Cover-Bild Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten
Band 1 der Reihe "Eine Liebe im Schatten-Reihe"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 784
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783453322387
Jennifer L. Armentrout

Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Roman
Sonja Rebernik-Heidegger (Übersetzer)

Seraphena Mierel ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania. Doch in ihrem Fall bedeutet das nicht, dass sie auch die Thronerbin ist, denn ihr Schicksal stand schon lange vor ihrer Geburt fest: Sie würde Nyktos, Primar des Todes heiraten, als Gegenleistung für einen Pakt, den ihre Vorfahren einst geschlossen hatten. Seras Aufgabe könnte nicht eindeutiger sein: Bring den Primar dazu, sich in dich zu verlieben. Töte ihn. Rette Lasania. Doch als Sera den geheimnisvollen Ash kennenlernt, gerät ihre Entschlossenheit ins Wanken. Wird sie es schaffen, ihre Pflicht zu erfüllen und ihr Königreich über ihre Gefühle zu stellen?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2023

Für alle, die mehr aus der Welt lesen möchten

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Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal geht es um die Vorgeschichte von der Blood and Ash Reihe, die ich schon ausführlich auf meinem Profil rezensiert und geliebt habe.
- Die ...

Hey! Heute gibt es wieder eine neue Rezension von mir, diesmal geht es um die Vorgeschichte von der Blood and Ash Reihe, die ich schon ausführlich auf meinem Profil rezensiert und geliebt habe.
- Die Handlung -
Erst einmal finde ich die Gestaltung des Covers sehr schön, da es einerseits zu den anderen Bücher der Reihe passt und man direkt merkt, dass es in der selben Welt spielt. Andererseits spiegelt es die Atmosphäre des Buches sehr gut wider, da es einen düsteren und mysteriösen Eindruck erweckt, den man auch während dem Lesen bekommt.
Ich konnte mir am Anfang noch nicht wirklich denken, in welche Richtung die Geschichte geht, aber die Handlung geht echt schnell los, weshalb man schnell in der Geschichte drin ist. Die Welt ist wieder sehr beeindruckend und vielschichtig aufgebaut, aber wenn man die vorherigen Bände gelesen hat, hat man keine Probleme, sich zurechtzufinden.
Das Tempo ist auch relativ schnell, sodass es zu keiner Zeit langweilig wird und dauerhaft Spannung da ist.
Die Charaktere und Handlungen bleiben permanent im Kopf und auch wenn ich nicht gelesen habe, konnte ich an nichts anderes denken als daran, wie das Buch weitergeht. Jennifer L. Armentrout schafft es einfach immer, den Leser so an die Geschichte zu fesseln, sodass man selbst die dicksten Bücher in kürzester Zeit lesen kann.
Wie gesagt, gab es keine Längen im Buch, denn selbst wenn es handlungstechnisch mal ruhiger war, lag der Fokus auf der Charakterentwicklung und es gab eine dauerhafte Weiterentwicklung.
- Die Charaktere -
Die Protagonisten Sera und Nyktos haben mir direkt zugesagt, denn von Anfang an gab es eine unübersehbare Spannung und Dynamik zwischen den beiden und es hat direkt harmoniert. Man hatte durch die Konstellation die perfekte Mischung aus Humor und Tiefgründigkeit und diese Mischung ist perfekt gelungen.
Der Leser konnte sehen, dass hinter der Fassade der Charaktere noch viel mehr steckt, als man zu Beginn annimmt.
- Mein Fazit -
Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen und es gibt nichts, was ich auszusetzen hätte. Wenn euch die Blood and Ash Reihe gefallen hat, seid ihr hierr genau richtig und werdet nicht enttäuscht. 5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Einfach nur WOW

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“Ein unerwarteter Weg. Eine unvorhersehbare Möglichkeit. [...] Es ist die einzige Möglichkeit, das Schicksal zu überlisten.”
Shadow and Ember, S. 775

Am 09.11.2022 erschien Shadow and Ember von Jennifer ...

