dass jeder in diesem Buch einen alliterativen Namen besaß. Außer einer Person und dadurch war es auch unglaublich auffällig, wer jetzt hinter den Superhelden steckt.
Da waren einmal die Anfangsbuchstaben der Personen, die zufällig auch mit denen der Superhelden und Schurken übereingestimmt haben. Dann das Aussehen was etwas über die Personen hinter den Masken verraten hat. Ich fand es nicht so schlimm, da das Buch trotzdem unglaublich spannend war und man mitfiebern konnte, wann Carmen herausfindet wer eigentlich alles einen Alter Ego hat.
Die deutsche Übersetzung des Buches störte mich auch ein bisschen, da ich an ein paar Worten hängen blieb. Zum Bespiel 'mäandern' hat mich irritiert zurückgelassen, da ich dieses Wort noch nie zu vor gehört hatte und als ich danach gegoogelt habe, passte das Wort überhaupt nicht zu der Situation. Das fand ich wirklich schade, denn sonst war der Schreibstil wie gewohnt flüssig und man kam schnell in die Geschichte rein. Obwohl ich mich mit der Protagonistin anfangs nicht anfreunden konnte, gefiel mir das ganze später doch noch unglaublich gut.
Es war aber auf jeden Fall mal was komplett anderes und insgesamt wirkte es wie ein Comic in Schriftform. Ich hatte die Bilder sofort im Kopf und es fehlten nur noch die Blasen mit Kabumm und Bang daneben. Es war zwischendurch etwas übertrieben, aber es passte trotzdem perfekt. Denn sind Geschichten über Superhelden nicht genau das?

Veröffentlicht am 16.05.2017

Karma

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Ich bin ein riesiger Fan von Jennifer Estep und konnte es folglich kaum erwarten, ihre neue Reihe zu lesen. Das Cover hätte mich jetzt nicht unbedingt angesprochen, aber passt super zum Inhalt.

Der Schreibstil ...

Ich bin ein riesiger Fan von Jennifer Estep und konnte es folglich kaum erwarten, ihre neue Reihe zu lesen. Das Cover hätte mich jetzt nicht unbedingt angesprochen, aber passt super zum Inhalt.

Der Schreibstil war wie gewohnt einfach und angenehm, ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen und mir alles super vorstellen. Carmen Cole war mir gleich sympathisch, auch wenn ihre Handlungen nicht alle richtig waren, konnte ich mich zeitweise sehr gut in sie hineinversetzen.

Wir haben hier eine humorvolle Superhelden-Geschichte, die mir zahlreiche Lacher bescheren konnte. Die Charaktere sind alle toll ausgearbeitet, aber ich muss gestehen, dass mir hier die gewohnte Tiefe zu den Protas gefehlt hat. Bisher kannte ich es aus Jennifers Büchern so, dass ich mich sehr schnell richtig verbunden gefühlt habe und es immer ein Gefühl von „zu Hause“ vermittelt hat. Dies fehlt mir leider dieses Mal, obwohl das auch daran liegen kann, dass diese Geschichte sich komplett von ihren anderen Fantasy-Reihen unterscheidet. Carmen ist trotzdem herrlich sarkastisch, selbstbewusst, mit dem Herz am rechten Fleck. Striker ist der typische klischeehafte heiße Superheld, allerdings wird er mit seiner mysteriösen ruhigen Art, sehr interessant dargestellt.

Was mir auch etwas gefehlt hat, war zeitweilig die Spannung. Ich fühlte mich zwar gut unterhalten, aber es hätte ruhig etwas mehr Action im Mittelteil vorhanden sein können. Auch große Überraschungen blieben aus. Der Handlungsverlauf war meist ziemlich vorhersehbar und die Wendungen waren recht einfach gestrickt. Allerdings kann die Autorin das mit ihrem erfrischenden, tollen Schreibstil immer sehr gut ausgleichen.


Fazit: Karma Girl ist eine amüsante Superhelden-Geschichte, die Fantasy-Elemente mit Liebe und einem Tick Erotik vereint und zudem mit einem erfrischenden Humor punkten kann. Spannung und Action fehlen leider stellenweise, aber insgesamt kann ich das Buch trotzdem weiterempfehlen. Es ist mal ein etwas anderer Fantasy-Schmöker, der auf jeden Fall einige tolle Lese-Stunden bereithält.

Veröffentlicht am 08.05.2017

Kurzweilige Mischung aus Superheldenstory und Chick Lit

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Das Buch ist der Auftakt der Bigtime-Reihe die aus 5 Bänden besteht und in Amerika bereits komplett erschienen ist. Die Fortsetzung „Hot Mama“ wird im Oktober 2017 erscheinen.

Die Geschichte spielt in ...

