Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem verraten, warum sie ständig diese ungewöhnliche Frisur trägt. Rigoras hingegen ist ein Freigeist, der Regeln nur zu gerne umgeht. Als Sohn des obersten Clanführers seiner Heimat liegt ihm die Welt zu Füßen. Dennoch teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal, ohne einander überhaupt zu kennen: Um sie herum häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse. Ihre Familien zerbrechen, Wissen verschwindet, einzelne Landesteile verderben; und niemand sagt ihnen die Wahrheit. Selbst Piaras Brüder schweigen über ihre Beweggründe, als einer der beiden überstürzt mit ihr die Provinz verlässt. Mitaeria wird auch der goldene Kontinent genannt, doch Piara entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nichts als dunkle Abgründe. Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet - schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde; wenn auch vergeblich.
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Piara ist mit dem Mal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, weshalb sie immer vorsichtig sein muss. Sie darf nicht verraten warum sie immer diese ungewöhnliche Frisur trägt. Und sie darf nicht weiter, als ...
Piara ist mit dem Mal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, weshalb sie immer vorsichtig sein muss. Sie darf nicht verraten warum sie immer diese ungewöhnliche Frisur trägt. Und sie darf nicht weiter, als ins umliegende Gebirge gehen. Rigoras ist hingegen jemand, der Regeln gerne umgeht. Außerdem ist er der Sohn der obersten Clanführers seiner Heimat. Doch teilen beide, ohne sich zu kennen ein gemeinsames Schicksal: Es häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse um sie herum. Ihre Familien zerbrechen und einzelne Landesteile verderben, Wissen verschwindet. Keiner sagt ihnen die Wahrheit. Auch Piaras Brüder schweigen, als einer von ihnen mit ihr überstürzt die Provinz verlässt. Der goldene Kontinent, so wird Mitaeria auch genannt, doch sie entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nur dunkle Abgründe. Nicht jeder wird in dieser friedlichen Welt geduldet. Jeder der kritisiert wird als Ketzer gerichtet, denn es zweifeln ja nur diese an der Güte des Gottes Coralis. Piara erfährt von der Vergangenheit ihrer Familie. Und je mehr sie wissen will, desto deutlicher wird, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde, wenn es auch vergeblich war.
Meine Meinung
Zwar ließ sich das Buch leicht , flüssig und angenehm weglesen. Es gab auch keine Unklarheiten im Text. (Fußnoten). Allerdings fehlte mir in weiten Teilen des Buches richtige Spannung. Klar kam hie und da etwas Spannung auf, aber in sehr geringem Maße. Es war durchaus interessant und ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, auch wenn mir lange Zeit nicht klar war, worum es überhaupt ging. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Piara, die nicht verstand was ihren Bruder Souta zu seinem Tun bewog. In eben gerade diesen, der seine Schwester nur beschützen wollte. Rigoras, den Sohn des Clanführers, der eine Frau heiraten musste, die er nicht wollte. Wie gesagt, war dieses Buch in bis etwa 100 Seiten vor dem Ende nur mäßig spannend, aber trotzdem unterhaltsam. Die richtige Spannung kam erst etwa hundert Seiten vor Schluss auf. Es hatte drei Handlungsstränge: Souta, Rigoras und Piara und dann noch Ineas, Soutas Zwillingsbruder. Da es ja ein Mehrteiler geben soll, sind die Handlungsstränge noch nicht alle beisammen. Als ich noch im Buch bei den weniger spannenden Teilen war, war ich überzeugt, keinen weiteren Band dieser Reihe lesen zu wollen. Doch jetzt wo es am Ende letztendlich doch richtig spannend geworden ist, überlege ich mir das noch einmal, denn es interessiert mich schon, wie diese Sache weitergehen soll. Doch gerade weil dieses Buch überwiegend nur mäßig spannend daherkam, kann ich mit viel gutem Willen gerade mal vier von fünf Sternen geben. Drei sind mir dann doch zu wenig also runde ich auf vier auf.
"Den Frieden wiederzufinden ist um ein so Vielfaches schwerer, als einen Krieg zu beginnen - einen Krieg, der auf Unterschiedlichkeiten beruht, in einer Welt, in der nur noch bewertet, verurteilt und Macht ...
"Den Frieden wiederzufinden ist um ein so Vielfaches schwerer, als einen Krieg zu beginnen - einen Krieg, der auf Unterschiedlichkeiten beruht, in einer Welt, in der nur noch bewertet, verurteilt und Macht angstrebt wird."
