Cover-Bild Kissed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
Band 4 der Reihe "Wicked-Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 09.12.2019
  • ISBN: 9783453320512
Jennifer L. Armentrout

Kissed – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit

Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Er ist kalt, herzlos, tödlich. Sein Name lässt Fae und Menschen zugleich erzittern: der Prinz. Verfolgt von den Schatten seiner Vergangenheit, ist alles, was Caden will, Rache. Rache an jenen, die ihn gefangen nahmen und mit einem dunklen Zauber in einen nie endenden Albtraum zwangen. Doch es gibt eine Person, die ihm helfen kann: Brighton. Nur hat die unschuldige junge Frau die Grausamkeit des Prinzen einst mit eigenen Augen erlebt. Niemals wird sie mit ihm zusammenarbeiten! Als Brighton hinter Cadens eisiger Fassade den Mann erkennt und das Feuer spürt, das zwischen ihnen brennt, beginnt sie zu wanken. Zu spät? Ein mächtiger Feind ist aus der Anderwelt zurückgekehrt, um den Prinzen erneut in das Monster zu verwandeln, das er einst war ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2020

richtig gut, auf jeden Fall eine gute Ergänzung zu den vorheringen Bändern

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Band 4 von 4(? Ende ist noch etwas offen)
Entspricht im englischem zwei Bändern (the Prince, the King)
Spin-Off/Fortsetzung von "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit", dieses mal aus Brightons Sicht.

Inhalt ...

Band 4 von 4(? Ende ist noch etwas offen)
Entspricht im englischem zwei Bändern (the Prince, the King)
Spin-Off/Fortsetzung von "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit", dieses mal aus Brightons Sicht.

Inhalt vom Buch:

"Er ist kalt, herzlos, tödlich. Sein Name lässt Fae und Menschen zugleich erzittern: der Prinz. Verfolgt von den Schatten seiner Vergangenheit, ist alles, was Caden will, Rache. Rache an jenen, die ihn gefangen nahmen und mit einem dunklen Zauber in einen nie endenden Albtraum zwangen. Doch es gibt eine Person, die ihm helfen kann: Brighton. Nur hat die unschuldige junge Frau die Grausamkeit des Prinzen einst mit eigenen Augen erlebt. Niemals wird sie mit ihm zusammenarbeiten! Als Brighton hinter Cadens eisiger Fassade den Mann erkennt und das Feuer spürt, das zwischen ihnen brennt, beginnt sie zu wanken. Zu spät? Ein mächtiger Feind ist aus der Anderwelt zurückgekehrt, um den Prinzen erneut in das Monster zu verwandeln, das er einst war ..."



Ich hatte ja die Befürchtung, dass es mich stören würde das jetzt aus Brightons Sicht erzählt wird und nicht mehr aus Ivys
(Ivys Verhalten gegenüber Brighton fand ich nicht immer ganz passend zu der Sicht die ich von Ivy hatte), aber mir hat auch Brightons Geschichte sehr gut gefallen.

Richtig gefreut hat es mich das auch Tink wieder eine Begleitperson war, denn es hätte ja auc sein können das er jetzt in den Hintergrund (oder fast ganz) verdrängt wird, weil er ja eine Verbindung zu Ivy ist.

Vielleicht war es auch ein Hilfe, dass zwischen dem lesen von Ivys Bändern und diesem Band ein wenig Zeit vergangen ist.

Dieses Band beginnt kurz nach dem vorherigen Band, macht aber dann nach kurzer Zeit einen Zeitsprung von zwei Jahren. Den Zeitsprung fand ich gut, denn es wäre komisch gewesen wenn gleich wieder etwas so großes geschehen wäre.

Mir hat Caden in diesem Band richtig gut gefallen und mich hat es gar nicht gestört, dass er durch den Zwang mal der böse war.

