Cover-Bild Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 03.09.2020
  • ISBN: 9783551584359
Johanna Danninger

Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne

Romantische Fantasy-Dystopie

**Wenn die Hoffnung stirbt, dann kämpfe, um zu lieben**
In Milas Leben ist nichts mehr so, wie es früher war. Durch eine Reihe von Naturkatastrophen ist die Welt zu einem feindlichen Ort geworden und Mila muss in ihrer neuen Heimat Kanada allein für sich sorgen. Wo sie hinschaut, gibt es keine Hoffnung mehr. Bis eines Tages ein junger Mann in ihr Leben tritt und alles verändert. Doch es stellt sich heraus, dass er nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Und dass nur sie beide die Welt – und einander – retten können …

Leserstimmen
»Bewegend und authentisch.« 
»Ich liebe es! Es wird eines meiner Jahreshighlights.« 
»Man kann das Buch nicht aus den Händen legen, wenn man erst einmal angefangen hat.«
»Eine Besonderheit in diesem Buch waren für mich die unterschiedlichen Frauenrollen. Jede auf ihre Weise stark.«  
»Mein Mann wird es jetzt auch lesen und das sagt schon alles!« 
»Spannung, Liebe, Verschwörung - das Buch muss man einfach lesen.«   

//Hol dir die wunderschön veredelte Print-Ausgabe als Schmuckstück für dein Bücherregal!

//»Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.09.2020

Spannung bis zur letzten Sekunde

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“Blue Sky Black, Ohne Dunkelheit keine Sterne“ stammt von Johanna Danninger und siedelt sich im Bereich Dystopie an.

Nach fürchterlichen Naturkatastrophen und Schicksalsschlägen ist in Milas Leben nichts ...


“Blue Sky Black, Ohne Dunkelheit keine Sterne“ stammt von Johanna Danninger und siedelt sich im Bereich Dystopie an.

Nach fürchterlichen Naturkatastrophen und Schicksalsschlägen ist in Milas Leben nichts mehr wie es vorher war. Sie selbst hat keine Hoffnung meuhr, bis sie im letzten Moment einen jungen Mann entdeckt. Er verändert ihr Dasein grundlegend und wird zu ihrem Nordstern in der tiefsten Dunkelheit. Aber die junge Liebe erleidet einen bitteren Rückschlag. Nichts ist wie es scheint und die Welt steht kurz davor zusammenzubrechen. Gibt es noch Hoffnung?

Das Cover ist wunderschön. Dass es sogar schimmert bzw. veredelt ist, macht es einfach perfekt.

Der Schreibstil von Johanna Danninger gefällt mir. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen.
Der Prolog hat mir sehr gut gefallen! Er hat bei mir die Neugierde geschürt.
Schon dass im Prolog schon 3 verschiedene Perspektiven geschildert werden war für mich ziemlich spannend.
Diese Spannung konnte im gesamten Buch immer wieder geschürt werden. Der Spannungsbogen wurde super ausgereizt.
Die Story ist einfach von Anfang bis Ende super gut durchdacht und überrascht mit einigen Wendungen.

Die Charaktere haben mir auch gefallen. Ich konnte mich leicht in sie hineinversetzen. Mein Favorit ist definitiv Ricco. Schade, dass er nicht allzu oft im Buch auftaucht.

Eine rundum gelungene Dystopie.


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Veröffentlicht am 16.09.2020

Eine packende Dystopie voller unvorhergesehener Ereignisse und Wendungen

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Johanna Danninger hat mit „Blue Sky Black“ eine Dystopie geschrieben, die spannender kaum sein könnte. Das Buch hat mich direkt von Beginn an gepackt und nicht mehr losgelassen. Teilweise folgte ein spannendes ...

