Cover-Bild Die Einzige
17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 440
  • Ersterscheinung: 02.01.2013
  • ISBN: 9783401068695
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Jessica Khoury

Die Einzige

In deinen Augen die Unendlichkeit
Ursula Höfker (Übersetzer)

Berührende Liebesgeschichte und fulminanter Thriller zugleich, erzählt die 22-jährige Jessica Khoury vom größten Traum der Menschheit, der ewiges Leben verheißt und. den Tod. Als Pia ihm begegnet, weiß sie nicht, wohin sie blicken soll. Diese unglaublich blauen Augen. Die wilden Zeichen, die seinen Körper bedecken. Seine Lippen, die ihren Namen so aussprechen wie niemand zuvor. Pia weiß, dass Eio sterblich ist. Im Gegensatz zu ihr, der ersten und einzigen Unsterblichen. Sie weiß, dass sie zusammen keine Zukunft haben. Doch obwohl alles gegen sie spricht, ist ihre Liebe das Einzige, wofür Pia kämpfen wird. in-deinen-augen-die-unendlichkeit.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2018

ein fantastisches Debut, das Romantic Fantasy Fans sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten

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Die Einzige von Jessica Khoury ist ein großartiger Debutroman, mit der die Autorin nicht nur bewiesen hat, dass sie spannend erzählen und eine fantastische Atmosphäre erschaffen kann, sondern auch, dass ...

Die Einzige von Jessica Khoury ist ein großartiger Debutroman, mit der die Autorin nicht nur bewiesen hat, dass sie spannend erzählen und eine fantastische Atmosphäre erschaffen kann, sondern auch, dass sie fantastische Ideen hat und diese außerdem noch gut umsetzen kann – und das sogar in nur einem Buch, sodass man nicht wieder ewig auf eine Fortsetzung warten muss! Hoffentlich lässt sie sich mit dem Schreiben ihres nächsten Roman nicht zu viel Zeit, denn nach diesem Erstlingswerk ist man schon sehr gespannt darauf, was sie noch so alles zu bieten hat.
Mit der Liebesgeschichte zwischen Pia und dem liebenswerten Eio erfindet Jessica Khoury das Rad vielleicht nicht unbedingt neu, abgesehen davon, dass hier einmal die Rollen vertauscht sind und das Mädchen die überirdisch schöne Unsterbliche ist. Aber sie ist schön zu lesen und vor allem vollkommen authentisch. Die Autorin gibt ihren beiden Hauptfiguren Zeit einander kennen zu lernen und sich zu verlieben. Zeit, Gefühle zu entwickeln, zu verleugnen und sich dann doch einzugestehen. Zeit, herauszufinden, was sie wollen und was sie bereit sind, dafür zu tun oder aufzugeben. Als Leser kann man nicht nur miterleben, wie Pia sich durch Eio verändert und langsam ihr Herz an ihn verliert, sondern es auch voll und ganz nachvollziehen, weil es eben keine Liebe auf den ersten Blick ist wie in vielen anderen Jugendbüchern. Das ist eine wirklich willkommene Abwechslung und zeigt, dass es durchaus möglich ist eine Liebesgeschichte mit Fantasyelementen trotzdem glaubwürdig zu erzählen.

Die Einzige hat aber noch viel mehr zu bieten als bloß eine Liebesgeschichte und konfrontiert den Leser mit einigen philosophischen Fragen. Wie erstrebenswert ist Unsterblichkeit? Wollen wir tatsächlich ewig leben oder kommt nicht doch irgendwann einmal der Moment, indem man sein Leben gelebt hat und bereit ist zu sterben? Sollte man für eine perfekte menschliche Rasse auf den Zyklus des Lebens und damit ab einem gewissen Zeitpunkt für immer auf Kinder verzichten?

