Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne, Wyoming, kann er sich nicht beklagen. Doch er ist ein gebranntes Kind und möchte nicht irgendeine Frau als Stiefmutter für seine kleine Tochter. Als die junge Charlotte Gram aus der Großstadt nach Cheyenne kommt, um ihrer Oma zu helfen, ist ihm sofort klar, dass dies nur Ärger bedeuten kann, ganz gleich, wie sehr sie sein Blut in Wallung bringt. Schließlich haben die Leute aus der Stadt keinen Schimmer, was das Rancherleben mit sich bringt und halten sich oft genug für etwas Besseres. Doch sein Entschluss, sie möglichst auf Abstand zu halten, ist zum Scheitern verurteilt. Denn bald wird klar, dass Charlotte völlig überfordert damit ist, die Farm ihrer Großmutter wieder auf Vordermann zu bringen und seine Hilfe braucht. Und ein echter Cowboy lässt schließlich keine Dame hängen, ganz gleich, wie sehr sie ihn in den Wahnsinn treibt ...
"Die Chemie zwischen Tripp und Charlotte war einfach unwiderstehlich!"
KIMBERLY FAYE READS
"Ein Cowboy zum Anbeißen" ist ein Buch für einen gemütlichen Sonntagnachmittag. Es liest sich leicht und flüssig, man lacht an der ein oder anderen Stelle und ist ziemlich schnell durch. Mir hat es gut ...
"Ein Cowboy zum Anbeißen" ist ein Buch für einen gemütlichen Sonntagnachmittag. Es liest sich leicht und flüssig, man lacht an der ein oder anderen Stelle und ist ziemlich schnell durch. Mir hat es gut gefallen, dass ich schnell in die Handlung hinein gefunden habe und mir waren Tripp und Charlotte als Hauptfiguren schnell sympathisch. Wie das häufig so ist, knisterte es auch bei den beiden von der ersten Sekunde an, obwohl Tripp eigentlich keine Frau in sein Leben lassen wollte. Die Gespräche zwischen den beiden haben mir besonders gefallen, da es oft bissig und sarkastisch wurde.
Allerdings hatte die Handlung nicht viel neues und innovatives zu bieten. Spannung kam zwar durchaus auf, wurde aber nie völlig ausgeschöpft. So wird Charlottes Vergangenheit zwar immer wieder angedeutet, aber schlussendlich nicht aufgelöst. Man bleibt im Dunkeln. Das hat mich etwas frustriert und enttäuscht. Auch das Ende kam mir etwas zu abrupt und schnell, hier hätte ich mir einfach eine etwas längere Entwicklung gewünscht.
Trotz dieser Kritikpunkte hat mir die Lektüre wirklich gefallen und ich habe mich gut amüsiert.
Eine wirklich schöne entspannte Geschichte. Kein übermäßig großes Drama. Eine Geschichte die man genießen kann, wenn man etwas entspanntes und leichtes lesen will.
Der männliche Prota war mir wirklich ...
Eine wirklich schöne entspannte Geschichte. Kein übermäßig großes Drama. Eine Geschichte die man genießen kann, wenn man etwas entspanntes und leichtes lesen will.
Der männliche Prota war mir wirklich von Anfang an sympathisch auch wenn er gegenüber der Einstellung mit seiner Tochter ein wenig übertreibt. Das ist aber natürlich Ansichtssache. Verstehen kann ich ihn in dem Punkt aber auch. Seine Entwicklung dahingehend im Laufe der Geschichte war wirklich toll.
Die weibliche Prota konnte ich manchmal gar nicht direkt fassen. Sie war toll, aber irgendwas hat mir doch gefehlt.
Leider war die Geschichte aber ein wenig kurz als dass die Charaktere der Protas sich so richtig ausführlich entfalten konnten. Mir war dafür manchmal einiges zu lang gezogen und dafür hat mir an anderen Stellen wieder einiges gefehlt an Input. Im Großen und Ganzen war es aber eine super süße Geschichte, der ich 3,5 Sterne gebe.
Ich mochte die Protagonisten Tripp und Charlotte sehr gerne. Die beiden haben perfekt zueinander gepasst. Die kleine Gracie war ein wirklicher Goldschatz. So lebensfroh und zuckersüß. Auch Bo, Cash und ...
Ich mochte die Protagonisten Tripp und Charlotte sehr gerne. Die beiden haben perfekt zueinander gepasst. Die kleine Gracie war ein wirklicher Goldschatz. So lebensfroh und zuckersüß. Auch Bo, Cash und die Oma haben die Geschichte so wahnsinnig familiär gemacht - ich habe mich so unglaublich wohl gefühlt.
Der Schreibstil der Autorin war flüssig und angenehm zu lesen.
Aber ein paar Dinge haben mich gestört:
Zum einen hätte ich mir die Reihenfolge zu Beginn etwas anders gewünscht. Mir ging am Anfang alles in bisschen zu schnell.