“Ein unerwarteter Weg. Eine unvorhersehbare Möglichkeit. [...] Es ist die einzige Möglichkeit, das Schicksal zu überlisten.”
Shadow and Ember, S. 775

Am 09.11.2022 erschien Shadow and Ember von Jennifer L. Armentrout beim Heyne Verlag. Es ist eine Sequel-Reihe ihrer bekannten Reihe Blood and Ash und spielt einige Zeit vor der Geschichte von Poppy und Casteel. Auf 784 Seiten verzaubert dieses Paperback seine Leser und reißt sie in eine spannende Welt, die mehr Rettung braucht als es zunächst den Anschein macht.


Ein Pakt. Schon vor ihrer Geburt geschlossen bestimmt seit jeher das Leben von Seraphena Mierel. Um ihr Land vor dem Untergang zu retten, wurde sie dem Primar des Todes als Gemahlin versprochen. Dieser lehnt sie allerdings ab. Alles was sie kannte, ihr ganzes Leben fällt in sich zusammen und sie ist endlich frei. Eines Abends entdeckt sie etwas Schreckliches und wird kurz darauf von dem geheimnisvollen höheren Wesen Ash gerettet. Was Sera nicht weiß, er ist die Antwort auf ihre Fragen und könnte ihr Land retten.

Seraphena Mierel ist die erste weibliche Nachkommin in der Herrscherfamilie von Lasania seit Jahrhunderten. Ihr Vorfahr schloss damals einen Pakt mit dem Primar des Todes, um das Land vor der Zerstörung zu retten, als Gegenleistung forderte dieser die erstgeborene weibliche Nachfahrin. Seit ihrer Geburt lebte Sera unter einem Schleier, sie war die Auserwählte, die Jungfräuliche.. Sie ist eine starke Person, furchtlos im Handeln und ihr Mund ist genauso schnell wie ihr Schwert, mit dem sie sich ausgezeichnet verteidigen kann.

“‘Und du? Du interessiert mich, weil der zeitliche Abstand zwischen dem entstehenden Gedanken in deinem Kopf und dem, was aus deinem Mund kommt, so unglaublich kurz ist. Und weil du dich offenbar nicht um die Konsequenzen schwerst.’”
Shadow and Ember, S. 214

Ash wird von Sera für einen Gott gehalten, in Wirklichkeit ist er aber Nyktos der Primar des Todes und sie seine versprochene Gemahlin. Es überrascht ihn selbst, dass er sich plötzlich zu ihr hingezogen fühlt und sie sich zu ihm. Als seine wahre Identität an die Luft kommt, ist Sera geschockt und stellt alles in Frage. Er ist ein guter Mann und so grausam er auch zu seinen Feinden sein kann, um so wohlwollender ist er zu denen, die unter seinem Schutz stehen.

