Cover-Bild Sweet Cooking
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27,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition Raetia
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 264
  • Ersterscheinung: 25.09.2023
  • ISBN: 9788872838761
Julia Morat

Sweet Cooking

Meine fabelhafte Welt der Desserts
Julia ist eine kreative Naschkatze. Sie weiß, wie man fabelhafte Desserts zubereitet, die allen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Von Klassikern wie Schokoladentorte, Gugelhupf und Cheesecake bis hin zu internationalen Köstlichkeiten wie Rava Laddu und Kulfi aus Indien, Voisilmäpulla aus Finnland und Pancakes aus den USA ist für jeden Geschmack etwas dabei.
kreative Ideen: Bountys und Gummibärchen selber machen
einfache Zutaten: viel Schokolade und frisches Obst
schnelle Zubereitung: traumhafte Desserts für Gäste

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2023

Desserts querbeet....

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Das Hardcover Buch wiegt ordentlich. Das Cover ist modern und macht gleich Appetit. Die Autorin hat das Buch in vier Bereiche eingeteilt: "einfach und schnell", "aufwendigere Rezepte", "Desserts aus dem ...

Das Hardcover Buch wiegt ordentlich. Das Cover ist modern und macht gleich Appetit. Die Autorin hat das Buch in vier Bereiche eingeteilt: "einfach und schnell", "aufwendigere Rezepte", "Desserts aus dem Glas" und "für besondere Anlässe". Die meisten Rezepte finden sich in der ersten Kategorie.

Die Autorin ist ihrer Struktur durchweg treu geblieben. auf der linken Seite befindet sich ein total leckeres Bild des gebackenen oder fertigen Desserts, auf der rechten Seite folgt eine Überschrift, ein kurzer einleitender Text, die Zubereitungsschritte und ganz rechts eine Spalte mit den Zutaten, Hinweise zur Zubereitungszeit, Ruhezeit und Backzeit.

Oben rechts gibt es auch einen Hinweis welche Backform benötigt wird oder wie viel Einzelstücke aus der Menge werden.

Hier hätte ich mir auf der rechten Seite noch einen Hinweis des benötigten Equipments gewünscht.

Die Auswahl gefällt mir sehr gut: schokoladig, fruchtig, leicht, warm, kalt, gefroren,... Da ist für jede Naschkatze etwas dabei.

Fazit: eine schöne Auswahl tradioneller und innovativer süßer Leckereien..... Da der Großteil der Desserts gebacken werden, passt der Titel "sweet cooking" vielleicht nicht ganz so

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Veröffentlicht am 26.11.2023

etwas Süßes passt noch rein

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Julia Morat ist Food Bloggerin, die sich selbst als kreative Naschkatze sieht, in ihrem Buch sind diverse Süßspeisen, Kuchen und Desserts zu finden. Das große schwere Buch ist in folgende Kapitel unterteilt:

Einfach ...

Julia Morat ist Food Bloggerin, die sich selbst als kreative Naschkatze sieht, in ihrem Buch sind diverse Süßspeisen, Kuchen und Desserts zu finden. Das große schwere Buch ist in folgende Kapitel unterteilt:

Einfach und schnell
aufwendigere Rezepte
Desserts aus dem Glas
für besondere Anlässe
Es gibt in dem Buch in den passenden Rubriken auch Rezepte für internationale Klassiker, wie schwedisches Karamellkrokant, Rava Laddu, Challah mit Kastanienhonig, Voisilmäpulla, Brioche u.a. Das gefällt mir sehr gut.

Die Rezepte für die Kindergeburtstagstorten sind fantasievoll gestaltet und machen den kleinen bestimmt viel Freude an ihrem Ehrentag.

Ich habe aus jeder Rubrik etwas ausprobiert und war mit den Ergebnissen zufrieden. Die Zutatenangaben waren stimmig und die Arbeitsschritte nachvollziehbar beschrieben. Die meisten Rezepte kommen mit einer Doppelseite aus, wobei eine Seite ein Foto des Endergebnisses zeigt und eine Seite dem Rezept vorbehalten ist. Einige Rezepte sind etwas länger.