Das Buch ist der Auftakt der Bigtime-Reihe die aus 5 Bänden besteht und in Amerika bereits komplett erschienen ist. Die Fortsetzung „Hot Mama“ wird im Oktober 2017 erscheinen.

Die Geschichte spielt in einer Welt, in der jede Stadt ihre eigenen Superhelden und Bösewichte hat, die sich gegenseitig bekämpfen und dabei einiges in Schutt und Asche legen, so wie sich das gehört.
Niemand weiß, wer sich hinter den vielfältigen Masken und Kostümen verbirgt, bis es sich die Enthüllungsjournalistin Carmen Cole zur Aufgabe macht, so viele Identitäten wie möglich aufzudecken und zu veröffentlichen. Sie ist besessen von ihrem Tun, bis einer ihrer Artikel tragische Folgen hat...

Das Buch ist wie ein Superhelden-Comic in Buchform, gewürzt mit einem Hauch Chick Lit. Die Autorin spielt gekonnt mit den Klischees dieser Genres.
Es dauert anfangs etwas bis die Geschichte in Fahrt kommt, aber dann wird es immer spannender. Es gibt jede Menge Action und natürlich fiese Bösewichte, die mit ihren Plänen die Menschheit bedrohen. Bekämpft werden sie von den heroischen Superhelden, die sich in ihren meist hautengen Outfits selbstlos in den Dienst der Menschheit stellen.

Zwischen diese Fronten gerät Carmen durch ihre Enthüllungen und natürlich ist schnell klar, wie die Handlung verlaufen wird und wer das gebrochene Herz von ihr erst zum Schmelzen bringt, bevor er es endgültig erobert. Und selbstverständlich werden die Pläne der Erzschurken mit viel Getöse vereitelt. Vorhersehbar, theatralisch und überzogen? Aber sicher doch! Genau das erwarte ich aber auch von einer Superheldenstory und die Autorin hat meine Erwartungen sehr unterhaltsam, fantasievoll und mit einem Augenzwinkern erfüllt.

Ein zusätzliches Bonbon war für mich, dass dieses Buch papego-fähig ist und ich habe diese Möglichkeit zum ersten Mal ausgetestet. Die Möglichkeit zwischen der Printversion und dem ebook hin- und herzuswitchen hat mir sehr gut gefallen und ich würde mich freuen, wenn künftig wesentlich mehr Bücher dieses Feature bieten würden.

Veröffentlicht am 05.05.2017

Rezension zu Karma Girl

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Allgemeines:

Titel: Karma Girl
Auor: Jennifer Estep
Verlag: Piper Verlag
Seitenanzahl: 400 Seiten
Preis: 12,99 €


Inhaltsangabe:

In der Welt von »Bigtime« hat jede Stadt mindestens einen Superhelden. ...


Allgemeines:

Titel: Karma Girl
Auor: Jennifer Estep
Verlag: Piper Verlag
Seitenanzahl: 400 Seiten
Preis: 12,99 €


Inhaltsangabe:

In der Welt von »Bigtime« hat jede Stadt mindestens einen Superhelden. Doch selbst der coolste Held kann nichts gegen die Irrungen und Wirrungen der Liebe ausrichten. Daher sollten sich die Heroen in Jennifer Esteps neuer Reihe besser zweimal überlegen, für wen sie aus dem Spandex schlüpfen: Reporterin Carmen Cole erlebt ihren absoluten Alptraum. Kurz vor ihrer Hochzeit erwischt sie ihren Verlobten mit ihrer besten Freundin im Bett. Und es kommt schlimmer – er ist auch noch der ortsansässige Superheld und ihre beste Freundin dessen Erzfeindin! Nach dieser Demütigung beschließt Carmen, sich zu rächen und befördert die beiden geradewegs in die Schlagzeilen. Von da an ist es ihre Lebensaufgabe, Superhelden zu enttarnen. Als sie jedoch in der Metropole Bigtime die Identität der mysteriösen Fearless Five aufdecken soll, geschieht eine Tragödie. Carmen möchte daraufhin nichts lieber, als mit dem Job aufzuhören, nur leider haben die Superschurken Gefallen an Carmens Arbeit gefunden. Sie zwingen sie, sich an die Fersen des Anführers der Five zu heften. Und der sieht zu allem Überfluss extrem gut aus ...
(Quelle: Piper Verlag)









Meine Meinung:

Das Cover passt hervorragend zu der Geschichte, allerdings spricht mich die Gestaltung der Superheldin auf dem Cover nicht an.

Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Der erste Teil (Anfänge) hat mich zunächst mitgerissen, da ich sofort in die Handlug geworfen wurde und es somit nicht langweilig gestartet hat. Nach den ersten Seiten hat Carmen Cole angefangen Superhelden zu enttarnen. An diesem Punkt war ich etwas verwirrt, weil einige neue Personen innerhalb kurzer Zeit beschrieben wurden. Später hat sich herausgestellt, dass der Großteil dieser Charaktere im späteren Verlauf nicht mehr wichtig ist.
Nach einer Weile erhält sie dann einen großen Auftrag und von diesem Zeitpunkt an baut sich eine kleine Spannung auf.

Der zweite Teil (Superhelden-Zentrale) ist nicht sehr ereignisreich. Hier werden die Charaktere näher vorgestellt und es wird auf das große Finale hingearbeitet.

Der letzte Teil (Bigtime) war der spannendste. Ich war in diesem Teil von der Geschichte gefesselt und konnte nicht aufhören zu lesen. Auf den letzten hundert Seiten folgt eine Handlung auf das nächste, es gibt einige Dramen und letzendlich ein großes Finale. Am Ende gibt es noch einen große Wendung und einen Cliffhanger.

Carmen Cole hat mich als Protagonistin angesprochen.
Sie wirkt bodenständig und ich konnte den Großteil ihrer Taten nachvollziehen. Gut gefallen hat mir, dass sie keine Superkräfte oder ähnliches hat, da ich mich so besser mit ihr identifizieren konnte. Trotzdem haben mir die Protagonisten aus „Frostkuss“ von Jennifer Estep besser gefallen, weil man mehr über sie erfahren hat.

Jennifer Esteps Schreibstil war wie immer sehr angenehm und fließend, wodurch sich das Buch schnell lesen ließ.



Fazit:

Bis auf die letzten hundert Seiten war das Buch eher durchschnittlich und hat mich nicht begeistert. Dafür waren die letzten Seiten deutlich spannender und ich hoffe, dass es im nächsten Buch genauso weiter geht.

Insgesamt vergebe ich 3,5 von 5 Sternen.

An dieser Stelle möchte ich mich für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken.

LG

Veröffentlicht am 29.04.2017

Mein Marvel Fangirl Herz schlägt höher

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Ich war wirklich gespannt auf den Auftakt „Karma Girl“, der neuen Reihe der Autorin. Wobei es ja in dem Sinne keine neue Reihe ist, da „Karma Girl“ bereits 2007 im Original erschienen ist und demnach die ...

Ich war wirklich gespannt auf den Auftakt „Karma Girl“, der neuen Reihe der Autorin. Wobei es ja in dem Sinne keine neue Reihe ist, da „Karma Girl“ bereits 2007 im Original erschienen ist und demnach die erste geschriebene Reihe der Autorin ist. Und ich finde, dass man es schon gemerkt hat beim Lesen, insbesondere wenn man schon alle anderen Bücher von Frau Estep gelesen hat. Aber ich fand „Karma Girl“ dennoch sehr unterhaltsam und habe eigentlich genau das erhalten, was ich mir von einem typischen Estep erwartet hatte.

Im Grunde hat Jennifer Estep einen sehr starken Wiedererkennungswert. Ihre Bücher haben immer einen ganz gewissen Touch, der einfach typisch Estep ist. So ist es auch in „Karma Girl“. Dazu kommt, dass ich Marvel einfach klasse finde und daher hat mir das Lesen von „Karma Girl“ natürlich viel Spaß gemacht. Die vielen verschiedenen Figuren mit ihren Superkräften und das Gute gegen das Böse. Zudem weiß man zuerst nicht, wer denn nun genau zu den Guten gehört und wer zu den Böse.

Carmen war mir zudem von Anfang an sehr sympathisch und, was mir besonders wichtig war, sie hat mich auch nicht an Gin Blanco erinnert. Sonst habe ich ja bei den Bücher von Jennifer Estep das Problem, dass die weiblichen Figuren für mich immer irgendwie was von Gin haben. Das war in „Karma Girl“ zum Glück nicht der Fall. Und auch hier gab es ein klein wenig was fürs Herz, allerdings fand ich den männlichen Gegenpart leider stellenweise und besonders zum Schluss hin ein kleines bisschen blass.

Aber im Großen und Ganzen war „Karma Girl“ genau das, was ich mir von einem Estep erwartet hatte. Kurzweilige Unterhaltung mit interessanten Figuren, die ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Zudem war ich ein wenig überrascht, dass „Hot Mama“, der zweite Teil der Reihe andere Hauptfiguren haben wird. Diese haben wir bereits in „Karma Girl“ kennen gelernt und es wird sicherlich heiß zu gehen mit Fiona Fine.

Fazit
„Karma Girl“ von Jennifer Estep lässt mein kleines Marvelfangirlherz höher schlagen. Ich hatte einige tolle Lesestunden mit Carmen, den Superhelden und den Schurken von Big Time. Auch wenn man es stellenweise gemerkt hat, dass es die erste geschriebene Reihe der Autorin war. Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.