Mir fehlen immer noch die Worte, ich habe das Buch vor etwa einer Stunde beendet und seitdem will ich nur wieder zurück in die Welt. Es ist unglaublich, habe ich schon lange nicht mehr gefühlt, ich würde am liebsten sofort noch einmal beginnen. Dabei weiß ich nicht mal, ob ich Shadow and Ember oder die dazugehörende Reihe Blood and Ash nochmal lesen will. Jennifer L. Armentrout hat mich mal wieder vom Hocker gerissen und ich wusste, es hat sich gelohnt, mir dieses Buch aufzuheben, bis ich es wirklich in Ruhe lesen und vor allem genießen kann. Der Schreibstil war wie immer exzellent zu lesen und man konnte die Gefühle von Sera gut nachvollziehen und super in sie und die Geschichte eintauchen, nicht zuletzt auch weil es in der Ich-Perspektive geschrieben ist.. Es gab einen konstanten Spannungsbogen, wenn dieser auch manchmal etwas lang gezogen war, war ich darüber nicht böse, denn so konnte ich länger in der Geschichte bleiben. Es gab vieles, was einem bekannt vorkam, wenn man Blood and Ash gelesen hat, sei es Namen, Handlungen oder Erzählungen. Es war nur oft schwer dieses Wissen miteinander zu verbinden, gerade weil es schon etwas her ist das ich die Reihe gelesen habe, sodass ich immer wieder zu den Bänden der Blood and Ash Reihe gegriffen habe und nach bestimmten Stellen zu suchen. In meinem Gehirn praktisch etwas explodiert. Das zusammengefasste Wissen und der Drang, die Blood and Ash Reihe nochmal zu lesen, um den ultimativen Durchblick zu haben, ist unermesslich stark. Es gab, gerade zu Anfang, Parallelen und ich war etwas skeptisch. Wieder ein Verehrer unter falschem Namen? Wieder eine super starke Auserwählte, die sich selbst gut verteidigen kann? Hmm, aber es war anders und ganz ehrlich, von irgendwem muss Poppy das ja herhaben, also wurde es ihr vermutlich von ihrer Vorfahrin vererbt. Sie sind sich etwas ähnlich, aber doch ganz anders. Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, sie sind sehr vielschichtig und man bekommt mit jedem Kapitel mehr von ihnen zu sehen. Mehr von ihnen zu spüren. Die Autorin hat es wieder geschafft, eine starke Verbindung zwischen dem Leser und den Protagonisten zu schaffen. Am Anfang hatte ich etwas Angst, dass es sich zu einer Hades und Persephone Geschichte entwickeln könnte, der Primar des Todes und eine erzwungenen Heirat, aber das löste sich schnell wieder. Allerdings gibt es einige Parallelen zur griechischen Mythologie. Es gibt die Primare und Götter, wobei mich die Primare an die Titanen erinnern, auch wie sie bezeichnet sind z.B. der Primar des Lebens oder der Erde. In Blood and Ash werden dann ja die Götter verehrt, so wie in der griechischen Mythologie, als die Titanen vernichtet und/oder verbannt wurden. Das finde ich aber überhaupt nicht schlimm, da es für eine gute Struktur sorgt.
Auch dieses Mal bin ich wieder sehr glücklich, dass das Originalcover übernommen wurde. Man sieht Äste und rote Blätter drauf und nach dem Lesen trifft einen dann die Erkenntnis, dass es sich um einen Blutbaum handelt, was sehr gut zur Geschichte passt. Ich liebe es, wenn man nach oder beim Lesen die Bedeutung hinter dem Cover versteht.
Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem, der die Blood and Ash Reihe gelesen hat und allen anderen eigentlich auch. Es ist definitiv eines meiner Jahreshighlights und ich bin mit jedem Buch, welches ich von Jennifer L. Armentrout lese mehr der Meinung, dass sie eine Göttin oder Primar oder sonst was ist. Ich freue mich schon auf Band 4 von Blood and Ash und auf den Tag, wo Light and Flame auf Deutsch erscheint.
Falls ihr es euch nicht denken konntet, bekommt das Buch selbstverständlich 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 22.02.2023

GROßARTIG!

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Bereits die Blood & Ash Reihe fand ich richtig, richtig gut. Besonders Band 1.
Da war es natürlich keine Frage, ob ich auch Shadow and Ember lesen würde.
Selbstverständlich würde ich es.

Anfangs fiel ...

Bereits die Blood & Ash Reihe fand ich richtig, richtig gut. Besonders Band 1.
Da war es natürlich keine Frage, ob ich auch Shadow and Ember lesen würde.
Selbstverständlich würde ich es.

