Cover-Bild Broken Beautiful Hearts
(42)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 01.02.2019
  • ISBN: 9783959672528
  • Empfohlenes Alter: bis 17 Jahre
Kami Garcia

Broken Beautiful Hearts

Anne Brauner (Übersetzer)

Vor dem Ereignis war alles gut: Peyton hatte ihren Traumtypen gefunden und die Zusage für ihr Wunschcollege in der Tasche. Nach dem Ereignis ist ihre Welt zerbrochen. Niemand glaubt ihr, was in jener Nacht passiert ist. Um all diese Erinnerungen hinter sich zu lassen, zieht Peyton in eine andere Stadt. Sie ist wild entschlossen, nie wieder einen Jungen in die Nähe ihres Herzens zu lassen. Doch als sie Owen trifft, fällt es ihr immer schwerer, sich an diesen Vorsatz zu halten. Aber sie weiß nicht, ob sie ihren Gefühlen trauen kann, besonders, da Owen etwas vor ihr zu verheimlichen scheint …

»Mir ist beim Lesen dieses Romans etwas Wundervolles passiert - ich habe mich verliebt. Eine echte, tiefe, das Herz schneller schlagen lassende Liebe. Danke für Peyton und Owen, Kami Garcia. Wir brauchen ihre Geschichte.«
SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Niven

»Eine wunderschöne Geschichte, die einen immer wieder in ihren Bann zieht!«
New-York-Times-Bestsellerautorin Abbi Glines

»Eine starke Heldin, komplexe Figuren und eine zum Dahinschmelzen schöne Liebesgeschichte machen Broken Beautiful Hearts - Tief im Herzen zu meinen Lieblingsroman des Jahres!«
New-York-Times-Bestsellerautorin Elle Kennedy

»Garcias Markenzeichen ist diese ganz bestimmte Art von hochdramatischer Liebesromanen, die man einfach nicht aus der Hand legen kann.«
Bustle

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2019

Leider nicht mein Fall

0

Dies war das erste Buch das ich von Kami Garci gelesen habe.
Das Cover ist sehr schön nur passt es nicht zur Protagonistin im Buch, denn diese ist dunkelhaarig.
Ich bin hin und hergerissen. Der Start hat ...

Dies war das erste Buch das ich von Kami Garci gelesen habe.
Das Cover ist sehr schön nur passt es nicht zur Protagonistin im Buch, denn diese ist dunkelhaarig.
Ich bin hin und hergerissen. Der Start hat mir nicht gut gefallen. Alles passiert hoppla hopp. Es geht alles so schnell. Der Vorfall und die Folgen daraus werden blitzschnell abgehandelt. Ich konnte mich so gar nicht wirklich in Peyton hineinfühlen und auch im späteren Verlauf der Geschichte wurde ich mit ihr nicht wirklich warm. Sie ist mir zu unnahbar und eher unsympathisch und ihre Handlungen waren für mich auch nicht immer nachvollziehbar. Da waren mir andere Charakteren wie Owen oder ihr Onkel und die Zwillinge viel lieber und ich musste oft schmunzeln. Die Thematik war schon interessant aber richtig begeistert bin ich nicht.
Daher kann ich hier nur drei Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Emotionale Liebesgeschichte der es an Tiefe fehlt

1

Meine Meinung

“Das Leben besteht aus einer Abfolge von nicht perfekten Tagen, und es liegt an uns, was wir aus ihnen machen.” (Broken Beautiful Hearts, S. 405)

Ich kann jetzt nicht wirklich sagen, dass ...

Meine Meinung

“Das Leben besteht aus einer Abfolge von nicht perfekten Tagen, und es liegt an uns, was wir aus ihnen machen.” (Broken Beautiful Hearts, S. 405)

Ich kann jetzt nicht wirklich sagen, dass mir das Cover gefällt. Die Farbe ist nicht wirklich meins, jedoch passt es zum Genre.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, dennoch kratzt sie leider häufig nur an der Oberfläche. Ich hätte mir eine viel tiefer und intensivere Verbindung zu den Charakteren gewünscht. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Peyton erzählt.

Peyton ist eine Protagonistin mit der man als Leser erstmal warm werden muss, dennoch macht sie während der Geschichte eine wirkliche tolle Entwicklung durch und man sollte ihr unbedingt eine Chance geben. Sie wirkt zu Beginn der Geschichte sehr Ich-Bezogen und egoistisch. Außerdem ist sie auch sehr schnell genervt und reagiert manchmal etwas überheblich und übertrieben. Jedoch je mehr man Peyton kennenlernt, desto mehr versteht man auch ihre Art und ihre Schutzmauern, die sie nur schwer ablegen kann. Erst als sie Owen kennenlernt, beginnt sie sich zu öffnen und auch wieder sich selbst zu vertrauen. Nachdem sie von ihrem Exfreund verraten wurde, konnte sie ihrem Urteilsvermögen nicht mehr trauen. Owen bringt sie dazu wieder ganz sie selbst zu werden mit Freunden, Hoffnungen und Träumen. Aber selbst Owen hat ein Geheimnis und das könnte am Ende schwerer wiegen als ihre Liebe.

