Cover-Bild Morgen lieb ich dich für immer
(91)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783570311417
Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer

Tiktok made me buy it
Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Eine unvergessliche, dramatische und romantische Liebesgeschichte von der SPIEGEL-Bestsellerautorin, die mitten ins Herz trifft.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.10.2017

Sehr bewegende Geschichte, mitfühlend geschrieben!

0

"Morgen lieb ich dich für immer" habe ich aufgrund einer Empfehlung gelesen und muss sagen, ich bin sehr froh darüber. Das Buch behandelt ein sehr schwieriges Thema: Kindesmisshandlung und was die Folgen ...

"Morgen lieb ich dich für immer" habe ich aufgrund einer Empfehlung gelesen und muss sagen, ich bin sehr froh darüber. Das Buch behandelt ein sehr schwieriges Thema: Kindesmisshandlung und was die Folgen davon sind. Die beiden Protagonisten kämpfen noch Jahre später mit den Dingen, die sie damals erlebt haben. Auf unterschiedliche Weise. Sehr einfühlsam wird gezeigt, dass Narben nicht immer gleich aussehen und dass es nicht immer offensichtlich ist, wer derjenige ist, der die meiste Hilfe braucht. Während die Geschichte ihren Lauf nimmt, kann der Leser ganz wunderbar die Entwicklung verfolgen, die die Personen durchmachen. Besonders aber Mallorys Entwicklung, denn sie erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Dadurch kommen ihre Gefühle ganz wunderbar zur Geltung und man kann sich sehr gut mit ihr identifizieren. Aber auch mit Rider, der einfach ein Goldstück ist und dieses Buch zu etwas ganz besonderem macht. Ich kann es jedem nur empfehlen, dieses Buch zu lesen!

Veröffentlicht am 22.10.2017

Unglaublich toll umgesetzt

0

Inhalt:
Mallory und Rider verbindet eine gemeinsame verstörende Vergangenheit, doch als sich ihre Wege einige Jahre zuvor trennten, glaubte Mallory nicht Rider je wieder zu sehen. Am ersten Schultag kreuzen ...

Inhalt:
Mallory und Rider verbindet eine gemeinsame verstörende Vergangenheit, doch als sich ihre Wege einige Jahre zuvor trennten, glaubte Mallory nicht Rider je wieder zu sehen. Am ersten Schultag kreuzen sich dann jedoch ganz unverhofft ihre Wege und die Verbindung zwischen ihnen scheint nie abgerissen zu sein. Als dann ein Ereignis Riders Leben verwüstet setzt mallory alles daran ihn zu retten....

Meine Meinung:
'Morgen lieb ich dich für immer' behandelt ein schweres Thema, welches mir persönlich wahnsinnig nah geht. Es er einerseits sehr schwer darüber zu lesen, weil es so gut umgesetzt wurde, dass fast jedes Wort einem Schnitt in die Seele gleichkam. Andererseits konnte ich es nicht aus der Hand legen weil es mich berührt hat, ich habe es wirklich gefühlt und gelebt.

Ja es ist hier und da recht ausschweifend. Ja es hätte ab und an auch mal etwas kürzer ausfallen dürfen ohne da Verständnis für die Geschichte zu trüben. Aber letztlich ließen sich diese vielen Seiten recht schnell und flüssig lesen. Langeweile kam nicht auf.

Mallory ist beinahe die gesamte Zeit sehr passiv, was ich als passend empfunden habe angesichts ihrer Geschichte. Dennoch legt sie eine riesige Veränderung hin, die schleichend und dann plötzlich kommt. Also sehr glaubhaft weil es den Wendepunkt gab. Plötzlich war sie sehr stark und ich mochte sie nicht nur gerne sondern habe eine Verbundenheit zu ihr gespürt.
Rider hingegen war das genaue Gegenteil. Und ein super heißer Typ, fair und verständnisvoll und dennoch selbst total kaputt. Glaubhaft.
-An dieser Stelle möchte ich nicht zu viel sagen-

Ich habe trotz der vielen Seiten nicht sehr lange gebraucht und ich habe die Geschichte der beiden sehr gerne wenn auch mit einem weinenden Auge gelesen. Denn das ernste Thema ist allgegenwärtig und die Hilflosigkeit spürbar. Was mich traurig gemacht hat während des Lesens. Allgemein war es sehr voll gepackt mit dem verschiedensten Emotionen. Die alle auf ihre Art Sinn hatten. Und nachvollziehbar waren. Wenn auch teilweise tottraurig.

