Cover-Bild Die Ewigkeit in einem Glas
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.11.2019
  • ISBN: 9783832184704
Jess Kidd

Die Ewigkeit in einem Glas

Roman
Ulrike Wasel (Übersetzer), Klaus Timmermann (Übersetzer)

London 1863. Bridie Devine, Privatdetektivin und Expertin für kleinere chirurgische Eingriffe, erhält den Auftrag, die entführte Tochter des Adligen Sir Edmund zurückzubringen. Alles an dem Fall ist beängstigend seltsam: der nervöse Vater, die feindselige Dienerschaft, der windige Hausarzt. Allen voran aber die verschwundene Christabel, die kaum je einer gesehen hat. Doch zunächst ist die energische Bridie ganz in ihrem Element, denn sie liebt vertrackte Fälle. Zudem fühlt sie sich beschützt von ihrem neuen Begleiter, Ruby – der ist zwar tot, aber wen stört das schon. Als sich Bridie jedoch Zugang zu Christabels Räumen verschafft, begreift sie, was das Besondere an dem Mädchen ist und dass dieses in großer Gefahr schwebt. Und noch etwas ahnt sie: Ihr größter Widersacher aus der Vergangenheit, ein herzloser und grausamer Sammler menschlicher Kuriositäten, von dem Bridie gehofft hatte, dass er tot sei, ist wieder aufgetaucht, und er wird zu ihrem gefährlichsten Gegner bei der Suche nach Christabel.

»Jess Kidd schafft mit Bridie Devine eine emanzipierte Ermittlerin, die Sherlock Holmes um Längen schlägt. Ein wahrlich fantastischer Kriminalroman«
Karla Paul

»Wenn Gothic-Regisseur Tim Burton eine Sherlock-Holmes-Geschichte verfilmen und die Ermittlerrolle mit Sally Hawkings besetzen würde, dann hätten Sie das Kopfkino vor Augen, das sich mir beim Lesen dieses wunderbar skurrilen Romans aufdrängte. […] Klingt schräg? Ist es auch! Und das ist eine Freude – für alle, die sich auf Jess Kidds mal irrwitzige, dann wieder gruselige Fantasie einlassen.«
Janis Voll, EMOTION

»›Die Ewigkeit in einem Glas‹ ist ein Fest für alle Freunde des Makabren, eine lustvolle Reise in die düstersten Winkel des viktorianischen Zeitalters.«
Meike Schnitzler, BRIGITTE

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2019

Perfekter Genremix

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Bitte verzeiht mir den etwas prompten Einstieg in die Buchbesprechung, aber ich muss gleich zu Beginn etwas loswerden: Jess Kidd könnte man auf literarischer Ebene, hinsichtlich der Art und Weise des Storytellings, ...

Bitte verzeiht mir den etwas prompten Einstieg in die Buchbesprechung, aber ich muss gleich zu Beginn etwas loswerden: Jess Kidd könnte man auf literarischer Ebene, hinsichtlich der Art und Weise des Storytellings, als vollkommen durchgeknallt bezeichnen, denn ihre Romane sind nichts anderes als ausdrucksstarke, eigenwillige, unvergleichliche (Genre-)Grenzgänger.
Ich bin immer wieder verwundert/erstaunt, wie scheinbar mühelos sie die Komponenten und Strukturen einzelner Gattungen zusammenfügt, ihrer Linie treu bleibt, den Leser mit inhaltlicher und vor allem sprachlicher Finesse überzeugt und zu alldem, auch noch in höchstem Maße unterhaltsam ist. Um eine derart außergewöhnliche, vielseitige Autorin vor die Linse zu bekommen, muss man - aus Erfahrungswerten - verdammt lange suchen. Kein Wunder, dass ihre Werke seitens der Presse/Literaturkritiker viel Zuspruch und Anerkennung erleben.

Dieser Sachverhalt trifft nicht nur auf jeglichen Vorgänger der Autorin, sondern auch auf ihren neuesten Geniestreich - „Die Ewigkeit in einem Glas“ - zu: Abermals reißt sie sprachliche Barrieren ein, definiert ihren Sound neu und balanciert auf dem äußerst schmalen Grat der (Sub-)Genres. Nicht nur das: Sie springt regelrecht zwischen den Klassifizierungen. Ihre Story ist eine ausgewogene Mischung aus History-Crime, Thriller, Horror, Ghost-Story, Steam-Punk und Dramaturgie, gepaart mit einem kräftigen Schuss Mystery!
Sie ist außerdem brutal, dennoch zärtlich im Audruck, anspruchsvoll und simple gleichermaßen, schlicht und hochkomplex.
Ein gewaltiges Feuerwerk aus gegensätzlichen Komponenten, in bester Manier vereint. Eine regelrechte Oxymeron-Schlacht!

