Cover-Bild Diana (Ikonen ihrer Zeit 5)
Band 5 der Reihe "Ikonen ihrer Zeit"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 29.11.2021
  • ISBN: 9783548065205
Julie Heiland

Diana (Ikonen ihrer Zeit 5)

Königin der Herzen | Die einfühlsame Romanbiografie über die Prinzessin von Wales

Lady Diana -  die  Ikone ihrer Zeit

London, 1978: Die siebzehnjährige Diana Spencer ist zu Gast auf einem Polospiel. Da sie selbst einer der angesehensten Adelsfamilien des Landes entstammt, ist die Welt, in der sie sich an diesem Tag bewegt, nicht fremd. Im Gegenteil, es beginnt ein Flirt mit dem zukünftigen König Großbritanniens, der ihr Leben für immer verändern soll: Keine drei Jahre später steht sie vor 3500 geladenen Gästen in der St. Paul's Cathedral und feiert die Hochzeit des Jahrhunderts. Doch obwohl der Alltag in der Königsfamilie mit seinem strengen Protokoll ihr nicht entspricht und Charles ihre Liebe nicht erwidert, findet sie ihren ganz eigenen Weg - und die Welt liegt ihr schon bald zu Füßen...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2021

Prinzessin sein ist nicht immer ein Traum

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"Diana Königin der Herzen" von Julie Heiland ist eine Romanbiografie über Lady Diana Spencer .

1978 lernt die gerade erst 17 jährige Diana bei einem Polospiel Prinz Charles kennen . Sie verliebt ...

"Diana Königin der Herzen" von Julie Heiland ist eine Romanbiografie über Lady Diana Spencer .

1978 lernt die gerade erst 17 jährige Diana bei einem Polospiel Prinz Charles kennen . Sie verliebt sich und keine 3 Jahre später findet die pompöse Hochzeit statt . Von nun an schaut die ganze Welt auf das junge Mädchen . Sie hat es nicht leicht in ihrer Ehe , den ihr Mann liebt eine andere . Doch die ganze Welt liebt Lady Di !

Im ersten Moment denkt man sich , man kennt das ganze Leben von Diana aus Klatschblättern und dem Fernsehen . Man weiss doch schon alles...weit gefehlt...
Das Buch hat mich emotional stark betroffen , es ist auch nicht zu definieren was Wirklichkeit und was Fiktion in dieser Geschichte ist . Durch die vielen Mythen gerade um ihren Tod sind diese wohl untrennbar .

Das Buch ließt sich sehr angenehm , die Autorin hat mit einfach und verständlichen Worten eine bildgewaltige Geschichte geschaffen .

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Unterhaltsame Romanbiografie

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Danke an Vorablesen und den Ullstein Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Ich „kenne“ Dianas Biografie nicht. Ich bin erst nach ihrem ...

Danke an Vorablesen und den Ullstein Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig.

Ich „kenne“ Dianas Biografie nicht. Ich bin erst nach ihrem Tod geboren und mein Wissen über ihr Wirken begrenzt sich auf Erzählungen meiner Großeltern, das Musical Diana (2021, auf Netflix) und die Serie The Crown (2016, ebenfalls auf Netflix). Deshalb kann ich bei diesem Buch auch nicht beurteilen, wie historisch korrekt es ist.
Ich kann nur sagen, dass die Stationen ihres Lebens aus dem Buch auch im Musical und der Serie behandelt werden, weshalb ich davon ausgehe, dass es auch die wichtigsten Stationen sind. Außerdem habe ich das Gefühl, dass das Buch respektvoll ist. Bei fiktiven Romanen über echte (verstorbene) Persönlichkeiten finde ich es einfach wichtig, die Würde der Personen zu wahren und das ist hier gelungen.

Der Schreibstil war angenehm und das Buch war wirklich schnell zu lesen (ich habe es an zwei Abenden verschlungen). Teilweise war es mir aber zu kitschig. Besonders in Dianas inneren Monologen, in denen sie sich versucht zu motivieren und positiv zu denken, war es mir manchmal zu viel des Guten. Zu viele dieser „Kalendersprüche“ (sowas wie: „Das ist doch das Wunderbare am Leben: Man wächst daran“, S.446), die ich an sich mag, aber wie gesagt waren es mir hier zu viele davon.