Das einzige, abgesehen vom langatmigen hier und da, was mich wirklich gestört hat war das MAUS. Es kam einfach gefühlt in jedem Satz vor. Und ich fand es viel zu viel. Ehrlich wer kann denn jemanden in einem Satz drei mal Maus nennen?
Aber das ist nur ein kleiner Punkt. Lesenswert ist 'Morgen lieb ich dich für immer' dennoch sehr.

Schreibstil:
Ich liebe die Art, wie Jennifer L. Armentrout schreibt schon seit ich das erste Buch von ihr gelesen habe. Sie hat einfach ein Händchen dafür Personen leben einzutauchen und Emotionen darzustellen.

Cover:
Ich mag es sehr. Ich finde ein Motiv auf weißem Hintergrund macht immer was her. Es sticht gleich heraus.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Es hat mich durch die düstere Thematik inklusive dramatischer Ereignisse komplett eingenommen, berührt und überzeugt

0

Okay. Ich oute mich heute offiziell als brandneues Jennifer L. Armentrout Fangirl. Bis vor zwei Wochen dachte ich noch „Jennifer Who?“, wenn ihr Name fiel. Ich dachte, achja, ist sicherlich ganz nett, ...

Okay. Ich oute mich heute offiziell als brandneues Jennifer L. Armentrout Fangirl. Bis vor zwei Wochen dachte ich noch „Jennifer Who?“, wenn ihr Name fiel. Ich dachte, achja, ist sicherlich ganz nett, kann man mal lesen. Dann habe ich Wait for you, wie ich bereits 38 Mal erwähnte, an einem Sonntag inhaliert. Und jetzt bin ich ihren Geschichten, ihrem Stil völlig verfallen.

Wer die blonde Frau auf dem Cover sein soll weiß ich allerdings nicht, denn Mallory hat rötlich-braunes Haar.

Hier handelt es sich um einen Young Adult Roman über zwei Jugendliche, die beide eine grausame Vergangenheit erleben mussten. Sie treffen durch einen Zufall aufeinander und merken, dass sie eine ganz entscheidende Basis haben. Zu viel möchte ich gar nicht verraten. Mallory und Rider fand ich beide großartig, jeden auf seine eigene Art und Weise. Mallory durchlebte eine wahnsinnig gute Entwicklung, die ich ihr mehr als gegönnt habe. Sie sprang über viele Schatten, die sie sich in erster Linie selbst gestellt hatte. Auch Rider kämpfte gegen innere Dämonen, was zu Beginn gar nicht so klar war, sich aber nach und nach herauskristallisierte. Die Thematik war düster, die Romantik stand hier nicht ständig im Mittelpunkt, was mir aber gut gefallen hat. Die Geschichte war etwas besonderes, sie war sehr emotional und packend. Manche Ereignisse raubten mir die Luft, ich war völlig geschockt.

Morgen lieb ich dich für immer hat mich durch die düstere Thematik inklusive dramatischer Ereignisse komplett eingenommen, berührt und überzeugt. Auch die Romantik kam dabei nicht zu kurz, zentraler war meiner Meinung nach jedoch die Entwicklung der Protagonistin Mallory, die sich Stück für Stück ihre Freiheit zurück holte und darin aufging.

„Du allein hast die Macht darüber. Die Leute können sagen, was sie wollen. Sie können denken, was sie wollen, aber nur du allein kontrollierst, was du dabei empfindest.“
[Morgen lieb ich dich für immer; Jennifer L. Armentrout, S. 240]

Veröffentlicht am 25.09.2017

Leute, dieses Buch müsst ihr unbedingt lesen! Es ist einfach genial!

0

Mallory und Rider haben eine gemeinsame schreckliche Vergangenheit. In ihrer Kindheit lebten sie gemeinsam bei schrecklichen Pflegeeltern und nach einem besonders schlimmen Ereignis, wurden die beiden ...