Das Ganze hat sie aber nicht nur ihrer schriftstellerischen Qualität, bzw. ihrer enormen Auffasungsgabe zu verdanken, sondern auch der hervorragenden Zeichnung der Charaktere, der Dialoggestaltung, sowie der authentischen Darstellung ihrer viktorianisch-angehauchten Atmosphäre.

Willkommen im versifften 19. Jahrhundert Londons, dort, wo die Rinn- und Bordsteine gut gefüllt sind, bestialische Gerüche durch die Seitenstraßen wehen, wo Marktschreier laut werden, wo der Genuss von Tabak und das Anstecken einer fein geputzten Pfeife noch zum guten Ton gehört, wo Tavernenlichter die Nacht lang brennen, wo sich die feine Gesellschaft zur Korruption verleiten lässt, wo Gold- und Silbermünzen den Besitzer wechseln, bemannte Kutschen durch die Gegend ziehen, wo sich Unwahrheiten wie ein heimlich gelegtes Lauffeuer verbreiten, wo Dreck und Blut an den Sohlen klebt, wo tote Babys in Einmachgläser wohnen, für die Ewigkeit konserviert werden, genau dort, wo sich choleraverseuchte Leichen stapeln, wo Aussteiger, Bestien und Mörder umherstreifen, wo Kreaturen sich zum „Showdown“ treffen.

„London ist wie ein schwieriger OP-Patient; so vorsichtig das Skalpell auch angesetzt wird, es kann Gott weiß was hervorbrechen. Gräbt man zu tief, gibt es Überschwemmungen oder es kommen Leichen ans Licht, ganz zu schweigen von tödlichen Miasmen und augenlosen Ratten mit ellenlangen Zähnen.“ (Die Ewigkeit in einem Glas - Buchseite 26/27)

Inmitten dieser (gut) betuchten Gemeinschaft, befindet sich außerdem Jess Kidds Protagonistin: Bridie Devine. Der charakteristische Geist der Erzählung, Dreh- und Angelpunkt der Erzählung, Kopf der Geschichte. Rauchend. Vorlaut. Charmant. Höchst eigenwillig. Unverwechselbar.
Die Gute muss über diesem Entwurf eine halbe Ewigkeit gebrütet haben, so ausgefeilt, kompakt und manifest fühlt sie sich an, so phantastisch und überaus einzigartig scheint diese Figur in ihrer Gesamtheit konstruiert worden zu sein. DAS ist aber nur der kleiner Teil einer ganz großen, hervorragenden Konstellation.

Es lässt sich außerdem beobachten, dass die Autorin einen starken Hang dazu hat, Protagonisten mit bereits verstorbenen Charakteren kommunizieren zu lassen. (Dies ist auch bei den beiden Vorgängern der Fall!) Auch hier wieder deutlich erkennbar. Was es damit auf sich haben könnte, lässt sich höchstens erahnen (Möglicherweise ist es auf die spirituelle Neigung der Autorin zurückzuführen?!); die amüsanten Aspekte dieser Form des Austausches sind aber kaum zu übersehen/leugnen!

Fazit:

„London wird überflutet mit frisch Ermordeten. Stündlich tauchen Leichen auf, hocken mit durchgeschnittener Kehle in Hauseingängen, liegen mit eingeschlagenem Schädel in Gassen. Halb verbrannt in Kaminen und erdrosselt auf Dachböden. In Koffer gestopft oder scharenweise in der Themse treibend, mit aufgeblähten Leibern“ (Textauszug)

Man möchte am liebsten zum Markierstift greifen und jede erdenkliche Stelle in Jess Kidds Roman hervorheben, derart sensationell sind die Sätze gebaut; bedacht in der Wortwahl, äußerst charmant in der Ausführung. Ein Text, vor dem man allemal den sprichwörtlichen Hut ziehen müsste!? (Und das ist in diesem Segment überaus selten der Fall!) Aber nicht nur die inhaltlichen, gut strukturierten Komponenten können sich mehr als sehen lassen, auch die Cleverness, mit der die Erzählung aufgebaut und transportiert wurde, ist in der gehobenen Klasse anzusiedeln: Eine sprachlich hervorragende, perfekt getimt Story eben.

Zusammenfassend: Jess Kidd lässt sich weder inhaltlich, sprachlich, noch stilistisch, mit irgendeiner anderen Autorin vergleichen.
Ihre Erzählungen sind außergewöhnlich, klug konzipiert, wahnsinnig atmosphärisch und mit einem stets wachsamen Blick für Charakterentwicklungen ausgestattet.

