Nicht ganz was ich erwartet habe
"Das Vermächtnis der Spione" ist ein Teil einer Buchreihe, was mir leider erst später bewusst geworden ist. Es kam öfters vor das ich das Gefühl hatte mir würden Informationen fehlen. Im Mittelpunkt steht ...
"Das Vermächtnis der Spione" ist ein Teil einer Buchreihe, was mir leider erst später bewusst geworden ist. Es kam öfters vor das ich das Gefühl hatte mir würden Informationen fehlen. Im Mittelpunkt steht Peter Guillam, der aus der Ich-Perspektive erzählt und dem Leser somit seine Gedanken, Erlebnisse und Geheimnisse anvertraut. Nach und nach auftauchende Akten und Briefe runden die Geschichte ab. An der Berliner Mauer wurden Agenten erschossen. Als der frühere Agent Peter Guillam seinen Ruhestand genießt holt ihn seine Vergangenheit durch einen Brief wieder ein.Die Kinder der beiden erschossenen Agenten verlangen die volle Wahrheit drüber was geschehen ist und er soll Ihnen dabei helfen. Bei den Erzählungen bin ich manchmal etwas durcheinander gekommen da mir die anderen Bände gefehlt haben, aber mit der Zeit wurde es klarer und dann konnte ich auch das Buch genießen. Es wurde spannend aufgezogen. Ein typische leCarré eben. Aber dennoch empfehle ich vorab seine anderen Werke zu lesen.