Die Geschichte ist sehr emotional und spricht auch sehr gewagte Themen an wie Stalking und auch Doping. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch eine Geschichte über das Wiederaufstehen. Man soll seine Träume nicht aufgeben und sich von niemanden unterkriegen lassen. Dabei ist der Autorin diese Aussage wirklich besonders wichtig. Bei den ganzen heiklen Themen kommt aber die Liebesgeschichte nicht zu kurz. Sie beginnt leicht und entwickelt sich sehr intensiv und leidenschaftlich. Außerdem gibt es ein paar Geheimnisse, die mich doch wirklich sehr überrascht haben. Dennoch habe ich so ein paar Kritikpunkte zum einen war mir die Geschichte zu Beginn doch sehr oberflächlich ohne viel Tiefe und Zugang zu den Charakteren. Das ändert sich zum Glück, jedoch habe ich gerade am Anfang wenig Zugang zu der Geschichte. Außerdem ist das Ende doch sehr offengelassen und mir bleiben viele Fragen im Kopf, das ist doch irgendwie schade.

Mein Fazit

Broken Beautiful Hearts ist eine intensive Liebesgeschichte in der auch Themen wir Stalking und Doping ein Thema sind. Die Protagonistin Peyton erlebt etwas, was ich wirklich niemanden wünsche und versucht danach wieder zu sich selbst zurückzufinden. Es geht also auch um das Wiederaufstehen und Selbstvertrauen, dabei bleibt aber die Autorin gerade zu Beginn sehr oberflächlich. Auch das sehr offene Ende hat mich ein wenig gestört.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Rezension: Broken Beautiful Hearts

0

Inhalt:
Für Peyton scheint alles perfekt zu laufe, bis zu dem einen Moment, der scheinbar alles zerstört. Peyton ist verzweifelt, flieht aus der Stadt und zieht zu ihrem Onkel. Der Abstand soll ihr helfen ...

Inhalt:
Für Peyton scheint alles perfekt zu laufe, bis zu dem einen Moment, der scheinbar alles zerstört. Peyton ist verzweifelt, flieht aus der Stadt und zieht zu ihrem Onkel. Der Abstand soll ihr helfen sich neu zu sammeln und ihr Leben wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Das Letzte was sie gebrauchen kann, ist Owen, der sich allmählich in ihr Herz schleicht.

Zum Buch:
Das Buch hatte mich durch sein Cover angezogen und wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Das schlicht gehaltene Cover wirkt durch den Kontrast zwischen rosa und den klaren geometrischen Formen, interessant und schön.
Die Kapitel sind ziemlich kurz gehalten, weshalb man schnell durch die Seiten fliegt, jedoch war es mir schon zu kurz. Es konnte keine richtige Spannung aufgebaut werden. Auch die Handlung trug nicht wirklich dazu bei.

Peyton ist nicht die typische Protagonistin. So spielt sie beispielsweise für ihr Leben Fußball, was sie direkt interessant macht. Das ist aber auch mit das einzige Untypische. Es wird fastjedes klischeehafte Highschool-Drama aufgefasst, was es gibt. Von Zickenkrieg über den eifersüchtigen Ex, bis hin zu den aufgeblasenen Sportlern, ist alles vertreten.
Auch ziemlich extrem ist die Gewaltbereitschaft. Bei jeder Kleinigkeit wird mit Gewalt reagiert und vor keiner Prügelei zurückgeschreckt. Was ich gar nicht richtig nachvollziehen kann, da die Autorin ja gerade das zu einem großen Kritikpunkt macht. Anscheinend ist es aber in Ordnung, wenn Männer sich untereinander prügeln.

Mit Peyton konnte ich nicht ganz warm werden. Sie ist sehr zielstrebig, hat ihr Herz auf der Zunge liegen und kämpft für ihre Freunde. Aber sie ist auch sehr zickig und reagiert oftmals überzogen. 

Insgesamt wirkt das ganze Buch übertrieben. Ob es Reeds Reaktion zu Anfang ist oder die Überfürsorglichkeit von Cam und Christian, auf alles scheint noch ne Schüppe drauf zu kommen. Die Handlung wirkt unecht und nur bis zu gewissen Punkten realistisch. Gerade weil es ein Herzensthema von Kami Garcia ist, verstehe ich nicht, weshalb das so ist. Wegen des persönlichen Bezugs, müsste das Buch eigentlich viel nahbarer sein.

Fazit:
Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Es ist ein wichtiges und tiefgründiges Thema und die Hintergrundgeschichten der Protagonisten sind interessant, aber auf mich wirkte alles übertrieben und unrealistisch.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Für die die viel in diesem Genre New Adult lesen, wird das Buch wahrscheinlich er ein Flop sein

0

Meine Eindrücke:

Die Hauptprotagonistin in dem Buch ist Peyton. Sie liebt das Fußball spielen, ist offen und selbstbewusst. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben, ist sie vollkommen zufrieden ...