Johanna Danninger hat mit „Blue Sky Black“ eine Dystopie geschrieben, die spannender kaum sein könnte. Das Buch hat mich direkt von Beginn an gepackt und nicht mehr losgelassen. Teilweise folgte ein spannendes Ereignis dem anderen und ich musste zwischendurch mal durchatmen, um das Gelesene zu verarbeiten. 😊 Zudem konnte ich keine der Wendungen vorhersehen, sodass ich anfangs auch nicht erwartet hätte, in welche Richtung die Geschichte geht.
Zur Spannung hat auch Johannas toller Schreibstil beigetragen. Ich habe bisher einen Liebesroman von ihr gelesen, aber in „Blue Sky Black“ hat sie bewiesen, dass sie auch eine fesselnde Dystopie schreiben kann. Zwischendurch hat sie immer mal witzige Dialoge eingebaut, die mich zum Lachen gebracht haben.
Die Beschreibung der einzelnen Charaktere hat mir auch sehr gut gefallen. Ich hatte zu allen ein konkretes Bild im Kopf. Mit einigen wurde ich nicht so richtig warm, andere habe ich aber schnell ins Herz schließen können. Das Zusammenspiel mancher Personen hat mich zum Lachen oder Schwärmen gebracht.
„Blue Sky Black“ ist ein Einzelband. Bei Fantasy-Romanen habe ich immer Zweifel, ob die Geschichte in nur einem Buch erzählt werden kann. Vor allem, wenn die Welt so anders ist, als wir sie kennen. Die Weltgestaltung und die Handlung konnten mir schlüssig vermittelt werden, allerdings würde meiner Meinung nach 100 Seiten mehr oder die Aufteilung auf zwei Bände der Geschichte gut tun. Gerade der Anfang war für mich etwas überstürzt und hektisch. Ich hätte gerne noch ein paar Kapitel mehr von Milas Leben allein bzw. mit ihrem Love Interest gelesen. So kam mir die Liebe zwischen den beiden viel zu plötzlich und war daher für mich nicht nachvollziehbar. Obwohl die Handlung spannend war, wurden für mich einige Dinge zu schnell und zu einfach gelöst. Das hat mir nicht ganz so gut gefallen.
Trotz meiner Kritikpunkte hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen. Wie schon mehrfach erwähnt, war das Buch von vorne bis hinten spannend. Auch wenn mir einiges zu schnell ging aufgrund der Kürze des Buches, kann ich die Geschichte an Dystopie- und Fantasy-Fans weiterempfehlen. Und für mich wird es sicher nicht das letzte Buch von Johanna Danninger sein. 😊

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine abenteuerliche Liebesgeschichte in einer Welt voller Dunkelheit

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"Wenn du mich fragst, braucht der Mensch einen Glauben. Egal, an was. Denn wer an nichts glaubt, kann auch keine Hoffnung haben. Und was bliebe dann noch übrig?"

Inhalt:

Die Welt, in der Mila lebt, wurde ...

"Wenn du mich fragst, braucht der Mensch einen Glauben. Egal, an was. Denn wer an nichts glaubt, kann auch keine Hoffnung haben. Und was bliebe dann noch übrig?"

Inhalt:

Die Welt, in der Mila lebt, wurde von Naturkatastrophen beinahe vollständig zerstört. In ihrem Haus in Kanada muss sie nach vielen Verlusten allein um ihr Leben kämpfen. Doch als plötzlich dieser mysteriöse, gutaussehende Fremde vor ihrer Tür auftaucht, ist nichts mehr wie es vorher war. Und auch wenn er ihr Nordstern in all der Dunkelheit ist, macht das Böse vor ihrer Liebe auch nicht Halt...

Meine Meinung:

Zunächst möchte ich erwähnen, dass das Cover wirklich einfach traumhaft schön ist und unglaublich gut zur Geschichte passt!

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, was dem Leser einen tollen Einblick in die Gefühle der jeweiligen Personen gewährt.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut! Johanna Danninger schafft es, ihre Geschichte gleichzeitig mysteriös, düster aber auch unglaublich gefühlvoll zu erzählen, sodass man nahezu durch die Seiten fliegt!

Die Protagonistin Mila hat auf mich von Anfang an einen super sympathischen Eindruck gemacht und besonders am Anfang der Geschichte musste ich einige Tränchen unterdrücken.

Und nicht nur sie, sondern auch die anderen Charaktere entwickeln sich im Laufe der Geschichte immer weiter, sodass ich sie total in mein Herz geschlossen habe.

Eigentlich bin ich eher kein Dystopien-Fan, da man ja meistens ein Bild von Technik vor Augen hat. Doch dieses Buch hat mich eines besseren belehrt. Denn dort ist die Zukunft von Naturkatastrophen geprägt und von Technik gibt es nahezu keine Spur. Die zuckersüße Liebesgeschichte zwischen Mila und dem, dessen Namen ich hier aus Spoilergründen nicht nennen möchte, kommt auch auf keinen Fall zu kurz! Deshalb finde ich, dass es auch für Romantasy-Fans ein absolutes Highlight sein kann!

Insgesamt also eine tolle Geschichte, egal für Dystopien-, Action- oder Romantasy-Fans!!

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Ein echter Pageturner mit kleinen Schwächen !

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Was für ein optisch atemberaubendes Schätzchen der neue Carlsen-Roman von Johanna Danninger doch ist. Das Cover ist zwar irgendwie schlicht und trotzdem so edel und wie ich finde, auch ein wenig extravagant ...