Was gibt es da noch zu verlauten?

Ich bin von dieser Story wahrlich begeistert!!!

Inhaltsangabe:

Alles an Bridie Devines neuem Auftrag, die entführte Tochter des Adligen Sir Edmund zu finden, ist beängstigend seltsam: der nervöse Vater, die feindselige Dienerschaft, der windige Hausarzt. Allen voran aber die verschwundene Christabel, die kaum einer je gesehen hat. Doch zunächst ist die energische Bridie ganz in ihrem Element, denn sie liebt vertrackte Fälle. Zudem fühlt sie sich beschützt von ihrem neuen Begleiter, Ruby – der ist zwar tot, aber wen stört das schon. Als sich Bridie jedoch Zugang zu Christabels Räumen verschafft, begreift sie, was das Besondere an dem Mädchen ist und dass dieses in großer Gefahr schwebt. Und noch etwas ahnt sie: Ihr größter Widersacher aus der Vergangenheit, ein herzloser und grausamer Sammler menschlicher Kuriositäten, von dem Bridie gehofft hatte, dass er tot sei, ist wieder aufgetaucht, und er wird zu ihrem gefährlichsten Gegner bei der Suche nach Christabel.

Außenseiter, Schurken und seltsame Wesen bevölkern den spannenden Roman von Jess Kidd, in dem sie ein lebendiges Bild der englischen Gesellschaft zwischen Aberglaube und Fortschritt zeichnet.

»Man möchte sich verneigen vor Jess Kidd.« (Susanne Mayer, DIE ZEIT)

»Ihre Sprache und ihr Gespür für Atmosphäre erinnern an einige der großen Autoren von Ghost Stories des 19. Jahrhunderts – würde sich Jess Kidd für dieses Genre entscheiden, würde sie alle in den Schatten stellen.« (John Boyne, Autor von ›Der Junge im gestreiften Pyjama‹)

»Jess Kidds Geschichten sind so zauberhaft, dass sie ein eigenes Genre bilden sollten. ›Die Ewigkeit in einem Glas‹ ist exquisit. Perfektes Geschichtenerzählen.« (Joanna Cannon, Autorin von ›Der Sommer der schwarzen Schafe‹)

»Das Düster-Groteske des viktorianischen Londons. Die Außenseiter, Schurken und Monster. Die Zärtlichkeit, die an unerwarteten Orten zu finden ist. Ich habe jede Seite von ›Die Ewigkeit in einem Glas‹ genossen.«
(Claire McGlasson, Autorin von ›The Rapture‹)

Veröffentlicht am 20.10.2019

Skurrile Ermittlungen im London des neunzehnten Jahrhunderts

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Worum geht’s?
Als alleinstehende Frau im viktorianischen London hat es Bridie Devine nicht gerade leicht, vor allem nicht in ihrem Beruf. Als Privatdetektivin unterstützt sie die Londoner Polizei bei den ...

Worum geht’s?
Als alleinstehende Frau im viktorianischen London hat es Bridie Devine nicht gerade leicht, vor allem nicht in ihrem Beruf. Als Privatdetektivin unterstützt sie die Londoner Polizei bei den Ermittlungen zu ungelösten Todesfällen – inoffiziell, natürlich. Gemeinsam mit dem Geist des verstorbenen Boxers Ruby Doyle untersucht sie die Entführung der kleinen Tochter von Sir Edmund Berwick, und stolpert dabei in eine Welt voller seltsamer Wesen und undurchsichtiger Gestalten, die sie so schnell sicher nicht vergessen wird.


Meine Meinung
Das Cover ist von der Gestaltung her zunächst einmal nicht so mein Fall, dafür hat mir aber der Inhalt umso besser gefallen.

Der Schreibstil war zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit habe ich mich auch daran gewöhnen können. Der ständige Wechsel zwischen verschiedenen Charakteren und Zeiten erfordert gerade zu Anfang einiges an Konzentration, hat für mich aber auch einen Teil des Reizes der Geschichte ausgemacht.

Die Charaktere sind allesamt sehr skurril gestaltet, angefangen bei Bridie, die in ihrer Kindheit bei einem Leichensammler lebte, über den Geist des Boxers Ruby, der sie bei den Ermittlungen unterstützt, bis hin zu Bridies zwei Meter großem Hausmädchen Cora. Ich fand die Ecken, Kanten und kleinen charakterlichen Besonderheiten, die die Autorin den verschiedenen Rollen zugeschrieben hat, überwiegend sehr charmant und witzig und habe vor allem Ruby sehr gemocht. Irgendwie hätte ich mir auch gewünscht, dass es ein Happyend für ihn und Bridie gibt und war schlussendlich dann schon ein wenig enttäuscht davon, dass er einfach so verschwunden ist.