Die Wissenschaftler in Little Cam setzen jedenfalls alles daran nicht nur Krankheiten zu heilen, sondern den Menschen zu perfektionieren und weitere Unsterbliche zu erschaffen. Alle Schwächen müssen ausgemerzt werden und jeder, der nicht auf ihrer Seite ist, ist ihrer Ansicht nach einfach nur dumm. Getreu dem Motto ‚der Zweck heiligt die Mittel’, vergessen sie dabei jegliche Moral und erwarten auch von Pia, dass sie alles rein objektiv betrachtet und ohne jedes Gefühl. Nur das Ziel ist wichtig und alles andere nur Ablenkung.
Obwohl man von Anfang an merkt, dass die meisten dieser Wissenschaftler an nichts anderes mehr denken und teilweise sehr gefühlskalt sind, ist man doch total geschockt als man erfährt, wie skrupellos viele von ihnen tatsächlich sind. Man hätte ihnen vieles zugetraut, aber die Wahrheit, die sich hinter Pias Existenz verbirgt, ist schlimmer als man sie sich je hätte vorstellen können. Genau wie Pia wurden alle Forscher einem Test unterzogen bevor sie nach Little Cam kamen um zu beweisen, dass sie fähig sind zu tun, was angeblich getan werden muss. Diese Tests waren grausam, aber nicht annähernd so furchtbar wie das, was sie schließlich im Dschungel tun sollten und dass sie danach vor praktisch gar nichts mehr zurückschrecken, ist absolut nicht nachvollziehbar. Mit einigen wenigen Ausnahmen kann man sie wirklich nur als gewissenlose Monster beschreiben, die jeglichen Blick für Recht und Unrecht verloren haben, was einem eine richtige Gänsehaut verpasst.

Zum Glück gilt das jedoch nicht einmal ansatzweise für Pia, auch wenn sie von genau diesen Personen aufgezogen wurde. Sie ist, trotz ihrer anfänglichen Arroganz – aber wie sollte man auch anders sein, wenn einem tagtäglich gesagt wird wie perfekt man sei – ist sie eine sehr sympathische Heldin, in die man sich hineinversetzen kann und mit der man gebannt mitfiebert. Obwohl die Wissenschaftler bedingungslose Objektivität von ihr erwarten und versucht haben ihr jegliche moralischen Wertvorstellungen zu nehmen, ist Pia sehr wohl in der Lage richtig und falsch zu unterscheiden. Sie hat Gefühle und ist daher auch zu Mitgefühl fähig, sodass der Zweck für sie eben nicht jedes Mittel rechtfertigt.
Dass sie sich zunächst krampfhaft an die vielen Lügen klammert und nicht wahrhaben will, dass Little Cam viel böser ist als sie es sich je hätte ausmalen können, ist nur zu verständlich, immerhin bricht damit ihre ganze Welt zusammen. Als sich die Ereignisse überschlagen und sie die Augen nicht länger vor der Wahrheit verschließen kann, beweist sie aber viel Stärke indem sie ihren ganzen Mut zusammen nimmt, für ihre Überzeugungen eintritt und für die Menschen kämpft, die ihr etwas bedeuten, genau wie sie es von Eio gelernt hat.


FAZIT

Die Einzige ist ein fantastisches Debut, das Romantic Fantasy Fans sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten. Jessica Khoury gelingt es den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln und überzeugt zudem mit einer glaubwürdigen Liebesgeschichte, bei der die Figuren sich nicht Hals über Kopf plötzlich lieben, sondern Zeit haben Gefühle füreinander zu entwickeln, die man als Leser nachvollziehen kann. Außerdem schafft sie es ihre außergewöhnliche Geschichte in nur einem Band abschließend und vollkommen zufrieden stellend zu erzählen, sodass man nicht wieder ewig auf die Fortsetzung(en) warten muss. Das nächste Werk dieser begabten Autorin wird man sich nach diesem Roman jedenfalls nicht entgehen lassen!