Was für ein optisch atemberaubendes Schätzchen der neue Carlsen-Roman von Johanna Danninger doch ist. Das Cover ist zwar irgendwie schlicht und trotzdem so edel und wie ich finde, auch ein wenig extravagant designed, dass man es immerzu ansehen möchte.

Doch nicht nur durch das Äußere ist schlicht schön, vor allem der Inhalt, auf den es ja ankommt, hat es in sich und konnte mich fast vollständig überzeugen.

Die Autorin hat hier ein erschreckend realitätsnahes Szenario geschaffen, welches mich, trotz des Wissens um die Missstände dieser Welt und unseren Umgang mit der Natur, wirklich aufrütteln konnte.

Mila wird Zeugin, wie die Welt förmlich auseinanderbricht. Naturkatastrophen kosten Milliarden Menschen das Leben und verändern ALLES.

Zwei Jahre später hat sich eine neue Weltordnung formiert. Wer es sich leisten kann und einen speziellen Eignungstest besteht, der darf die sogenannten Safetowns sein Zuhause nennen, wo das Leben fast zur Normalität wie wir sie kennen, zurückgekehrt ist. Wer weniger Glück hatte, lebt in Zonen, in denen man sich einigermaßen selbst über Wasser halten kann und von der Union zumindest noch halbwegs regelmäßig mit Lebensmitteln versorgt wird. Alle Anderen bleiben sich selbst überlassen.

Mila kommt Dank ihres Großvaters, der sie im Umgang mit der Natur vieles gelehrt hat und auch einer funktionierenden Dorfgemeinschaft gut über die Runden. Doch dann kreuzt eines Tages ein fremder Mann, der ihrer Hilfe bedarf, ihren Weg und hebt damit ihre und überhaupt die gesamte Welt aus den Angeln. Denn er hatte einst einen Auftrag und trägt ein Wissen mit sich, dass die Welt ein zweites Mal erschüttern könnte.

Um nicht unnötig zu spoilern, belasse ich es bei dieser kurzen Zusammenfassung.

Ich kann jedoch verraten, dass sich die Geschichte völlig anders entwickelt, als ich zu Anfang oder überhaupt im Vorfeld erwartet hatte. BLUE SKY BLACK ist so ein dystopischer Pageturner, wie ich ihn lange nicht mehr in Händen hatte. Dementsprechend schwer konnte ich mich auch von den Seiten lösen und habe das Buch quasi förmlich inhaliert.
Und das obwohl es auch ein paar Punkte gab, die mich gestört haben.

Wie zum Beispiel diese klassische Insta-Love: Es begegnen sich zwei völlig Fremde und ein paar Seiten später ist es schon Liebe. Da möchte ich regelrecht mit den Augen rollen.

Was Johanna Danninger mit dieser Liebe dann allerdings gemacht hat, hat mich tatsächlich wieder versöhnlich gestimmt, denn obwohl Mila und ihr männlicher Gegenpart für diese Liebe kämpfen müssen, steht die Lovestory hier nicht wirklich im Vordergrund, sondern wird zum Nebenstrang.
Im Fokus steht tatsächlich zum Einen dieses Geheimnis, dass der Fremde mit sich trägt und zum Anderen alles was daraus im Anschluss resultiert.
Es gibt viel Spannung, viele viele Momente in denen ich den Atem tatsächlich angehalten habe und dachte: "Oh nein ! oder WTF ?! Das kann doch jetzt nicht sein" und reichlich Action.

Und die Charaktere sind großartig. Besonders Doris, die nur so vor flapsigen Sprüchen und Sarkasmus sprüht und im Kampf für das Gute und Richtige eine tragende Rolle spielt, ist mir total ans Herz gewachsen.

Eine andere Sache, die ich ein wenig zu easy fand, war, dass es ein paar Szenen gab, in denen einfach alles zu glatt läuft oder es perfekte Zufälle gibt.

Und zu guterletzt muss ich mich noch über das Ende auslassen, wie ich es schon bei anderen Titeln aus dem Bittersweet Romantasy Programm getan habe, denn auch in dieser wirklich guten Dystopie, passiert auf den letzten 30 Seiten so viel Bahnbrechendes und dann ist das Buch einfach zu Ende und man bleibt mit gefühlt tausend Fragen zurück. Ich hätte mir da einen längeren Epilog gewünscht, der die Sicht auf die Zukunft lenkt. Oder vielleicht auch gut und gerne noch 100 Seiten mehr.

