Cover-Bild Es braucht drei, um dich zu vergessen (Es braucht - Reihe 1)
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15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: VAJONA Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783948985769
Jenny Exler

Es braucht drei, um dich zu vergessen (Es braucht - Reihe 1)

*Momente wie diesen wollte ich in ein Marmeladenglas einschließen, es gut verpacken und mitnehmen, um es zu öffnen, wenn ich mich schlecht fühlte.*

New York, der Ort, an dem Träume wahr werden. In meinem Fall: An der Juilliard studieren und Tänzerin werden. Genauso wie meine Mom – vor ihrem Tod.

Ich hatte nur mein Ziel im Blick. Jedenfalls bis dieser aufdringliche Schnösel Logan Godrick auftauchte und er mich wortwörtlich aus dem Rhythmus brachte. Für ihn ging es nicht um Perfektion, sondern um Leidenschaft. Logan öffnete mir die Augen, zeigte mir eine Welt abseits von Fleiß und Erfolg. Er half mir, meinen eigenen Rhythmus zu finden. Dieser aufdringliche Schnösel zeigte mir das Leben.

Aber was passiert, wenn das Lied, das uns verbindet, mich zum Stolpern bringt? Wenn alles anders ist, als ich immer dachte? Wenn ein falsch gesetzter Schritt all die Lügen aufdeckt und alles zum Einsturz bringt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2023

Für Lesende mit Liebe zum Drama

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𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣 •𝙀𝙨 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙧𝙚𝙞, 𝙪𝙢 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙯𝙪 𝙫𝙚𝙧𝙜𝙚𝙨𝙨𝙚𝙣•

,,Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern. Aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.’’

Das Cover von ,,Es Braucht drei’’ finde ...

𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣 •𝙀𝙨 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙧𝙚𝙞, 𝙪𝙢 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙯𝙪 𝙫𝙚𝙧𝙜𝙚𝙨𝙨𝙚𝙣•

,,Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern. Aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende ändern.’’

Das Cover von ,,Es Braucht drei’’ finde ich ganz schön, vor allem, da es in Kombination mit den beiden Nachfolgebändern eine Geschichte erzählt.

Leider konnte der Inhalt des Buches mich nicht für sich einnehmen, auch wenn ich mich sehr darauf gefreut hatte.

Um in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Mutter zu treten beginnt Liz ihr Studium an der Julliard, wo sie Logan kennenlernt. Logan taucht überall da auf wo Liz ist und fordert sie permanent heraus, um ihr zu zeigen, das Tanz nicht nur Fleiß sondern auch Leidenschaft braucht. Obwohl sich beide zueinander hingezogen fühlen, scheint eine Beziehung, die über Freundschaft hinaus geht, nicht möglich.

Schon zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen. Obwohl es aus der Innenperspektive erzählt wird, fehlte mir häufig das Verständnis für die Gedanken und Handlungen der Charaktere. Gefühlsausbrüche und Konflikte entstanden oft zusammenhanglos und bauschten vieles unnötig auf. Selbst bei leidenschaftlichen Tanzszenen oder gefühlvollen Aussprachen, haben die Emotionen mich nicht erreichen können. Die Geschichte hat einige Intrigen, Geheimnisse und Wendungen parat, also sehr gut für Lesende mit Liebe zum Drama.

Obwohl sich der Schreibstil gut lesen lässt, musste ich das eine oder andere mal innehalten, weil Erklärungen oder Schritte im Geschehen fehlten.

Zum Schluss gab es einen Cliffhanger, der vermutlich im zweiten Band aufgeklärt wird.

Alles in allem war das Buch leider nichts für mich. Dennoch hoffe ich sehr, dass es andere Lesende begeistern kann und viel Liebe erfährt, denn hinter jedem Buch steckt unvorstellbar viel Arbeit und eine Person, die ihr Herz hineinfließen ließ. 🤍

2/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 14.11.2022

Ich bin mit den Protagonisten leider gar nicht warm geworden & mehr

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Schon durch den Klappentext war ich unglaublich neugierig auf das Tanzen und New York.
Beides hat mich irgendwie zuerst an die Serie 'Dance Academy' erinnert, die ich vor einigen Jahren öfter angesehen ...

Schon durch den Klappentext war ich unglaublich neugierig auf das Tanzen und New York.
Beides hat mich irgendwie zuerst an die Serie 'Dance Academy' erinnert, die ich vor einigen Jahren öfter angesehen habe.
Das Tanzthema war zuerst auch wirklich schön und leidenschaftlich umgesetzt, aber irgendwie hatte ich mir mehr gewünscht.
Ich kann mir vorstellen, wie schwer es ist, Tanzszenen zu schreiben, sodass man als Leser/in auch wirklich alles vor Augen hat, nur habe ich einfach erwartet, dass da noch mehr kommt.
Mit der Protagonistin wurde ich leider einfach nicht warm. Für ihr Alter hat sie sich in meinen Augen manchmal etwas kindisch verhalten und es hat mir dementsprechend nicht viel Spaß gemacht der Handlung zu folgen.
Konflikte wurden mir manchmal einfach zu wenig geklärt.
Zudem fand ich, dass einige Sachen irgendwie vorhersehbar waren.
Den Vater der Protagonistin fand ich am Anfang sehr sympathisch und er hat ein paar wirklich schöne und weise Sachen gesagt.
Was mich gestört hat, war unter anderem ein Logikfehler; die Protagonistin bekommt eine Nachricht, antwortet, packt ihr Handy weg, um es nur ein paar Sekunden später ihrem Vater zu zeigen, ohne dass erwähnt wird, dass sie das Handy wieder raus holt.
Die Dialoge wirkten auf mich nach einiger Zeit ein wenig gezwungen, wodurch ich mich nicht fallen lassen konnte.
Außerdem bin ich über manche Ausdrücke wie 'Das riecht ja vorzüglich' oder 'Nur just for fun' irgendwie gestolpert.
Ein weiterer Punkt war die Handlung für mich. Ganz oft bestand sie darin, dass die Protagonist mit jemandem Streit hat, dann weg läuft, irgendwie dann ihren Fehler bemerkt oder Stur bleibt, die Protagonisten sehr kurz darüber reden und dann irgendwie alles wieder geklärt ist.
Die Protagonistin wirkte dadurch für mich sehr nachtragend, aber bei einer wichtigen Handlung, die für mich wirklich nicht zu entschuldigen war, hieß es dann, dass jeder Fehler machen würde.
Grundsätzlich stimmt das und dem stimme ich zu, jedoch schien das für mich sehr paradox, wenn man die vorherigen Reaktionen der Protagonistin damit vergleicht.
Trotz tiefgründiger Themen, habe ich einfach keine Emotionen gespürt und konnte keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen.
Ich hatte einfach nicht das Gefühl, die Protagonisten zu kennen.
Sehr schön eingebaut hingegen war das Setting.

Fazit:
Leider muss ich sagen, dass ich dieses Buch nicht empfehlen kann.
Die Handlung war für mich oft vorhersehbar und manchmal gezwungen. Außerdem konnte ich keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen und ich hatte mir einfach etwas anderes vorgestellt.

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