Handlungstechnisch bewegen wir uns zwischen der ersten Begegnung mit Charles 1977 bis zur Scheidung im Sommer 1996. Ich fand es zwischendurch schwierig, Szenen einzuordnen, weil mir eine Einordnung in die zeitliche Struktur gefehlt hat. Zu Beginnen mancher Kapitel gab es zwar Jahreszahlen, aber Zeitpunkte im Jahr wurden nicht genauer angegeben. So fallen wichtige Ereignisse die Hochzeit und Schilderungen zu Williams Geburt sehr kurz aus, und Harry ist irgendwann „einfach da“. An solchen Ereignissen hätte ich mich orientieren können, wenn sie denn ausführlich vorgekommen wären.
So hat es sich manchmal angefühlt wie einem losgelösten Strom von Dianas Gedanken und Gefühlen zu lesen, ohne zu wissen in welcher Phase ihrer Beziehung mit Charles man sich grade befindet.

Das Cover finde ich an sich ganz okay, ich persönlich mag einfach keine realistischen Gesichter auf den Covern, kann aber verstehen warum man es hier gemacht hat. Es passt aber auf jeden Fall zum Rest der Ikonen ihrer Zeit Reihe.

Insgesamt gebe ich dem Buch 4 Sterne. Es erzählt sehr einfühlsam und schön geschrieben, aber teilweise auch kitschig, über das Leben und Leiden von Diana in den gut 20 Jahren, die sie mit Charles verbracht hat. Die wichtigsten Punkte ihres Lebens kommen vor, aber der Fokus liegt hier eher auf den Gefühlen von Diana. Was Diana hinter verschlossenen Türen wirklich gefühlt und gedacht hat, werden wir nie erfahren, aber dieses Buch bietet eine Version an, die auf mich realistisch und durchdacht wirkt.

Für Fans von The Crown und generell historischen Romanen über Frauen kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen. Es bietet ein paar Fakten über Lady Di, und hauptsächlich ganz viel Unterhaltung und Emotion.

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Veröffentlicht am 04.12.2021

Ein tolles Buch

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Der Roman ,,Diana - Königin der Herzen " von Julie Heiland erschien an 29 November 2021 im Ullstein Verlag.

Das Cover zeigt ,,Die Königin der Herzen" selbst und ist in meinen Augen treffend gewählt. So ...

Der Roman ,,Diana - Königin der Herzen " von Julie Heiland erschien an 29 November 2021 im Ullstein Verlag.

Das Cover zeigt ,,Die Königin der Herzen" selbst und ist in meinen Augen treffend gewählt. So schlicht und elegant wie sie selber auch war.

Dieser Roman beschreibt Teilfiktiv den Werdegang von Diana. Von den Anfängen als ganz normales Mädchen bis hin zu dem vermeindlichem Traum einer jeden Frau.

Lady Di ist natürlich ein feststehender Begriff und jeder weiß wer damit gemeint ist. Viele Mythen ranken sich um ihren Tod und wie es dazu gekommen ist. Dieser Roman beschreibt zu Anfang Eindrucksvoll die natürliche Person Diana. Wie sie als Mädchen war und wie sie sich mit ihrer Familie verstanden hat und natürlich wie es dazu kam das sie Charls kennen und schlußendlich lieben lernte.
Die Autorin schafft es ganz wunderbar den Zauber der Lady Di bis heute umgiebt einzufangen. Es ist ganz erstaunlich wie gut es ihr mit Worten gelingt die verschiedenen Fascetten von Diana in Szene zu setzen ohne es künstlich wirken zu lassen.
Die Beschreibungen von Diana selbst, Charls , der Königin und allen anderen aus der Familie und der verhassten Clique um Camilla sind total Authentisch und faszinierend zugleich. Wer will denn nicht mal hinter die Kulissen gucken. Zugegeben das Königshaus und die gesamte Entourage kommt dabei nicht besonders gut weg, aber irgendwelche Gründe muss Dianas Zustand gehabt haben.
Trotzdem muss ich sagen das mich die Königin in dem Buch wirklich beeindruckt hat und ihr Gemahl ebenso , wenn auch auf eine ganz andere Weise.
Die Intrigen bei Hofe haben mich schockiert, egal wieviel davon Fiktion oder Wahrheit ist. Wie mit den Gefühlen von Menschen Umgegangen wird, zum Wohle der Representation ist ,Ohne Worte.
Ich musste an der Stelle schmunzeln wo über Prinz Charls gesagt wird das er einfach nicht an das Charisma seiner Gattin dran kommt. Das stimmt, er wirkt tatsächlich bis heute nicht Sympathisch im Tv.
Überhaupt, wenn auch nur die hälfte davon stimmt wie das seiner Zeit gewesen ist mit Camilla dann trägt das wirklich nicht unbedingt dazu bei ihn zu mögen.
Weiter Wundert es mich das die Kinder , die Angeblich eine so große Rolle in ihrem Leben gespielt haben nur einen kleinen Teil des Buches einnehmen. Wobei wahrscheinlich hier die Frage offenbleibt was Diana beeinflussen konnte und was sie nicht zu ändern vermochte.
Das Ende kommt dann sehr plötzlich und hat mich Überrascht. Ich bin mir nicht sicher ob ich glauben kann das sie sich nach allem was war so verabschiedet haben. Aber gut es ist eben auch fiktion
Mein Charakter des Buches ist die Königin. Auch wenn ich ihr Handeln in dem Buch oftmals nicht nachvollziehen kann, möchte ich es mir auch nicht anmaßen es zu kritisieren ,weil ich mir nicht vorstellen kann wie es ist in den goldenen Fesseln der Krone aufzuwachsen oder agieren zu müssen. Aber auch sie strahlt in dem Buch ein Charisma aus an das kein anderer dran kommt.