Anfangs fiel es mir etwas schwer in die Geschichte reinzufinden.
Ich hatte das Gefühl etwas überlesen zu haben.
Man wird ein wenig in Seras Leben hineingeworfen, als würde man bereits über viele Dinge Bescheid wissen. Was eben nicht der Fall war.
Allerdings hat man dann in die Geschichte gefunden, dann ... wow.
Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und mochte die Dynamik zwischen Sera und Ash total.
Die Chemie stimmte - vom ersten Moment an und die blieb...

Nach und nach klärte sich dann auch das Gefühl etwas überlesen zu haben und dies hat dann auch Sinn ergeben.
Die Geschichte hat mich dann gar nicht mehr so richtig losgelassen und ich fand es irre spannend.
Wer oder was ist Sera genau? Was hat es mit dem Pakt auf sich?
Ich wollte alles an Antworten und Sera, Ash, die Nebencharaktere und die Welten immer besser kennenlernen... Immer mehr und mehr.
Und dann war es vorbei. Das Ende hat es in sich und ich muss jetzt ungeduldig darauf warten, wie es weitergeht.

Sera war mir sehr sympathisch.
Würde ich sie mit Poppy (aus Blood and Ash) gegenüberstellen, dann wäre Sera definitiv mein Favorit.
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, hält aber auch mal den Mund, wenn sie nichts zu sagen hat.
Das mag ich sehr an ihr. Sie wirkt nicht trotzig oder handelt gar so. Sie handelt manchmal vielleicht impulsiv, aber keineswegs so, dass ich es als Leser nicht nachvollziehen könnte.

Jennifer L. Armentrout schreibt so flüssig und angenehm, sodass ich nicht das Gefühl hatte, dass ich ein 700 Seiten Buch lese - im Gegenteil. Ich hätte gerne nochmal so viele Seiten in der Geschichte gehabt.

Natürlich gab es ein paar spicy Szenen. Da ich ja bekanntermaßen diesbezüglich oft kritisch bin, muss ich hier sagen, war es harmonisch. Die Geschichte rückte nicht (!) vor lauter Spice in den Hintergrund.
Somit war ich sehr, sehr zufrieden, denn das war im Vorfeld etwas meine Angst, weil es in der Blood and Ash-Reihe nach Band 1 ziemlich zunahm.

Shadow and Ember konnte mich mit wunderbaren, interessanten Protagonisten und einer absolut fesselnden Story überzeugen.
Ich liebe das Buch und kann es kaum erwarten mehr über Sera und Ash zu lesen.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Lieblingsbuch: Vorgeschichte zu Liebe kennt keine Grenzen – fantasievoll, spannend und Beginn einer Romanze

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„Shadow and Ember“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und ist der erste Band der Reihe „eine Liebe im Schatten“. Da es bei dieser Reihe die Vorgeschichte der Serie „Liebe kennt keine Grenzen“ ...

„Shadow and Ember“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und ist der erste Band der Reihe „eine Liebe im Schatten“. Da es bei dieser Reihe die Vorgeschichte der Serie „Liebe kennt keine Grenzen“ gibt, würde ich vorschlagen erst einmal diese Reihe zu lesen. Wie alle Bücher von der Autorin ist auch dieses in der ersten Person Singular geschrieben. Es umfasst 784 Seiten und ist am 09.11.2022 erschienen.

Seraphena Mierel, welche von ihren Freunden Sera genannt wird, hat ein hartes Los gezogen. Zwar ist sie die Tochter der Königin, aber muss im Verborgenen leben. Ihr Ziel ist es nämlich Nyktos, den Primar des Todes, zu heiraten und ihn dann zu töten. Da man sie kaum kennt und ihre Mutter ihr zudem gern Aufträge als Attentäterin gibt, kann sie sich im Reich frei bewegen. Auf einen ihrer Streifzügen durch die Stadt lernt sie den geheimnisvollen Ash kennen und fühlt sich immer mehr zu ihm hingezogen. Dabei darf sie sich eigentlich nicht verlieben, weil sie nur ein Ziel im Leben haben darf und darauf unweigerlich ihr Tod folgen wird.