Die Begegnungen zwischen Brighton und Caden waren immer wieder amüsant und erotischen, denn sie kam sich durch Gespräche näher, haben sich gezofft und es gab eine hohe erotische Anziehung.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das Buch sich viel um die gleiche Stelle gedreht hat, was eigentlich ja dann eher eintönig ist, aber es war sehr gut und voller Elan.
Auf jeden Fall habe ich es in einem Rutsch durchgesuchtet.

Zwischendrin gab es dann einen Cut und die Geschichte lief in eine andere Richtung.
Und am Ende wurde sie dann sanft zum Schluss gelenkt.

Was mich sehr verwirrt hat, war das eigentlich nicht wirklich was in Bezug auf die Königin passiert ist. Vielleicht kommt ja noch ein Band, auch wenn es auch so eine abgeschlossene Geschichte wäre, dann eben mit offenen Enden und Fragen.

Die Geschichte hatte ein sehr ähnliches Feeling wie die vorherigen Bücher und das Niveau und der Schreibstil waren wieder auf der gleichen Qualität.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Schwächer als die Vorgänger

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Meine Meinung

Einleitung

Falls ihr anhand der vielen JLA-Rezensionen von mir noch nicht gemerkt habt, dass Jennifer L. Armentrout eine meiner Lieblingsautorinnen ist, tut es mir leid. Auf jeden Fall ...

Meine Meinung

Einleitung

Falls ihr anhand der vielen JLA-Rezensionen von mir noch nicht gemerkt habt, dass Jennifer L. Armentrout eine meiner Lieblingsautorinnen ist, tut es mir leid. Auf jeden Fall tut es mir gerade deshalb weh, zu erklären, warum mir dieser Teil der Reihe von ihren gesamten Büchern am Wenigsten gefallen hat. Bevor ich aber zu der Kritik komme, erstmal was anderes: Vielen Dank an den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

Cover, Haptik, Playlists & Co.

Das Cover ist wieder passend zur Reihe mit einem folierten Flügel gestaltet, wobei ich vielleicht eine andere Farbe gewählt hätte. Auch, wenn wir nun eine andere Protagonistin haben, befindet sich wieder eine Karte von New Orleans im vorderen Teil des Umschlages, die zugegebenermaßen immer noch mega hübsch ist. Im hinteren Teil des Umschlags ist eine Übersicht der bisher erschienenen Wicked-Romane gedruckt. Das Buch hält sich vom Papier und der Haptik an seine Vorgänger; angenehm mitteldicke Seiten, die wunderbar nach frisch gedrucktem Buch riechen.

Kurze Zusammenfassung des Anfangs (Spoiler!)

Nachdem Brighton und ihre Mutter von den Winterfae überfallen wurden, wobei Merle starb und Brighton nur durch ein Wunder überleben konnte, ist Brighton auf Rache aus. Sie jagt heimlich die Fae, die ihre Mutter ermordet haben, obwohl ihr - der unschuldigen Bürofrau - so etwas nie zutrauen würde. Tja, bis auf DEN Prinzen: Caden erkennt sie und rät ihr zur Vorsicht, als noch zwei der Mörder am Leben sind. Zu Recht, denn einer davon ist ein uralter Fae, der so alt und so mächtig wie Caden selbst ist. Und dieser Fae möchte die gefürchtete Königin Morgana wiedererwecken und dazu Caden unter seine Kontrolle bekommen, weshalb Caden selbst schon Jagd auf ihn macht. Dabei hilft es nicht gerade, dass einige jüngere Sommerfae verschwinden und auf einmal zu Mördern werden. Oder die Gefühle, die Brighton für Caden entwickelt...

Das Wichtigste: Schreibstil, Plot & Charaktere

Alles ist wie immer beim Schreibstil: Jennifer L. Armentrouts Art zu schreiben, ist einfach einzigartig. Humorvoll, bildhaft, spannend und gleichzeitig locker, auch wenn grad mal jemand gefoltert wird. Klingt zwar blöd, aber das ist eine Kunst! Sie schreibt hier komplett aus Brightons Ich-Perspektive, sodass man sie selbst als Protagonistin gleich kennen und lieben lernt, auch, wenn ihre Minderwertigkeitskomplexe ein wenig nerven.