Die zu verwendende Kuchenform ist angegeben, ebenso die Zutaten, die Zubereitungszeit, die Backzeit und der Schwierigkeitsgrad. Am Ende gibt es gelegentlich noch einen Tipp für eine Abwandlung des Rezepts. Die Zubereitungsschritte sind verständlich, aber leider nicht ganz übersichtlich angeordnet. Die einzelnen Schritte werden durch schwarze Punkte eingeleitet, die in den Fließtext eingebettet sind. Eine Listenform oder durchnummerierte Schritte empfinde ich angenehmer.

Auf Nährwertangaben, Allergene etc. wurde verzichtet. Die Rezepte sind durchweg sehr zuckerhaltig und enthalten meistens viele Eier. Hier hätte ich mit ein wenig mehr Vielfalt gewünscht.

Das Cover und den Titel finde ich etwas mißverständlich, dem Buch finden sich hauptsächlich Backrezepte, ich hatte auf mehr Süßspeisen und Desserts gehofft.

Die Fotos sind sehr schön, die Gebäcke wurden toll in Szene gesetzt und fast jedes Bild macht Lust aufs Ausprobieren.

Aufgrund meiner Kritikpunkte kann ich dem Buch leider nur 3,5 Sterne geben, die ich aufrunde.

Eine Empfehlung kann ich aber für Alle aussprechen, die ohne Einschränkungen Süßes essen dürfen und auf der Suche nach entsprechenden Backrezepten sind.

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Veröffentlicht am 19.11.2023

Schöne Vielfalt mit einigen Makeln

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Kurzmeinung:
3,5 Sterne; viele tolle Rezepte, die teilweise aber auch nicht ganz ohne Abwandlung schmackhaft sind.


Klappentext (gekürzt):
Foodbloggerin Julia Morat lädt ihre Leserinnen mit ihrem drittem ...

Kurzmeinung:
3,5 Sterne; viele tolle Rezepte, die teilweise aber auch nicht ganz ohne Abwandlung schmackhaft sind.


Klappentext (gekürzt):
Foodbloggerin Julia Morat lädt ihre Leserinnen mit ihrem drittem Kochbuch „Sweet Cooking“ zu einer süßen kulinarischen Reise ein. „Sweet Cooking“ ist ein Fest für die Sinne und bietet verlockende Süßspeisen-Rezepte für jeden Geschmack und jede Lebenslage.

Von einfachen Kuchen für das gemütliche Frühstück bis hin zu festlichen Desserts, von köstlichen Rezepten im Glas bis hin zu verführerischen Weihnachtskeksen – dieses Buch hat alles zu bieten! Das Beste daran: Alle Rezepte wurden von Julia Morats strengen Jurorinnen – ihren zwei jungen Töchtern – geprüft und für absolut lecker befunden.

Autorin:
Julia Morat bloggt auf Italienisch für ihren Foodblog „PassioneCooking“. Mit ihren Rezepten und Fotos begeistert sie täglich 47.000 Follower. Ihr Blog „PassioneCooking“ gehört zum größten italienischen Kochportal „Giallo Zafferano“.


Bewertung:
Der Titel wie das Cover täuschen, es handelt sich nicht bloß um Gebackens. Der Inhalt sieht wie folgt aus:

Einleitung
Einfach und Schnell
Aufwendigere Rezepte
Dessert aus dem Glas
Für besondere Anlässe
Danke
Die Autorin und Bloggerin
Register
Abkürzungen und Glossar


Ich habe mir sofort eine Liste mit Rezepten und den dazugehörigen Zutaten gemacht, die ich nacherstellen will. In der Kürze der Zeit ging das natürlich nicht, dafür war die Leserunde viel zu kurz. Hier hätte ich mir zwei Wochen mehr Zeit gewünscht, wenn man bedenkt, dass für Romane viel mehr Zeit bleibt als für solche ein Backbuch, wo man auch Rezepte nacherstellen möchte. Denn in dieser Runde war die Autorin dabei, um Fragen zu beantworten und unsere Nachmachkünste zu sehen.