Vor langer Zeit einmal lebten Menschen und Ceri im Einklang miteinander auf der Welt. Doch eines Tages entzweiten sich die beiden Völker, und während die Menschen den Kontinent Mitaeria mit all seiner Fruchtbarkeit für sich beanspruchten, wurden die Ceri auf die andere Seite des Ozeans verbannt, nach Malluma, wo niemals die Sonne scheint und das Leben zur Qual wird. Die Ceri und alles, was mit ihnen zu tun hat, sind den Menschen verhasst und gefürchtet, und so wurde eine restlose Vernichtung von Büchern u. Ä. angeordnet, die von ihnen und der Magie berichten, derer sie sich bedienen. Auch umfassendes Wissen über die Geschichte der beiden Völker ging verloren und wurde durch Lügen ersetzt.
Etwa 150 Jahre später wird das Mädchen Piara mit einem Zeichen der Ceri an sich geboren - denn sie besitzt Hörner. Nach dem tragischen und geheimmnisvollen Tod ihrer Eltern wird Piara liebevoll von ihren Brüdern Souta und Ineas aufgezogen und muss schon früh lernen, ihre Hörner vor anderen Menschen zu verbergen. Ihre eigentlich schöne Kindheit endet abrupt, als sie und Souta plötzlich aus ihrer Heimat fliehen müssen und Piara sich bald darauf ganz alleine wiederfindet. Zurückgelassen mit all ihren Fragen macht sich das junge Mädchen auf die Suche nach ihren Brüdern und nach Antworten - doch was sie entdecken wird, übertrifft ihre Erwartungen bei Weitem.
Vom ersten Moment an bin ich tief in diese Geschichte eingetaucht und konnte mich ihr von da an nicht mehr entziehen. Die Idee selbst, die hinter der Geschichte steckt, ist eine sehr gute, und es gelingt Juliet May von der ersten Seite an, den Leser damit zu packen. Die vielen verschiedenen Protagonisten, aus deren Sicht wechselseitig erzählt wird, sorgen immer für Abwechslung und ermöglichen es, ein sehr komplexes Handlungsgeflecht aufzuziehen. Einblicke in die Vergangenheit beleuchten das Ganze zusätzlich aus einer komplett anderen Perspektive und liefern viele wichtige Informationen. Alle Figuren sind sehr vielschichtig und individuell, früher oder später kann man gar nicht mehr anders, als jede einzelne von ihnen einfach für ihre ganz persönliche Art schätzen zu lernen. Die Welt, in welcher "Askeria" spielt, ist bemerkenswert ausführlich beschrieben und anspruchsvoll gestaltet. Juliet May wartet immer wieder mit überraschend detailreichen Erläuterungen auf, sodass es ein Leichtes wird, sich perfekt in diese Welt hineinversetzen zu können.
Insgesamt also ein mehr als gelungene Auftakt einer großartigen Fantasy-Reihe, von der man sicherlich noch Einiges hören wird! Ich freue mich bereits sehr auf die Folgebände, denn für mich persönlich ist "Askeria" eines der besten Bücher, die ich seit Langem gelesen habe!
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 14-jährige Piara Brenay. Mit ihren Eltern und Zwillingsbrüdern wächst sie auf. Sie trägt ein geheimnisvolles Mal, für das sie verfolgt werden kann und tatsächlich ...
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 14-jährige Piara Brenay. Mit ihren Eltern und Zwillingsbrüdern wächst sie auf. Sie trägt ein geheimnisvolles Mal, für das sie verfolgt werden kann und tatsächlich muss sie fliehen, als Mitglieder des Ordens in ihrem Dorf auftauchen. Der Auftakt der wunderbaren Fantasy-Reihe hat mir richtig gut gefallen. Die Autorin webt eine authentische und originelle Welt, in der man sich bald mitten drin wiederfindet. Das liegt auch an dem fantastischen Schreibstil. Die Figuren sind interessant und haben Tiefe und auch das Cover ist ein echter Hingucker. Es geht von Anfang an recht spannend zu und die Abenteuer des Mädchens erlebt man hautnah mit. Es gelingt der Autorin auch immer wieder zu überraschen. Ich freue mich riesig auf den nächsten Band und werden diesen hier auf jeden Fall empfehlen.
Rezension:
In Askeria folgen wir verschiedenen Charakteren durch Mitaeria, dem Hauptschauplatz des ersten Bandes. Wir bekommen aber auch schon kleine Einblicke in das düstere Malluma und das nicht minder ...