Mallory und Rider haben eine gemeinsame schreckliche Vergangenheit. In ihrer Kindheit lebten sie gemeinsam bei schrecklichen Pflegeeltern und nach einem besonders schlimmen Ereignis, wurden die beiden getrennt. Mallory hatte Glück und kam zu guten Pflegeeltern, die sich liebevoll um sie kümmern und ihr mit einem Therapeuten zur Seite stehen. Langsam erholt sie sich wieder und zurück bleibt nur noch ihre Schüchternheit mit der Unfähigkeit vor Fremden zu sprechen. Diese möchte sie nun überwinden, indem sie zur Highschool geht und ein „normales“ Leben führt. Vorher wurde sie nämlich zuhause unterrichtet. Doch wer hätte gedacht, dass an der Highschool noch ganz andere Herausforderungen warten, als eine übervolle Mensa und die Rhetorikstunden? Diese Herausforderung ist Rider. Nach vier Jahren sehen sie sich wieder, weil sie zufällig zusammen Rhetorik haben. Die beiden erkennen sich natürlich sofort und sie fühlen sich sofort wieder einander nah. Und trotzdem ist ihre gemeinsame Vergangenheit mittlerweile vier Jahre her. Sie beide haben sich verändert. Mallory, die von Rider immer nur Maus genannt wurde, möchte nicht mehr das kleine hilfslose Mädchen sein und stattdessen ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Rider lebt nun auch bei einer Pflegefamilie, hat eine Freundin und ein Badboy-Image an der Schule. Doch natürlich möchte er immer noch nur eins: Die Schwächeren beschützen und sich dabei selbst hinten an stellen. Mallory ist zwar überglücklich ihn wieder zu sehen, doch sie möchte auch, dass er mehr an sich selbst und seine Zukunft denkt. Doch typisch Rider, konzentriert er sich ganz auf seine Maus und darauf, wie es ihr ergangen ist. Immer wieder muss Mallory sich einreden, dass ihre Gefühle nur freundschaftlicher Art sein dürfen, sein müssen! Rider hat doch eine Freundin und er war doch schon immer nur ihr bester Freund. Plötzlich steht Mallorys Leben und Gefühlswelt auf dem Kopf und ihre neuen Pflegeeltern, Carl und Rosa, machen sich sorgen, dass es ihr wieder schlechter gehen könnte. Aber sie ist sich sicher: Bei Rider war sie schon immer gut aufgehoben und er wird auch diesmal gut zu ihr sein. Aber was, wenn es um ihn viel schlechter steht, als er zugibt? Wird Mallory das verkraften können?


Wie schon gesagt: Dieses Buch ist ein MUST-READ! Es überzeugt einfach durch alles: Kreative Charaktere, eine interessante Hintergrundgeschichte und tiefe Gefühle.
Die Charaktere sind vielfältig und jeder einzelne hat seine eigene Geschichte und ist ausdifferenziert, auch wenn es nur eine Nebenfigur ist. Aber besonders Mallory habe ich in mein Herz geschlossen. Sie hat eine sehr starke und unglaubliche Persönlichkeit und ich bewundere sie für ihre Kraft. Im Laufe der Geschichte macht sie einen Wandel durch. Immer wieder reflektiert sie sich selbst und auch ihre Gefühle sind tief und glaubhaft dargestellt. Sie hat eine schwierige Vergangenheit, die sie jedoch umso stärker macht. Im Laufe des Buchs hat sie starke Erkenntnisse, die dazu führen, dass sie sich weiterentwickelt und unabhängige Entscheidungen trifft. Die kleine Maus von früher gibt es nicht mehr und ich bin irgendwie stolz auf Mallory, dass sie so viel geschafft hat.


„Aber so war ich nicht mehr.
Ich war keine Maus mehr.
Ich war kein Feigling.
Ich war nicht schwach.“

Auch Rider ist ein toller Kerl, der der typische „harte Schale, weicher Kern“-Typ ist. Er hat sich aufgrund seiner Vergangenheit ein unnahbares Äußeres zugelegt, durch das er nur wenige blicken lässt. Doch durch Mallorys Augen sieht der Leser auch seine verletzliche Seite und ich muss gestehen, dass ich mich sofort in ihn verliebt habe. Und da bin ich nicht alleine mit! Mallory liebt ihn auch und ich habe die beiden von Anfang an zusammen gesehen! Doch in ihrer Welt ist nicht alles immer nur voller rosaroter Herzchen. Das hat mir schon der Prolog gezeigt. Allein diese ersten Seiten haben mich sofort überzeugt! Jennifer L. Armentrout kann nicht nur Fantasy Geschichten schreiben, sondern auch packende Romane. Die Hintergrundgeschichte von Mallory und Rider ist traurig und berührend. Und das liegt vor allem daran, wie gut sie geschrieben ist.