Meine Eindrücke:

Die Hauptprotagonistin in dem Buch ist Peyton. Sie liebt das Fußball spielen, ist offen und selbstbewusst. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben, ist sie vollkommen zufrieden und glücklich. Danach geht es für sie den Bach runter, alles ist anders als zuvor und von heute auf morgen hat sich ihr Leben für immer verändert. Leider konnte ich mit Peyton nicht ganz warm werden, sie wirkte zu oberflächlich und dramatisch.

Das ganze Buch – und somit auch die Protagonisten – macht einen zu klischeehaften Eindruck. Das ,,typisch klischeehafte amerikanische“ Schulleben könnte man sagen.

Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte: Das ganze Buch besteht größtenteils nur aus Vorurteilen und Klischees. Überall ist Drama, die Cheerleader sind die Oberzicken und das Mädchen verliebt sich direkt Hals über Kopf in den mysteriösen Jungen. Die Liebesbeziehung zwischen Peyton und Owen hat mir erst zum Schluss hin besser gefallen, da sie sich am Anfang zu schnell ineinander verliebt haben. Nach zwei,drei Szenen wussten sie schon, dass sie zusammengehören. Auch Peytons ,,schlimmes“ und ,,traumatisierendes“ Ereignis fand ich zu überspitzt dargestellt. Ich bin mir sicher, dass es in der Realität sehr schlimm wäre, doch in dem Buch hat es gewirkt, als wollte die Autorin etwas heraufbeschwören, was gar nicht da war…

Das Buch hatte einen spannenden Einstieg, doch danach hätte ich es etwas emotionaler und tiefgründiger erwartet. Die Geschichte konnte mich nicht ganz überzeugen, dafür fehlten die bewegenden Momente und Gefühle. Die Grundidee des Buches finde ich gut, nur das ich mir mehr erwartet hatte bezüglich Peytons Verarbeitungsprozesses.
Zum Ende hin hat mir das Buch besser gefallen, eventuell liegt es daran, dass die Protagonisten sich dort noch einmal stark mit ihren Problemen auseinandersetzen mussten und das Buch dadurch noch einmal an Fahrt aufnahm.

Den Schreibstil der Autorin fand ich eigentlich ganz okay, er war nicht so schön zu lesen wie der beispielsweise von Laura Kneidl, doch er war weder nicht holprig noch stockend. Der Witz,die Leichtigkeit und die Emotionen haben mir in diesem Buch gefehlt, was meiner nach mit dem Schreibstil zusammenhängt.

,,Doch wenn ein Junge dich ansieht, als wenn er am Ertrinken und du hättest als Einzige gesehen, wie er ins Wasser gefallen ist, fühlt es sich an wie eine Ewigkeit."

Fazit: Die Idee des Buches gefällt mir eigentlich sehr gut, jedoch hatte ich durch die vielen Klischees und der Oberflächlichkeit im Buch Schwierigkeiten mich auf die Geschichte ganz einzulassen. Auch die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht überzeugen, mir haben die Gefühle die meiste Zeit über gefehlt. Der Plot im Buch hat mir nicht wirklich gefallen und die Spannung zum Schluss sowie am Anfang haben mir am Besten gefallen. Für die die viel in diesem Genre New Adult lesen, wird das Buch wahrscheinlich er ein Flop sein.

Charaktere: 2/5 – Cover: 3/5 – Setting: 3/5 – Handlung: 2/5 – Spannung: 3/5

Veröffentlicht am 14.02.2019

Durchschnittlich

0

Der Einstieg in das Buch hat mir ganz gut gefallen, da wir mit Peyton mal eine andere Art Protagonistin haben. Sie spielt Fußball und ist definitiv kein girly girl. Das fand ich für das Genre mal sehr ...

Der Einstieg in das Buch hat mir ganz gut gefallen, da wir mit Peyton mal eine andere Art Protagonistin haben. Sie spielt Fußball und ist definitiv kein girly girl. Das fand ich für das Genre mal sehr erfrischend und hat mir gut gefallen.

Leider haben mich im Verlaufe des Buches jedoch immer mehr Dinge gestört. Ein großer Punkt war für mich der Behandlungsverlauf von Peyton. Als selbst Fußballbegeisterte passte da für mich leider einiges nicht.
Ein Großteil der Geschichte behandelt dann auch die typischen Dramen an einer Highschool, das hat mich irgendwann ziemlich gelangweilt.
Zum Ende hin werden dann sämtliche Dramen ausgepackt und es war viel zu überladen mit Themen, um die Botschaft überhaupt noch ernst nehmen zu können.

Peyton und Owen waren als Charaktere in Ordnung, aber so richtig warm bin ich mit ihnen leider nicht geworden, so dass mich ihre Geschichte nur bedingt berühren konnte. Es war leider nicht die süße Liebesgeschichte, die man sonst aus Young Adult Romanen kennt.

Das Buch konnte mich unterhalten, aber es gab dann am Ende mehr Dinge, die mich gestört haben, so dass es für mich nur eine mittelmäßige Geschicht bleibt.