Veröffentlicht am 21.07.2017

Die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit

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Pia ist ein 17 jähriger Teenager und scheinbar völlig normal.
Nur das sie im tiefsten Amazonien lebt, abgeschottet von der Außenwelt, ohne Wissen über den Rest der Welt. Jeder der nach Little Cam kommt, ...

Pia ist ein 17 jähriger Teenager und scheinbar völlig normal.
Nur das sie im tiefsten Amazonien lebt, abgeschottet von der Außenwelt, ohne Wissen über den Rest der Welt. Jeder der nach Little Cam kommt, muss eine Vertraulichkeitsklausel unterschreiben und sich für mehrere Jahre verpflichten, in diesem Camp zu leben und zu forschen. Das Ziel ist die Unsterblichkeit einer ganzen Rasse. Pia ist bisher das einzige "Exemplar", sie ist unsterblich. Eines Tages kommt eine neue Forscherin nach Little Cam und alles ändert sich, denn Harriet Fields kann ihre Klappe nicht so ganz halten und so erfährt Pia doch so einiges von der Welt außerhalb der elektrischen Zäune.
Ein Gewitter verursacht ein Loch im Zaun und Pia huscht in den Dschungel. Es kommt, wie es kommen muss, sie trifft auf Eio, einen Eingeborenen, der ihr die Welt außerhalb des Camps schmackhaft macht.
Natürlich kommen die Forscher dahinter und es kommt eine brutale und mörderische Forschung ans Licht. Pia muss sich entscheiden, für ein vorgeschriebenes Leben in Little Cam als Forscherin über die Unsterblichkeit, oder einen Leben in Freiheit mit Eio.
Mehr will ich nicht verraten, es ist ein spannendes Buch für Jugendliche, für mich als Erwachsene war es ein tolles Leseeerlebnis und kann es uneingeschränkt empfehlen.

Veröffentlicht am 30.11.2019

Ich wurde positiv überrascht

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Die 16-jährige Pia ist isoliert in einer alten Forschungsstation aufgewachsen, alles was sie kennt ist diese Anlage, die Wissenschaftler dort und die Angestellten. Für sie, den einzigen unsterblichen Menschen, ...

Die 16-jährige Pia ist isoliert in einer alten Forschungsstation aufgewachsen, alles was sie kennt ist diese Anlage, die Wissenschaftler dort und die Angestellten. Für sie, den einzigen unsterblichen Menschen, ist das ganz normal, nur nach anderen Unsterblichen sehnt sie sich. Bis sie ein Loch im Zaun der Anlage entdeckt und bei ihrem kleinen Ausflug in die Freiheit auf einen Jungen trifft.

Schon seit Jahren stand dieses Buch ungelesen in meinem Regal und inzwischen war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich es überhaupt noch lesen wollte. Zum Glück habe ich es getan, denn die Geschichte war wirklich großartig und sogar tiefgründig.

Der Schreibstil von Jessica Khoury ist so, wie man ihn von einem Jugendbuch erwartet. Er ist relativ schlicht und einfach und lässt sich dadurch richtig schnell lesen. Dennoch ist er auch tiefgründig und regt zum Nachdenken an.

So auch die Handlung, die nicht nur irgendeine fantasievolle Geschichte ist, sondern sich mit Themen auseinandersetzt, die so viel aussagen. So wird immer wieder die Frage deutlich, ob Unsterblichkeit wirklich so erstrebenswert ist, wenn man allein ist und welche Mittel überhaupt den Zweck heiligen, diese zu erreichen. Welches Individuum ist wichtiger als das andere oder sind alle gleich wichtig? Geht Wissenschaft über alles und wie weit sollte sie gehen? Da ist die kleine Liebesgeschichte nur eine schöne Nebensache, aber dennoch ist sie wirklich romantisch und herzlich geschrieben. Auch wenn die beiden Liebenden gerade einmal Teenager sind, geht sie doch zu Herzen. Ansonsten war dieses Buch, nachdem ich ein bisschen gebraucht hatte, in die Geschichte hinein zu finden, ein spannender Pageturner mit vielen nicht zu erwartenden Wendungen. Und das Ende hat mich dann wirklich überrascht und zufrieden zurückgelassen. Dennoch muss ich auch sagen, dass es hier und da kleine Logiklöcher gab, die aber zum Glück nicht allzu dramatisch ins Gewicht gefallen sind.

