Ein genialer Schreibstil
Keith möchte zur Erfindermesse nach Paris fahren, um große Erfindungen zu sehen und Erfindern seine tollen Erfindungen zu zeigen. Er hat zum Beispiel eine Kopfkühlmaschine erfunden. Aber seine Eltern wollen ...
Keith möchte zur Erfindermesse nach Paris fahren, um große Erfindungen zu sehen und Erfindern seine tollen Erfindungen zu zeigen. Er hat zum Beispiel eine Kopfkühlmaschine erfunden. Aber seine Eltern wollen das nicht bezahlen, weil seine Schwester Minerva ebenso ein riesiges Genie ist und einen Preis nach dem anderen gewinnt. Sie hat viele Termine, wie zum Beispiel ein "Schach-und-Irish-Dance-Event". Als Keith sich heimlich in Minervas Zimmer schleicht, sieht er, dass es sich offensichtlich auch finanziell lohnt, ein Supergenie zu sein. Er fasst also den Entschluss, eine Maschine zu bauen, die Minervas Gehirn klaut.
Man könnte jetzt meinen, dass Keith und Min sich gar nicht mögen, aber tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Die beiden Geschwister harmonieren super miteinander. Die Eltern fördern aber nur die Tochter und finden Keith's Sachen immer nur albern. Die Eltern bestrafen Min sogar, wenn sie mal NICHT die erste in einem Wettbewerb ist.
Insofern hat Keith da ziemlich Glück, einen total coolen Opa zu haben, der einen Papageien hat, der wahlweise irgendwelche Käsesorten ruft.
Die Zeichnungen sind witzig und jede Figur sieht einzigartig aus. Ich mag die Charaktere wirklich sehr und ich finde, dass die Geschichte relativ gut aufzeichnet, dass es wichtig ist, alle Kinder gleichzeitig zu fördern und gleich lieb zu haben.