Nichtsdestotrotz hat mich Johanna Danninger wirklich überzeugt, durch ihre Ideen, die Umsetzung, ihre Schreibe. Sie hat mich mitfiebern und zittern lassen und mich voll und ganz mitgerissen.

Deshalb gibts auch ganz klar eine Leseempfehlung und trotz der Punkte, die ich beanstande 4 Cupcakes !

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Wie weit würdest du für das Wohl der Allgemeinheit gehen?

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In Milas Leben ist nichts mehr so, wie es war: nach einer Reihe von Naturkatastrophen hat sich ihr Leben auf der Erde komplett verändert. Als sie sich an die neuen Gegebenheiten langsam gewöhnt hat, steht ...

In Milas Leben ist nichts mehr so, wie es war: nach einer Reihe von Naturkatastrophen hat sich ihr Leben auf der Erde komplett verändert. Als sie sich an die neuen Gegebenheiten langsam gewöhnt hat, steht ihr Leben plötzlich erneut Kopf, als ein Fremder in ihr Leben tritt und sie an allem, woran sie geglaubt hat, zweifeln lässt. Nur einer Sache ist sie sich sicher, und zwar ihrer Liebe für ihn, aber ein Leben zu zweit ist nicht so einfach …

Johanna Danninger hat mit »Blue Sky Black – Ohne Dunkelheit keine Sterne« einen spannenden Jugendroman in einer dystopischen Welt erschaffen, der unheimlich realistisch wirkt. Die Handlung hat mich immer wieder positiv mit ihren Wendungen überrascht, wodurch die Geschichte durchweg spannungsreich war und sich nebenbei bemerkt auch sehr flüssig lesen ließ. Das Geschehen erschien mir zu jeder Zeit absolut nachvollziehbar und hat mich oft denken lassen, dass das Ganze so oder so ähnlich auch in der Realität ablaufen könnte. Außerdem hat die Autorin das Setting in Nordamerika und Kanada angesiedelt, wobei alle der erwähnten Orte tatsächlich existieren. Das hat mir sehr gut gefallen, da ich jederzeit nachschauen konnte, wo sich die Charaktere gerade aufhalten, wie die Entfernungen sind usw.
Die Charaktere erschienen mir gut gezeichnet und nachvollziehbar in ihrem Verhalten. Sowohl die Hauptcharaktere als auch die Nebencharaktere hatten alle ihre guten Gründe für ihr Handeln und haben für eine abwechslungsreiche Geschichte gesorgt. Zu Beginn des Romans wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, was mir sehr gut gefallen hat, da es einen guten Überblick über die gesamte Situation gibt und für den weiteren Verlauf wichtig ist. Später sind vereinzelt Szenen aus der Sicht anderer Personen zu lesen, was mir ebenfalls gefallen hat, da es spannende Einblicke in die Sichtweisen verschiedener Charaktere gewährte.
Ein Kritikpunkt ist in meinen Augen, dass die Hauptcharaktere zu schnell von Liebe gesprochen haben. Das hätte es für den logischen Fortgang der Handlung nicht gebraucht und an späterer Stelle wäre es mir glaubhafter erschienen. Allerdings ist das im weiteren Verlauf nicht so dramatisch, deshalb hat es mich nur in dem Moment selbst etwas überrascht und gestört. Ein zweiter, ebenfalls kleiner Kritikpunkt ist, dass ich eine ziemlich wichtige Szene in ihrem Verlauf recht vorhersehbar fand. Da der Rest des Buches aber mit unerwarteten Wendungen gespickt ist, hat mich auch das nicht riesig gestört.
Positiv anmerken möchte ich noch die wirklich schöne Covergestaltung und den Bezug des Titels zum Inhalt. Der Umschlag schimmert je nach Lichteinfall mehr blau oder schwarz mit goldenen Lichtreflexen auf dem Symbol, was mir total gut gefällt. Und sowohl der Titel als auch der Untertitel haben eine große Relevanz für die Geschichte, was sich aber größtenteils erst im Nachhinein erschließt, und finden immer mal wieder Erwähnung im Text, was ich wirklich toll finde.

Fazit:
In »Blue Sky Black« bekommt der Leser eine spannende Welt präsentiert, die sich nach einigen Naturkatastrophen nachhaltig verändert hat, und in der einiges anders ist, als es scheint. Neben einer realistische, spannungsreichen Handlung und gut gezeichneten Charakteren darf natürlich auch die Liebe nicht zu kurz kommen. Da ich nur zwei kleinere Kritikpunkte habe, gibt es von mir 4/5 Sternen und eine Leseempfehlung für alle Jugendbuch- und Dystopiefans.

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