Auch, wenn Tink mittlerweile bei Brighton wohnt, gibt es erstaunlich wenig über ihn zu lesen, was den Humor etwas geschwächt hat, obwohl Brighton eigentlich eine sehr sarkastisch veranlagte Person ist. Was mir auch im Vergleich zu den anderen Bänden gefehlt hat, waren die Film-/Serien-/Figurenvergleiche. Die machen nun mal in den anderen Bänden sehr viel aus. Caden ist ein wenig wie ein Mix aus Rhysand und Tamlin aus Das Reich der sieben Höfe. Wirklich, ich habe für meinen Geschmack viel zu viele Parallelen zu der Reihe gefunden, die auch im Englischen vor dieser Geschichte erschienen sind (für diejenigen, die das Buch schon gelesen habe: Mortuus. Hallo? Erkennt ihr da was?). Wenn ich etwas lesen möchte, dann nichts Abgekupfertes.

Zum Plot muss ich hier erstmal erwähnen, dass dieses Buch im Original eigentlich zwei zusammenhängende Novellas sind, es aber durchaus sinnvoll ist, beide in einen Roman zu packen, da sie nahtlos ineinander übergehen. Der Plot an sich ist dieses Mal relativ voraussehbar und ein wenig klischeehaft, vor allem was Beziehungen angeht - schließlich würden Cardan und Brighton das ganze sehr viel früher geregelt bekommen, wenn sie miteinander kommunizieren würden. Was den Bösewicht angeht, okay, er ist halt der typische Böse. Ein bisschen besessen, ein bisschen im Kopf ballaballa, hat einen Fetisch für Folterungen. Insgesamt ergibt das eine Geschichte, in der Gefühle mehr als der Kampf gegen das Böse zählen. Dennoch ist es an sich eine solide, gute Geschichte für Zwischendurch.

Fazit

"Kissed" ist eine solide, klischeehafte Geschichte für Zwischendurch, die sehr voraussehbar ist. Die Charaktere erinnern mich ein bisschen zu viel an Feyre, Rhysand und Tamlin aus ACOTAR; dafür ist der Schreibstil aber wie immer grandios. Eindeutig ein Geheimtipp und meiner Meinung nach das bisher Schlechteste Buch der Autorin.

Zitat

"Woher...?" Meine Kehle war wie zugeschnürt. "Woher weißt du das?" Er ließ sich mit seiner Antwort Zeit. "Weil du dasselbe Ziel verfolgst wie ich, auch wenn aus einem anderen Grund."
- Brighton zu Caden auf Seite 121 -

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Ohne Vorwissen gelesen

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KANN OHNE VORWISSEN GELESEN WERDEN

Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses Rezensionsexemplar von Randomhouse.de.

Cover und Titel:
Ehrlich gesagt haben nur die Flügel mich geflasht. In der Taschenbuch ...

KANN OHNE VORWISSEN GELESEN WERDEN

Wie kam ich zu dem Buch?:
Ein kostenloses Rezensionsexemplar von Randomhouse.de.

Cover und Titel:
Ehrlich gesagt haben nur die Flügel mich geflasht. In der Taschenbuch Ausgabe glänzen diese wunderschön^^
Titel: Najaaaa. Ist halt eine „Fortsetzung“ der Reihe und demnach muss es auch abgekürzt weiter gehen.

Wie ist es geschrieben?:
Super lockere und flüssige Schreibweise, so dass es in einem Rutsch durchgelesen werden kann, aber für mich waren die meisten Dinge zu vorhersehbar.
Sobald etwas passiert wusste ich was als nächstes kommen würde. Zwar musste ich deswegen grinsen, aber es hatte mir immer mehr die Lust zum Lesen genommen (Aber ich hab tapfer durchgehalten 😊)
Die Spin-Off-Reihe muss NICHT UNBEDINGT mit Vorwissen gelesen werden, aber ich muss schon zugeben, dass ich nicht immer auf Anhieb wusste was einige Begriffe bedeuteten und musste jedes mal warten bis es in der Geschichte irgendwann definiert wurde (ist einem dann selbst überlassen, ob man damit leben kann).
Außerdem sind es keine zwei Geschichten. Beide größere Kapitel haben was miteinander zu tun. Der Klappentext führt eher in die Irre.