Die Geschichte an sich war durchweg fesselnd und spannend gestaltet und hat mir wirklich sehr gut gefallen. Besonders positiv hat mich überrascht, dass der Spannungsbogen das ganze Buch über aufrecht erhalten werden konnte. Normalerweise gibt es immer Passagen, in denen man sich früher oder später ein wenig langweilt, was hier jedoch überhaupt nicht der Fall war.

Ein wenig schade fand ich jedoch, dass auch am Ende noch einige Fragen offen und unbeantwortet geblieben sind. Die Fragmente an Fakten aus den Zeit- und Perspektivwechseln wurden zwar schlussendlich zu einem beeindruckend großen Gefüge aus Zusammenhängen verknüpft, was einen Großteil der anfangs relativ wirr erscheinenden Informationen schon klarer erscheinen ließ. Ich hätte darüber hinaus aber auch noch sehr gerne erfahren, warum beispielsweise Ruby Doyle überhaupt als Geist an Bridies Fersen geklebt hat oder wie es mit Bridie und ihren Plänen so weiter geht.


Fazit
Auch wenn ich am Ende ein wenig unzufrieden und mit einigen Fragen zurück gelassen wurde, hatte ich trotzdem Spaß beim Lesen.

An den Schreibstil muss man sich eventuell erst gewöhnen, denn Unaufmerksamkeiten können hier sehr schnell zu großer Verwirrung und am Ende vielleicht sogar zum Unverständnis für die ganze Geschichte führen.

Auch die Charaktere waren sehr eigen, dafür aber auch sehr individuell gestaltet und spannende Persönlichkeiten. Besonders Bridie und Ruby waren mir sehr sympathisch und ich hätte den beiden von Herzen ein Happyend gewünscht.

Wer ein wenig düstere Settings, das viktorianische Zeitalter in London und äußerst merkwürdige Ereignisse mag, dem wird Die Ewigkeit in einem Glas sicherlich gefallen. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen und wäre über einen zweiten Teil mit einigen Erklärungen sicherlich nicht unglücklich.

Dafür gibt es von mir vier Bücherstapel

Veröffentlicht am 16.02.2020

Wirrer Genre-Mix aus Krimi, Fantasy und historischem Roman…

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„Die Ewigkeit in einem Glas“ ist ein Roman der Autorin Jess Kidd, der im viktorianischen England spielt.
Zum Inhalt:
London 1863. Bridie Devine, Privatdetektivin und Expertin für kleinere chirurgische ...

„Die Ewigkeit in einem Glas“ ist ein Roman der Autorin Jess Kidd, der im viktorianischen England spielt.
Zum Inhalt:
London 1863. Bridie Devine, Privatdetektivin und Expertin für kleinere chirurgische Eingriffe, erhält den Auftrag, die entführte Tochter des Adligen Sir Edmund zurückzubringen. Alles an dem Fall ist beängstigend seltsam: der nervöse Vater, die feindselige Dienerschaft, der windige Hausarzt. Allen voran aber die verschwundene Christabel, die kaum je einer gesehen hat. Doch zunächst ist die energische Bridie ganz in ihrem Element, denn sie liebt vertrackte Fälle. Zudem fühlt sie sich beschützt von ihrem neuen Begleiter, Ruby – der ist zwar tot, aber wen stört das schon. Als sich Bridie jedoch Zugang zu Christabels Räumen verschafft, begreift sie, was das Besondere an dem Mädchen ist und dass dieses in großer Gefahr schwebt. Und noch etwas ahnt sie: Ihr größter Widersacher aus der Vergangenheit, ein herzloser und grausamer Sammler menschlicher Kuriositäten, von dem Bridie gehofft hatte, dass er tot sei, ist wieder aufgetaucht, und er wird zu ihrem gefährlichsten Gegner bei der Suche nach Christabel.

Ich hatte einen historischen Kriminalroman mit einer weiblichen Hauptfigur erwartet, dass schon in den ersten Kapiteln übernatürliche Wesen und Geister auftauchen, hingegen nicht. Die Atmosphäre mag das viktorianische England gut beschrieben haben, anheimelnd und gewinnend war sie nicht. Dazu jede Menge abstoßender Gestalten, im Prinzip „hat jeder Dreck am Stecken“ und ist unsympathisch. Ich konnte mich weder mit dem Schreibstil noch mit der Geschichte recht anfreunden… Gerade auch durch die vielen auftauchenden übernatürlichen Wesen kippte das Ganze für mich in einen abstrusen Wirrwarr…

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