Das Buch hat mich gut Unterhalten und ich finde die Geschichte gut umgesetzt. Ich empfehle dieses Buch jedem, der hinter die Ungeschönten Palastmauern linsen möchte und bereit ist zu akzeptieren das es da nicht nur um rauschende Feste und Bälle geht.

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Veröffentlicht am 29.11.2021

Diana – die zerrissene Prinzessin

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Wenn das Wort Ikone auf einen Menschen zutrifft, dann ja wohl auf Prinzessin Diana. Noch immer streiten sich die Geister darüber, ob sie sich ihrer immensen Ausstrahlung gar nicht bewusst war oder ob sie ...

Wenn das Wort Ikone auf einen Menschen zutrifft, dann ja wohl auf Prinzessin Diana. Noch immer streiten sich die Geister darüber, ob sie sich ihrer immensen Ausstrahlung gar nicht bewusst war oder ob sie sie äußerst gezielt für ihr Image eingesetzt hat.

 

Dieses Buch versucht die Privatperson Diana darzustellen und ihr Wesen in einer fiktiven Romanbiografie einzufangen. Dass dies bei einer Frau mit einer so komplexen Geschichte nicht  vollumfänglich gelingen kann, überrascht dabei nicht (und das möchte ich hier auch ausdrücklich nicht kritisieren). Denn die Berichterstattung über Diana war schon immer äußerst ambivalent - von Schlammschlacht bis Vergötterung ist alles dabei und daher für Außenstehende äußerst schwierig zu recherchieren.

 

In diesem Roman ist Diana eine junge Frau, die – kaum den Kinderschuhen entwachsen – vor eine schier unlösbare Aufgabe gestellt wird: sie soll der strahlende Stern am Himmel der britischen Monarchie werden, allerdings bitteschön ohne ihren Mann in den Schatten zu stellen (einen Mann, wohlgemerkt, der vor ihren Augen eine Beziehung zu einer anderen, verheirateten Frau pflegt).

 

Diana hat also eine denkbar schlechte Ausgangsposition, aber die Naivität ihrer gerade mal 19 Jahre und der verlockende Glamour des Königshauses lassen sie ihre Zweifel hinten anstellen: sie heiratet Charles und meint, ihre Ehe trotzdem zu einer erfolgreichen und liebevollen machen zu können. Ob Diana das damals wirklich so empfand, kann ich nicht einschätzen. Es liegt aber angesichts ihres zarten Alters nahe – mit 19 hat man noch Träume…

 

Wie im Buch dargestellt, wird der Palast für die junge und lebenshungrige Prinzessin aber schnell zum goldenen Käfig. Diana scheitert an den strengen Protokollvorgaben, an der Unnahbarkeit ihrer „neuen“ Familie und ihrer eigenen Sensibilität – die, wenn man ihr späteres Tätigkeitsfeld im Wohltätigkeitsbereich betrachtet, eigentlich ihr größtes Potential ist.