Ich mochte Sera vom ersten Augenblick an, wie auch Ash. Mit beiden Charakteren konnte ich sehr gut mitfühlen und deren Handlungen nachvollziehen. Vor allem das Geheimnis um Ash hat mir gefallen, obwohl es mich nicht sonderlich überrascht hat. Die Entwicklung vor allem von Sera hat mir gefallen. Grandios fand ich auch die Nebencharaktere, bei denen mir schon einige sehr gefallen haben und ich hoffe, dass sie wieder auftauchen werden.

Ich liebe einfach ihre Bücher und auch mit diesem hat sie es wieder einmal geschafft ein Buch zu schreiben, welches bei meinen Lieblingsbüchern landet. Mir hat schon Liebe kennt keine Grenzen sehr gefallen, von daher war mir die Welt in welcher diese Buchreihe spielt nicht unbekannt. Faszinierend fand ich es jetzt jedoch, einen Teil der Götterwelt zu sehen und vor allem das Reich des Todes hat mich dabei sehr überrascht. Dann gefiel mir die Liebesgeschichte im Buch und es waren nicht zu viele Sexszenen im Buch, vor allem wenn man bedenkt, wie dick das Buch ist. Zudem gab es einige spannende Szenen und obwohl mir die Welt bekannt war, kam noch einiges fantasievolles hinzu. Außerdem liebe ich einfach ihren Schreibstil, bei dem es mir extrem schwerfällt ein Buch aus der Hand zu legen. Ich kann ihre Bücher einfach nur jedem empfehlen der Fantasiegeschichten mit einer Liebesgeschichte verbunden liebt.


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Veröffentlicht am 25.01.2023

Shadow and Ember

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Kurze Rezension: 4,75 Sterne ⭐️
Ich hab die Blood and Ash Reihe und die Welt sowieso schon so geliebt, deshalb musste ich Shadow and Ember lesen. Zeitlich spielt das Spin-off vor den anderen Teilen. Es ...

Kurze Rezension: 4,75 Sterne ⭐️
Ich hab die Blood and Ash Reihe und die Welt sowieso schon so geliebt, deshalb musste ich Shadow and Ember lesen. Zeitlich spielt das Spin-off vor den anderen Teilen. Es sind aber tatsächlich einige Details vorgekommen, die mir für die weitere Geschichte sehr wichtig erscheinen. Generell mochte ich Sera und Ash unglaublich gerne. Sera hat wieder einen starken Charakter und kann natürlich kämpfen. Ash ist total gutmütig und großzügig, was zu seiner eigentlich Gestalt nicht wirklich passt, möchte man meinen. Grade deswegen fand ich seinen Charakter aber so toll. Das Knistern zwischen den beiden, war von Anfang an spürbar. Die vielen Streitigkeiten fand ich persönlich irgendwann nervig, deshalb die 0,25 Punkte Abzug. Das Ende war mal wieder extrem unzufrieden stellend, sodass man unbedingt wissen möchte, wie’s weitergeht.

Ausführliche Meinung (Spoiler ⚠️)
Sera wird ihr ganzes Leben darauf vorbereitet, die Frau vom Primar des Todes zu werden. Zum Glück behält sie dabei ihren starken und auch eigenständigen Charakter. Grade dieses vorlaute und eigensinnige, hat mir gut gefallen. Das Ash zugleich auch Nyktos ist, habe ich mir tatsächlich schon gedacht. Das Sera schon Erfahrung mit Männern gesammelt hat und Nyktos diesmal noch nicht, fand ich eine gelungene Abwechslung zu “Blood and Ash”. Die Dynamik der beiden hat mir gut gefallen. Das Sera Nyktos doch nicht töten muss, habe ich mir tatsächlich auch schon gedacht. Jedoch fand ich das Ende zu kurz. Am liebsten hätte ich gleich noch den nächsten Teil gelesen. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weiter geht.

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