Absolute Leseempfehlung!
Das ist das neue Werk von John Green und wieder einmal ist es ihm gelungen, mich tief im Inneren zu berühren.
Es geht um Aza, die in ihrer eigenen Welt feststeckt und ständig an etwas Bestimmtes denken ...
Das ist das neue Werk von John Green und wieder einmal ist es ihm gelungen, mich tief im Inneren zu berühren.
Es geht um Aza, die in ihrer eigenen Welt feststeckt und ständig an etwas Bestimmtes denken muss, denn sie hat Angst vor Bakterien und leidet quasi unter einer Zwangsstörung. Eines Tages erfährt man, dass ein sehr reicher und wichtiger Mann der Gesellschaft verschwunden ist und wer ihn findet, bekommt einen Finderlohn von 100.000 $.
Und rein zufälligerweise kennt sie den Sohn Davis des Mannes. Azas Freundin ist der Meinung, sie sollten ihn suchen und anfangs ist Aza dagegen, jedoch lässt sie sich überreden. So beginnt ein spannendes Abenteuer.
Wieder einmal hat John Green es geschafft, jede Faser meines Körpers mit diesem Buch zu berühren. Er besitzt die Gabe, Charaktere wirklich erscheinen zu lassen. Es kommt einem so vor, als würde man Aza und Davis wirklich kennen. Als wären sie Teil des Freundeskreis.
In dem Buch lernt man viel über Werte wie Freundschaft, Ehrlichkeit, Verlust aber auch über Zwangsgedanken und -handlungen und was es heißt, damit zu leben.
Das Buch bekommt keine vollen 5 Sterne, da es mich am Anfang einfach nicht packen konnte und ich meine Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte hinein zu kommen, anders als bei "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" oder auch "Eine wie Alaska".
Ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen und gebt dem Buch eine Chance! Es hat es eindeutig verdient <3