Charaktere:
Ehrlich gesagt konnte ich nur mit Tink sympathisch werden, denn alle anderen gingen mir ziemlich gewaltig auf den Keks :D
Dieses ständige „nicht glauben“ an Brighton hat mich dermaßen aufgeregt, dass ich beschlossen habe nur Tink zu mögen.
Was ist mit den Protagonisten fragt ihr euch?
Vergebt mir, aber: Meh.
Diese ständigen Kommentare, die Brighton schlecht dargestellt haben, haben mich schlussendlich auch daran glauben lassen, dass sie so ist (bis zu einem gewissen Grad).
Und Cadens Handlungen verursachten bei mir meistens nur ein Augenrollen (denn ihr werdet euch jedes mal fragen: Wannn? Wannn gehst du endlich diesen Schriittt??)

Mein Fazit:
Es war schon eine Enttäuschung (leider). Vielleicht liegts auch daran, dass ich diese „Liebe“ nicht zu der Reihe habe (da ich ja die eigentlichen Bände nicht gelesen habe).
Das Ende fand ich ebenfalls meh, leider.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Die Vorgänger der Reihe waren deutlich besser

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Ivy Morgans beste Freundin Brighton, ebenfalls Mitglied im Orden, wird eines Nachts von einigen bösen Fae überfallen. Dabei wird Brightons Mutter getötet und sie selbst schwer verletzt. Dieser Vorfall ...

Ivy Morgans beste Freundin Brighton, ebenfalls Mitglied im Orden, wird eines Nachts von einigen bösen Fae überfallen. Dabei wird Brightons Mutter getötet und sie selbst schwer verletzt. Dieser Vorfall prägt die junge Frau und ihr einziges Ziel ist es nun, die Mörder zu finden und zur Strecke zu bringen. Leider kommt ihr der Prinz des Sommerhofes, ein uralter mächtiger Fae, immer wieder in die Quere. Seltsamerweise scheint er stets zu wissen wo sich Brighton aufhält, was ziemlich irritierend ist. Denn der Prinz ist nicht nur mächtig, sondern auch wunderschön.

Auf diesen vierten Band der Wicked-Reihe von Jennifer L. Armentrout habe ich sehnsüchtig gewartet. Ich mochte die Geschichte um den Halbling Ivy, und vor allem mochte ich den quirligen Brownie Tink! Um so trauriger war ich, als mir während des Lesens klar wurde, dass die bisherigen Charaktere und auch die bisherige Handlung wirklich kaum noch eine Rolle spielte. Spannende Verwicklungen, mystische Prophezeiungen, strategische Kämpfe gegen die Fae des Winterhofs.... Fehlanzeige. Diese Geschichte erzählt die sich anbahnende Beziehung zwischen dem – zugegeben wirklich heißen – Prinzen des Sommerhofes und der unscheinbaren Brighton. Allerdings gestaltet sich diese Liebesgeschichte als ein ewiges Hin und Her, wobei mich das nervige und kindische Verhalten der Protagonistin ziemlich gestört hat. Eine echte Entwicklung war für mich nicht erkennbar, die Handlung und das Ende vorhersehbar. Es geht hauptsächlich um Aussehen, Klamotten, den Kampf um Selbstwertgefühl und Sex. Viel Sex.
Dafür finde ich das Cover sehr schön! Der Schreibstil der Autorin ist wie immer mitreißend, ich konnte mich dabei entspannen und durch die Handlung tragen lassen. Auffällig in diesem Band waren für mich aber die hin und wieder vorkommenden Längen und einige sich zu oft wiederholende Rückblicke.

Mein Fazit dieses 4. Teils der Reihe: Kann man lesen – muss man aber nicht. Es gibt definitiv bessere Bücher der Autorin!

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