 

Die Autorin lässt Diana sehr viel zweifeln und immer wieder Versuche der Emanzipation durchleben. Diese Darstellung hat mir allerdings nicht ganz so gut gefallen. Das Schema war immer das Gleiche. Der Ton war jeweils in etwa: Plötzlich wusste Diana, weshalb sie sich immer klein gefühlt hatte! Diese Erkenntnis gab ihr Kraft – und sie wusste, dass sie ab jetzt dieses/jenes anders machen musste. Aber - surprise, surprise – dann ist sie einige Monate/Jahre später wieder an genau dem gleichen Punkt. Mit denselben Zweifeln, denselben Klagen, denselben Problemen. Und wieder hat sie „DIE“ Erkenntnis, lebt fortan danach… und steht erneut vorm gleichen Problem. Das las sich ein bisschen wie „und täglich grüßt das Murmeltier“. Es mag sein, dass Diana die grundsätzlichen Probleme ihrer Ehe nie in den Griff bekommen hat. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie immer wieder meinte, DEN Knackpunkt gefunden zu haben und immer wieder so daneben lag.

 

Fakt ist: sie war in ihrer Ehe todunglücklich, war ja zu diesem Zeitpunkt erst in ihren Zwanzigern und sehnte sich nach einer erfüllten Beziehung. Daher war es kein Wunder, dass sie irgendwann ebenfalls eine Affäre begann – mit einem Offizier. Dass sie in dieser Zeit sehr glücklich gewesen sein muss und wirklich über beide Ohren in James Hewitt verliebt war, darin scheinen sich alle Quellen einig zu sein. Die Darstellung hier im Buch war mir persönlich allerdings zu schwülstig. Diana errötet bei jedem Blick von James und hat permanent sexualisierte Gedanken, derer sie kaum Herr wird. Das war mir zuviel. Hier wäre aus meiner Sicht weniger mehr gewesen.

 

Erzählt wird Dianas Geschichte bis zu ihrer endgültigen Abnabelung vom Königshaus im Jahr 1996 durch ihre Scheidung. Dass sie danach leider nur noch ein Jahr zu leben hatte und die Umstände ihres Todes werden nur kurz im Nachwort erwähnt.

 

 

 

Fazit:

 

Dianas Entwicklung vom jungen, verschüchterten Mädchen zur Prinzessin, die bewusst die Medien für ihre Zwecke einsetzt und sich vom Königshaus abnabelt, ist auf jeden Fall lesenswert. Wer aber Staffel 4 von The Crown gesehen hat, wird zumindest in der ersten Hälfte dieses Buches wahrscheinlich keinen Mehrwert finden. Dennoch - wer sich für Dianas Leben interessiert, kann sich hier noch einmal einen guten Überblick in leicht zu lesender Romanform verschaffen.

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Veröffentlicht am 06.03.2022

Der Mythos Diana

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Cover:
Das Cover gefällt mir an sich ganz gut. Ich mag die pastelligen Farben und finde es sehr schön, wie sich der Palace of Westminster in der Themse widerspiegelt. Allerdings finde ich die Fotomontage ...

Cover:
Das Cover gefällt mir an sich ganz gut. Ich mag die pastelligen Farben und finde es sehr schön, wie sich der Palace of Westminster in der Themse widerspiegelt. Allerdings finde ich die Fotomontage von Prinzessin Diana nicht besonders schön. Trotzdem passt es als ganzes gesehen perfekt zur Geschichte.

Schreibstil:
Ich fand den Schreibstil gut, teilweise poetisch wenn es darum ging Gefühle und äußere Umstände zum Ausdruck zu bringen. Andererseits aber leider manchmal etwas oberflächlich. Gerne hätten manche Szenen und gewisse Ereignisse etwas detailreicher, farbenfroher und ausschweifender beschrieben werden können. Trotzdem war alles flüssig erzählt und leicht zu verstehen. Es kamen zwei, drei mir unbekannte Wörter vor, die ich nachschlagen musste.

Inhalt:
Ich war etwas überrascht darüber, das die "großen Ereignisse" von Charles und Diana, wie Kennenlernen, Verlobung, Hochzeit, Geburt der Kinder, schon vor der Hälfte des Buches angehakt waren. Hier wurde Diana auch schon fast unerträglich naiv und extrem unsicher dargestellt. Sie hat quasi alles mit sich machen lassen. Ab der zweiten Hälfte beginnt sie dann zu rebellieren und ihre Situation zu hinterfragen. Hier wurde sie dann auch etwas sympathischer. Im Allgemeinen befasst sich dieses Buch eher mit Dianas Gefühlsleben und ihrem seelischen Befinden als mit historischen Fakten. Auch wenn immer wieder wahre Ereignisse in die Geschichte miteingewoben wurden.

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