Das Papier finde ich furchtbar und ich verstehe nicht, wieso die Verlage ständig auf dieses unangenehm riechende Papier zurückgreifen, wo es viele besser Sorten für Backbücher gibt. Die Aufmachung ist für mich gewöhnungsbedüftig, ih setze gerne alles übersichtlich in neue Zeilen. Hier wurden die Zubereitungsschritte durchgeschrieben, nur schwarze Punkte trennen sie voneinander. Die Aufmachung ist schlicht, aber die Rezeptfotos sind groß und gut gelungen. Das Inhaltsverzeichnis finde ich super gemacht! Und toll ist, dass das Buch ein Lesezeichen hat.

Der Mehlcode war bis zu den Durchlesen der Rezepte verständlich. Ich habe ihn mir als erstes in Ruhe durchgelesen, um ihn bei der Aufführung der Rezepte zu verstehen. Leider wurde dieser jedoch verwirrend wiedergegeben. Beispiel: Als Legende steht die italienische Mehlform (Tipo 00), daneben die deutsche (Type 405). Statt in den Rezepten dann einfach Mehl Type 405 hinzuschreiben, steht eine Kombination aus italienisch und deutsch da: Mehl 00. Ich verstehe nicht, was das bedeutet. Bedeutet es Type 405, wieso schreibt man das dann nicht so hin? Ich gehe davon aus, dass die Sprachlegende da ist, weil das Buch in diesen Sprachen erscheint. Aber dann sollte auch der gleiche Code in den Rezepten stehen und keine Mischung. Natürlich habe ich nachgefragt, habe aber eine unzufriedene Antwort erhalten, die mich nicht nur weiter verwirrt zurückgelassen, sondern auch verärgert hat, weil ich das Gefühl hatte, nicht ernst genommen und einfach abgespeist zu werden. Daher habe ich die Rezepte mit Dinkelmehl gebacken, wie ich das gerne mache und Weizenmehl ersetzen kann.

Manche Rezepte sind meiner Meinung nach falsch eingeordnet. Zum Beispiel ist ein selbstgemachter Kirschstrudel (Seite 31) nicht auf die schnelle zu machen. Ich habe schon Strudel selber hergestellt, das braucht Zeit. Auch der Zitronenkuchen (Seite 45) braucht ein paar Stunden Zeit, wenn er gut durchziehen und stocken soll, wie im Rezept beschrieben.

Ich habe drei Rezepte geschafft: Die Gebrannten Mandeln, den Gugelhupf und den Zitronenkuchen, wobei mir die Mandeln misslungen sind. Hier habe ich den Zucker reduziert, da die Rezepte leider wie bei den meisten Backbüchern zu viel Zucker enthalten. Diese Rückmeldung kam auch in der Leserunde. Beim Gugelhupf fiel mir der übertriebene Geschmack von Butter auf, was für diese Art Kuchen ungewöhnlich ist. Für mich habe ich die Notiz vermerkt, weniger Butter beim nächsten Mal reinzugeben. Beim Zitronenkuchen fiel mir auf, dass die Butter besser geschmolzen statt zimmerwarm sein sollte, da man sie so nicht schaumig schlagen kann. Das sind so Kleinigkeiten, die ich für mich abändere. Beide Kuchen waren lecker und haben meine Bekannten begeistert.

Fazit*:
Ich werde auf jeden Fall meine Liste abarbeiten und sogar eine Kombination aus Gugelhupf und Zitronenkuchen versuchen - meine Bekannten waren einfach zu begeistert vom Ergebnis! Vieles missfällt mir aber auch und ich bin unzufrieden, wie die Leserunde für mich verlaufen ist. Alles in allem vergebe ich 3,5 Sterne.


COVER/TITEL/AUFMACHUNG/MATERIAL ⭐⭐⭐

AUSGABEN-FORMAT (REIHEN-/EINZEL-/HÖR-/LESEFORMAT) ⭐⭐⭐⭐⭐

GENRE (VOM VERLAG GESETZT) ⭐⭐⭐⭐⭐

VERLAGSPREIS (ZU TEUER/ANGEMESSEN/GÜNSTIG) ⭐⭐⭐,🌠

GRUNDIDEE/THEMA ⭐⭐⭐⭐

BERICHTESTIL ⭐⭐⭐

UMSETZUNG/DARSTELLUNG ⭐⭐⭐

INHALT ⭐⭐⭐⭐



Gelsen am 26. Oktober 2023

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