Außerdem finde ich es auch schade, dass man wenig über die Vergangenheit der beiden erfahren hat und das auch am Ende wieder alles ein bisschen zu schnell geht. Also 50 - 80 Seiten mehr hätten dem Buch auf jeden Fall sehr gut getan.
Die intimen Momente der beiden hingegen mochte ich sehr gerne, diese haben das Buch auf jeden Fall wieder aufgewertet.
Auf einen Folgeband zu Bo und auch zu Cash würde ich mich freuen und gerne ihre Geschichten lesen.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Lust auf eine Liebesgeschichte für zwischendurch mit einem waschechten Cowboy hat!
Mir hat die Leserunde und auch der Austausch in der Gruppe sehr viel Spaß gemacht.
Vielen Dank für das Reziexemplar @lesejury 🤍
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ wurde von Joya Ryan geschrieben und eignet sich optimal zum zwischendurch Lesen
Klappentext:
Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische ...
„Ein Cowboy zum Anbeißen“ wurde von Joya Ryan geschrieben und eignet sich optimal zum zwischendurch Lesen
Klappentext:
Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne, Wyoming, kann er sich nicht beklagen. Doch er ist ein gebranntes Kind und möchte nicht irgendeine Frau als Stiefmutter für seine kleine Tochter. Als die junge Charlotte Gram aus der Großstadt nach Cheyenne kommt, um ihrer Oma zu helfen, ist ihm sofort klar, dass dies nur Ärger bedeuten kann, ganz gleich, wie sehr sie sein Blut in Wallung bringt. Schließlich haben die Leute aus der Stadt keinen Schimmer, was das Rancherleben mit sich bringt und halten sich oft genug für etwas Besseres. Doch sein Entschluss, sie möglichst auf Abstand zu halten, ist zum Scheitern verurteilt. Denn bald wird klar, dass Charlotte völlig überfordert damit ist, die Farm ihrer Großmutter wieder auf Vordermann zu bringen und seine Hilfe braucht. Und ein echter Cowboy lässt schließlich keine Dame hängen, ganz gleich, wie sehr sie ihn in den Wahnsinn treibt ...
Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir gut. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Bereits ab dem ersten Aufeinandertreffen der beiden Hauptcharaktere (Tripp und Charlie) merkt man, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt.
Charlie lernt man als typisches City Girl kennen. In Designerklamotten und High Heels reist sie ihrer Großmutter zu Hilfe, ohne zu wissen, wieviel Aufwand die Erhaltung einer kleinen Farm bedeutet. Was ich nicht von Anfang an gedacht habe, sie hat kein Problem damit, sich die Hände schmutzig zu machen und gibt sich Mühe. Mittels Youtube-Videos ist schließlich alles zu Lernen.
Tripp hatte von Anfang an meinen Respekt. Alleinerziehend und eine Ranch führen, ist sicher keine leichte Aufgabe. Er will nur das Beste für sein kleines Mädchen und stößt dabei Charlie nicht gerade freundlich von sich. Dabei könnte sie das Beste sein, was ihm je passiert ist.
Sowohl die Haupt- als auch Nebencharaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Am liebsten hatte ich die kleine Grace. Es war schön mitzuverfolgen, wie diese sich direkt mit Charlie angefreundet hat.
Auch wenn mich die Handlung gut unterhalten konnte, habe ich manche Aspekte vermisst oder waren schwer vorstellbar. Wie soll es Charlie alleine schaffen, eine kleine Farm zu bewirtschaften, wenn sie dies vorher noch nie getan hat?
Auch hätte es mich gefreut, etwas mehr über die Vergangenheit der Hauptcharaktere und über Bo und Cash zu erfahren.
Alles in Allem eine schöne Geschichte für Zwischendurch.
Zwei wie Feuer und Wasser! Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes ...
Klappentext
Zwei wie Feuer und Wasser! Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne, Wyoming, kann er sich nicht beklagen. Doch er ist ein gebranntes Kind und möchte nicht irgendeine Frau als Stiefmutter für seine kleine Tochter. Als die junge Charlotte Gram aus der Großstadt nach Cheyenne kommt, um ihrer Oma zu helfen, ist ihm sofort klar, dass dies nur Ärger bedeuten kann, ganz gleich, wie sehr sie sein Blut in Wallung bringt.
Meinung
Verschiedener wie Charlie und Tripp können zwei Menschen nicht sein, aber Gegensätze ziehen sich an.
Es ist leichte Unterhaltung mit einer gehörigen Portion Erotik, Ich finde es ist eine gelungene Mischung. Er ist ein perfekter Mann und Vater, sie ist lieb und hübsch.
Das die beiden ein Paar werden ist von Anfang an klar, die Schwierigkeiten bis dahin sind eher harmlos und nett erzählt.
Der Schluss ist zuckersüß aber ab und zu kann es nicht schaden.
Das Cover ist ein Vorgeschmack auf den Inhalt.