Rezension:
In Askeria folgen wir verschiedenen Charakteren durch Mitaeria, dem Hauptschauplatz des ersten Bandes. Wir bekommen aber auch schon kleine Einblicke in das düstere Malluma und das nicht minder bedrückende Vahel.
Juliet hat mit ihrem Debüt eine wirklich spannende neue Welt geschaffen, die ich so bisher noch nicht kannte. Sie ist magisch, spannend, aber auch auf ihre Weise verkorkst, zumindest dank dem Orden.
Die Geschichte hat mich zum lachen und weinen gebracht, zum mitfiebern, dazu mich zu freuen und zu verzweifeln. Es gibt Gedichte, Überlieferungen, eine Karte von Mitaeria, Playlists zu etlichen Charakteren und Fußnoten in denen Begriffe, aber auch Redewendungen, die die Autorin für den Roman geschaffen hat erklärt werden.
All diese Details geben mir das Gefühl, dass unglaublich viel Herzblut in dieser Welt steckt, die so gut ausgearbeitet ist, als wäre sie Juliets zweite Heimat und ich möchte unbedingt mehr davon.
Auch die Dynamik zwischen den Charakteren gefällt mir sehr gut und die vielen Geheimnisse und Fragen, die im Verlauf teils gelüftet werden, aber auch immer weitere Unklarheiten aufdecken sorgen dafür, dass es spannend bleibt. Außerdem haben wir mit dem Ende des ersten Bandes ja auch viele Orte noch gar nicht erkunden dürfen.
Derzeit gibt es 3 Bände (+ einen Kurzgeschichtenband) und der vierte wird diesen Herbst erscheinen und ich kann euch die Reihe ausgehend von Band 1 auf jeden Fall ans Herz legen. Ich bin absolut verliebt.
Fazit:
Eine liebevoll gestaltete Welt mit tollen Charakteren und einer spannenden Geschichte wartet auf euch.
Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hatte war ich fasziniert von dem Aufbau und der Struktur der Geschichte. Erst hatte ich das Gefühl es wäre ziemlich wild durcheinander gewürfelt und manchmal ...
Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hatte war ich fasziniert von dem Aufbau und der Struktur der Geschichte. Erst hatte ich das Gefühl es wäre ziemlich wild durcheinander gewürfelt und manchmal hat es keinen Sinn ergeben, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, in dem es bei mir Klick gemacht hat. Hinter das Prinzip des Buches zu steigen ist nicht unbedingt leicht, aber dafür umso lohnenswerter. Denn alle Perspektiven und Sichtwechsel haben ihren Sinn und sind ein kleiner Teil einer großen komplexen Geschichte. Das war superspannend und auch wenn ich zu Beginn mit der Informationmasse etwas überfordert war, war ich schnell im Buch drinne und zum Glück gibt es hinter auch ein Personenverzeichnis. Ich mochte an dieser Geschichte besonders die Vielfältigkeit und die Idee hinter der Story. Die Welt hat mich sehr fasziniert und ich bin jetzt schon ein großer Fan der Reihe. An sich ist das Buch voller Geheimnisse, Abenteuer und faszinierenden Charaktere. Man kann sagen das es ein Universum enthält, das total einzigartig ist und mich sehr für sich eingenommen hat. Ich hatte leichte GoT Vibes und dennoch war es komplett anders. Zusammengefasst kann ich also sagen das dieses Buch ein super Einstieg in die Reihe ist und viele interessante Aspekte betrachtet. Zugleich gibt es noch viel zu erkunden und ich bin gespannt, wie es mit den Charakteren und ihren Schicksalwegen weitergeht. Das Buch bekommt von mir 4,5 Herzen.
Die Story ist super mitreißend, sehr komplex und kraftvoll. Viele verschiedene Charaktere versuchen ihre Welt zu retten, indem sie ihren Schicksalwegen folgen. Während eine gezeichnete der Ceri vor dem Orden mit ihrem einen ihrer Brüder flieht und ihr anderer sie beschützt muss sie sich auf die Suche nach der Wahrheit begeben. Dabei trifft sie auf den Sohn des obersten Clanführers, der ihr die Welt zu Füßen legt und sie bei ihren Untersuchungen unterstützt. Doch die Wahrheit liegt versteckt und ist grausamer als gedacht.