Passend zum Rest des Buches haben mir auch die Charaktere sehr zugesagt. Ich fand sie wirklich durchdacht beschrieben und nachvollziehbar, auch wenn ich Pia manchmal gern geschüttelt hätte. Aber wer kann ihr ihre Naivität verdenken, schließlich wurde sie zu einem kalten Menschen ohne Gefühle erzogen. Umso mehr hat mir allerdings ihre Entwicklung gefallen. Gleich von Anfang an mochte ich Eio. Er ist ein sehr liebenswerter Junge, der das Herz am rechten Fleck hat und dafür einiges hinnehmen muss. Ansonsten sind aber auch alle anderen Charaktere wirklich gut und vor allem vielschichtig geschrieben. Selbst die Bösen haben Charisma und ich konnte ihren Wahn in gewisser Weise verstehen, wenn ich ihn auch verabscheut habe.

Ich muss sagen, dass ich echt nicht gedacht hätte, dass ich dieses Buch so gut finden würde und obwohl die Geschichte hier und da ein paar kleinere Macken hatte, konnte sie mich absolut packen und unterhalten.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Eine Reise in den Regenwald

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Pia lebt seit ihrer Geburt im Regenwald. Sie ist eine Unsterbliche. Jahrhundertelange Forschungen haben erreicht, wovon die Menschheit immer geträumt hat: Es wurde eine Pflanze entdeckt, die unsterblich ...

Pia lebt seit ihrer Geburt im Regenwald. Sie ist eine Unsterbliche. Jahrhundertelange Forschungen haben erreicht, wovon die Menschheit immer geträumt hat: Es wurde eine Pflanze entdeckt, die unsterblich macht. Und Pia ist die erste, an der das Experiment geglückt ist. Seitdem strebt sie danach, auch Wissenschaftlerin zu werden und sich einen ebenfalls unsterblichen Partner zu erschaffen.

Pia kennt ihr Heimatdorf Little Cambridge wie ihre Westentasche. Aber die Außenwelt, die das Dorf umgibt, durfte sie nie kennenlernen. Es wurde ihr strengstens verboten, das Dorf zu verlassen. Und es gibt auch noch andere Regeln: Pia darf sich keine Bücher oder Filme von „außerhalb“ ansehen. Musik gibt es nur in Instrumental-Version, ohne Text. Es gibt nichts und niemanden, der ihr von der Außenwelt berichten könnte, keine Landkarten, kein Radio, keine Fotos.

Doch Pia plagt die Neugier. Natürlich will sie die Außenwelt erkunden, will wissen, wie es außerhalb des Dorfes aussieht, will Kontakt zu den Eingeborenen aufnehmen. Als sie eines Tages ein Loch in dem Zaun, der das Dorf umgibt, findet, nutzt sie die Chance und schleicht sich nach draußen. Und hier trifft sie auf Eio. Eio, der ihr eine ganz andere Welt zeigt. Der ihr Leben auf den Kopf stellt. Der so unglaublich blaue Augen hat.

Und dann erfährt Pia die schreckliche Wahrheit über das Experiment „Unsterblichkeit“ und muss sich entscheiden: zwischen dem, woran sie immer geglaubt hat, und ihrem Drang nach der Freiheit.