„ Ein lautes Klatschen ertönte, dann ein dumpfer Schlag, als etwas zu Boden fiel. Miss Becky schien es wieder besser zu gehen, denn sie brüllte plötzlich ebenfalls herum. Doch hier im Schrank zählte nur das harte Klatschen einer fleischigen Faust auf einem mageren Kinderleib, das wieder und wieder zu hören war. Sie öffnete den Mund und schrie lautlos in den Bauch ihrer Puppe hinein.
Sei ganz still.“

„Sei ganz still.“ Das wird zu Mallorys Leitsatz. Und so wie der Prolog geschrieben ist, war mir sofort klar: Dieses Buch musst du lesen! Und es hat sich gelohnt. Auf 540 Seiten hatte ich kein einziges Mal den Gedanken „Wann ist das Buch endlich vorbei?“ Nein! Mein Gedanke am Ende des Buches war eher: „Warum muss es schon vorbei sein?!“ Es ist echt genial geschrieben und kann die Autorin wieder einmal nur für ihren Schreibstil bewundern! Und auch für ihre Kreativität! Die Geschichte von Mallory und Rider bei ihrer Pflegefamilie ist tragisch, aber nicht übertrieben. Und die Probleme, die sich dadurch mit sich tragen, sind nicht unrealistisch, sondern verständlich und nachvollziehbar.
Okay, und jetzt zu meinen kleinen Kritikpünktchen: Erstens, mag ich die Namen Mallory und Rider nicht so gerne und zweitens, hat mir die Übersetzung an ein, zwei Stellen nicht gefallen. Aber bei sowas spricht man wohl von Meckern auf hohem Niveau. Und außerdem macht der Spitzname Maus, die Sache mit den Namen wieder wett und für die Übersetzung kann die Autorin ja nichts. Ich bin also trotzdem ein riesiger Fan!

Mein Fazit (auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole): Ihr MÜSST dieses Buch unbedingt lesen! Es ist voll von tiefen Gefühlen und ich meine jetzt nicht nur kitschige. Bei „Morgen lieb ich dich für immer“ geht es nicht nur um eine übertrieben romantische Liebesgeschichte, sondern es geht um echte und tiefgehende Gefühle. Auch um Angst, Enttäuschung und Trauer. Leuten, die etwas näher am Wasser gebaut sind (so wie ich), empfehle ich ein Taschentuch bereitzuhalten!

Veröffentlicht am 30.07.2017

Morgen, lieb ich Dich für immer: Rider & Mallory

0

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht mehr gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool ...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht mehr gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt...

[Lesemonat]
Juli 2017

[Mein Fazit]
Ein schönes Cover ziert das Buch, das einen flüssigen Schreibstil hat. Kennen gelernt habe ich das Buch durch den einen oder anderen Booktuber, die davon begeistert waren. Und ich muss sagen, ich bin auch vollends begeistert von diesem Buch.

Innerhalb kürzester Zeit hat es sich für mich zu einem wahren Pageturner entwickelt und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders die schwierige Vergangenheit von Mallory und Rider war ein Faktor warum mich das Buch an sich gefesselt hat. Welche aus der Perspektive von Mallory geschrieben wurde.

Es gibt die eine oder andere überraschende Wendungen, die auch ziemlich emotional sind, die mir als Leser sehr nahe gegangen sind. Doch nicht nur die Geschichte wächst einem ans Herz, sondern auch die Protagonisten. Und ich war schon traurig, als das Buch zu Ende war.

Mallorys Entwicklung in dem Buch ist großartig. Ihr Spitzname in dem Buch ist "Maus", doch mit der Zeit ist sie alles andere eine "Maus", die nicht mit jedem spricht.

Besonders eine Wendung in dem Buch ist mir sehr nahe gegangen, da mir der Protagonist ziemlich ans Herz gewachsen ist.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.