Piara ist eine ziemlich einfache und doch liebenswerte Persönlichkeit. Sie ist eine Abenteuerin, die die Welt erkunden möchte und ihren Platz im Leben noch finden muss. Jedoch wurde auch sie gezeichnet und somit für alle sichtbar gestraft, doch dies versteckt sie hinter ihren Haaren. An sich ist sie jung und muss noch die letzte Prüfung ihrer Grundausbildung bestehen, um in die weite Welt rauszuziehen. Jedoch muss sie schon früher fliehen vor dem Orden. Dieser will sie in die Finger kriegen aufgrund ihrer Zeichnung. Als Person ist sie freundlich, hilfsbereit, offen, gutmütig, neugierig und loyal. Weshalb ihre Entwicklung auch viel offensichtlicher ist. Denn sie bewältigt eine gefährliche Reise allein und muss ihre Ausbildung fern von ihrer Heimat beenden. Dabei versucht sie hinter die Geheimnisse ihrer Eltern und Brüder zu kommen und muss sich immer wieder vor brenzligen Situationen retten. Dadurch wird sie erwachsener, misstrauischer, aber auch stärker und unabhängiger. Ich mag die vom Charakter her sehr und finde sie supercool.
Rigoras ist der Sohn des obersten Clanführers und hat somit eine Last zu tragen die er gerne abgeben würde. Denn er muss eine Frau heiraten, die er nicht liebt und sich den Pflichten seines Postens stellen. Obwohl er viel lieber jagen und frei sein würde. Zudem ist er ein Freigeist, der nicht hinter dem Orden steht und gerne die Wahrheit herausfinden würde. Vom Charakter her ist er mir sofort sympathisch, da er lustig, freundlich, hilfsbereit und mutig ist. Alles in allem ist er ein gutmütiger Junge, der sich in ein Mädchen verliebt, das er nie haben kann. Auch er wurde gezeichnet und hat einmal das ihn on Gefahr bringen würde, wenn es entdeckt werden würde. Seine Entwicklung ist sehr kraftvoll, da er lernt sich zu öffnen und seine Bürde antritt. Er kämpft für sein Volk und eine bessere Welt, weshalb ich ihn besonders mag. Auch wenn es ihn viel abverlangt, hält er sein Wort und ich liebe ihn für seinen Charakter.
Souta ist Piaras Bruder und er vergöttert sie. Er hat einen Zwillingsbruder, mit dem er sich um Piara kümmert. Sie sind quasi der Eltern die Piara nie hatte, dafür ist ihre Bindung jedoch viel stärker. Da Souta in jungen Jahren seine Eltern verloren hat musste er schnell erwachsen werden und trägt zudem noch ein Geheimnis in sich das ihn umbringen könnte. Vom Charakter her ist er ein junger, freundlicher, mutiger und wissensgieriger Mensch, der alles für seine Familie geben würde. Selbst sein Leben. Das zeigt sich auch an seiner charakterlichen Entwicklung, denn er lässt Piara zurück, um sich auf der Suche nach eine Lösung zu begeben und bringt sich dabei selbst in Gefahr. Doch er lernt und wird stärker, wodurch er es schafft sich und seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und seine lieben zu beschützen.
Zusammen sind alle Charaktere einen Teil des großen Ganzen. Sie beeinflussen sich gegenseitig und müssen zusammenarbeiten, um ihr Schicksal zu erfüllen. Rigoras und Piara sind zusammen ein süßes Pärchen, das ich von Anfang an sympathisch fand und es geliebt habe. Sie passen perfekt zusammen und ergänzen sich gegenseitig.
Das Ende war sehr ereignisreich und abenteuerlich. Denn Piara macht sich auf die Suche nach Antworten und findet sich in Askeria wieder. Dort hofft sie auf ihren Bruder Souta zu treffen und von ihm mehr zu erfahren. Doch anstatt auf ihn trifft sie auf die neue Frau ihres Freundes Rigoras, der anscheinend verschwunden ist. Um ihn zu finden, begeben sie sich auf eine Reise voller Gefahren, doch ob sie ihn finden, ist ungewiss. Denn schon ihre Reise ist ein Risiko das viel von ihnen fordern wird. An sich ist das Ende sehr cool und aufregend. Man erfährt vieles und es werden einige Fragen geklärt. Doch dafür werden umso mehr Fragen aufgeworfen. Das Schöne ist, das wir endlich einen kleinen Überblick über die ganzen Verstrickungen bekommen und wie die einzelnen Personen zusammenhängen. Das ist ziemlich überraschend und spannend zu gleich. Zusammengefasst kann man sagen das dieses Buch sehr schön und interessant ist. Ich liebe die Dynamik, die das Buch ausstrahlt und kann es voll und ganz empfehlen.