Pia ist ein sehr authentisch gezeichneter Charakter, der völlig nachvollziehbar handelt und dessen anschaulich dargestellten Gefühle dafür sorgen, dass der Leser von Anfang an eine Beziehung zu ihr aufbaut. Denn Pia ist nicht glücklich mit ihrer einzigartigen Fähigkeit. Sie weiß, dass sie irgendwann einmal alle Menschen um sich herum verlieren wird, weil sie die einzige Unsterbliche ist. Sie leidet unter Verlustängsten und es macht sie traurig, sich vorzustellen, irgendwann alleine zu sein. Pia ist ein sehr emotionaler, aber auch ein sehr direkter und intelligenter Mensch. Sie sagt, was sie fühlt, denkt aber auch über die Folgen ihres Handelns nach.

Und in Eio hat sie einen tollen Gegenpart gefunden. Denn Eio ist ebenfalls sehr emotional und vernünftig, lässt sich aber auch sehr schnell begeistern und weiß, was er will. Die beiden passen sehr gut zusammen und es verwundert nicht, dass sich zwischen ihnen eine Freundschaft und eine unschuldige Liebe entwickelt. Und „unschuldig“ trifft es hier wohl auf den Punkt, denn viel passiert zwischen Eio und Pia nicht gerade. Wer also auf der Suche nach Romantik und Leidenschaft ist, der ist hier eindeutig falsch.

Auch einige der Nebenfiguren sind sehr interessant und originell gezeichnet. Vor allem eine junge Wissenschaftlerin, die neu in das Dorf kommt, sorgt für einigen Schwung und Aufregung. Und auch Pias treuester Begleiter - ein Jaguar - begeistert den Leser. Die anderen Nebenfiguren bleiben wiederum eher blass und unnahbar. Vor allem zu Pias Eltern findet man als Leser keinen wirklichen Zugang.

Die Handlungsumgebung wurde von der Autorin so anschaulich und bildhaft beschrieben, dass man sich als Leser in den Regenwald versetzt fühlt und sich vor dem geistigen Auge die einzigartige Natur entfaltet. Die Darstellungen der Autorin sind so lebendig, dass man meint, die Blätter rauschen zu hören und die feuchte Luft einzuatmen.

Die Handlung selbst ist vor allem am Anfang sehr originell und einzigartig. Jessica Khoury setzt ihre Idee hinter der Geschichte mit einem guten Blick für Details und Logik um und schafft so etwas Neues. Doch nach und nach rutscht die Handlung doch sehr in das Vorhersehbare ab und sorgt nur noch selten für Überraschung beim Leser. Dazu kommen einige Längen, in denen sich die Handlung nur im Kreis dreht, und einige Wiederholungen, durch welche die Handlung einfach nicht voranschreitet. Dafür kommt dann am Ende alles Schlag auf Schlag und irgendwie wird dann plötzlich alles zu viel. Intrigen, Verrat, Machtkämpfe um die Unsterblichkeit - es ist wirklich schlimm, was Pia hier herausfindet. Aber ein wenig übertrieben hat es die Autorin dabei.

Nicht unerwähnt bleiben sollen die Tierversuche, die an unschuldigen Vögeln und Mäusen durchgeführt werden und teilweise so detailliert in ihrer Grausamkeit beschrieben werden, dass es schon gar keinen Spaß mehr macht, das Buch zu lesen. Diese Szenen standen wirklich in einem krassen Gegensatz zu den so wunderschönen Beschreibungen der Handlungsumgebung.

Mein Fazit:

Beim Lesen von „Die Einzige. In deinen Augen die Unendlichkeit“ fühlt man sich sofort in den Amazonas-Regenwald versetzt.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Naja

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Das Buch hat mir nur wenig gefallen.
Die Handlung war schleppend und langweilig.
Erst das Ende konnte mich von sich überzeugen was ich sehr schade fand !

Das Buch hat mir nur wenig gefallen.
Die Handlung war schleppend und langweilig.
Erst das Ende konnte mich von sich überzeugen was ich sehr schade fand !