Ihr Plan für die Zukunft steht schon lange fest, doch er bringt alles ins Wanken
Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen - und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat ...
"Kara Atkin schreibt ruhige Geschichten mit umso mehr Tiefgang, in die ich mich immer wieder aufs Neue fallen lassen kann!"
JANINCHENLOVES
Abschlussband der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin
Mit Forever Close und Tyler und April's Geschichte müssen wir nicht nur mit einem lachenden und weinenden Auge Abschied nehmen, sondern werden ein letztes Mal in die Welt der Clique geworfen, die uns von ...
Mit Forever Close und Tyler und April's Geschichte müssen wir nicht nur mit einem lachenden und weinenden Auge Abschied nehmen, sondern werden ein letztes Mal in die Welt der Clique geworfen, die uns von Band 1 das Herz gestohlen haben. Und gerade, weil die Chemie zwischen April und Tyler seit diesem Band zu spüren waren, war es wundervoll nun ihre Geschichte zu lesen. Auch, wenn April - wie die weiblichen Hauptprotas an sich - um einiges mehr im Vordergrund stand als Tyler, habe ich es genossen mitzuerleben wie die beiden besten Freunde endlich die letzte Hürde überwunden haben. Ich habe Tyler geliebt, denn wer würde sich nicht solch einen Mann oder Freund an seiner Seite wünschen, der einen unerbittlich unterstützt? Aber gerade deswegen hätte ich mir mehr Tiefe bei ihm gewünscht, mit seiner Familie, seiner Befangnis und dem Drang zum Reisen. Dafür hat man bis zum Schluss den intensiven Band der Mädels spüren können, der sicherlich auch über das College hinaus anhält. Dennoch ist es ein bittersüßer Abschied und ich bereue es keine Sekunde zu dieser tollen Reihe gegriffen zu haben. Also - bye bye San Teresa und danke für diese wunderschöne Zeit, die wir in dir eintauchen durften.
Band 1 der Reihe, „Forever free“, hatte ich mir damals zum Erscheinungstermin signiert bestellt. Ich glaube, es war mein erstes Buch, dass ich mir jemals signiert bestellt habe. Danach sind noch ein paar ...
Band 1 der Reihe, „Forever free“, hatte ich mir damals zum Erscheinungstermin signiert bestellt. Ich glaube, es war mein erstes Buch, dass ich mir jemals signiert bestellt habe. Danach sind noch ein paar weitere eingezogen ;) Leider konnten mich Hunter und Raelyn nicht so wirklich begeistern. Ich bin aber sehr froh, dass ich Band 2, „Forever mine“, ausgeliehen habe, denn Kate und Alec waren einfach traumhaft. Aus diesem Grund war ich nun super gespannt auf den dritten und finalen Band der San Theresa University Reihe von Kara Atkin, denn April und Tyler waren schon immer zwei Charaktere, die ich interessant fand.
Kara Atkins Schreibstil war wieder super angenehm und leicht zu lesen. Durch den leichten, aber nicht anspruchslosen, Schreibstil bin ich sehr schnell durch die Geschichte geflogen, denn ich wollte sie nicht mehr aus der Hand legen. Es war einfach zu verlockend immer weiter in Aprils und Tylers Geschichte zu versinken und meine eigene Welt auszuschalten. Gerade zu Beginn der Geschichte hat mir etwas die Spannung gefehlt. Natürlich muss diese erst aufgebaut werden, trotzdem konnte mich das Buch nicht von Anfang an fesseln. Ich war neugierig was passiert, hatte aber nicht den Drang, unbedingt weiterlesen zu müssen. Die Spannung steigt aber schließlich von Kapitel zu Kapitel, sodass ich dann unbedingt wissen musste, wie es weitergeht. Kara Atkin hat ein paar unerwartete Wendungen mit eingebaut, sodass diese der Spannung noch einen Kick gegeben haben.
April und Tyler kannte ich schon aus den vorherigen beiden Bänden, in denen ich sie schon etwas kennenlernen konnte. Besonders gefreut habe ich mich aber auf Tyler, da dieser in den Bänden recht wenig vorkam. Grund dafür ist definitiv seine Reisebegeisterung gewesen. Ich fand es ganz toll diese Begeisterung in seiner eigenen Geschichte noch stärker spüren zu können. Ich konnte ihm anmerken, wie er aufgeht, sobald er sich nicht gezwungen fühlt, an einem Ort zu bleiben. In diesen Momenten hat man den wahren Tyler erkennen können. Ich konnte ihn super gut nachvollziehen, denn er hat seine Begeisterung vor Fremden und auch manchmal vor seinen Freunden fast schon versteckt. Nicht jeder ist so reisebegeistert wie Tyler, ich auch nicht (ich verreise sehr gerne, könnte aber nicht immer unterwegs sein) und ich denke, dass er von manchen bestimmt schief angeschaut wird, wenn er davon schwärmt. Aus diesem Grund kann ich total nachvollziehen, dass er sich lieber still und heimlich freut. Als seine berufliche Laufbahn eine tolle Wendung nimmt, erzählt er April erstmal nichts davon. Er wollte sie beschützen, da sie an dem gleichen Tag keine so guten Neuigkeiten bekommen hat, aber ich habe nicht verstanden, weshalb er die Neuigkeiten so lange geheim gehalten hat.
April weiß ganz genau, wie sie sich zu behaupten hat. Ich habe sie für ihren Kampfgeist geliebt, fand es aber super schade, dass sie sich so von ihrem Vater unter Druck hat setzen lassen. Ich kann total verstehen, dass sie ein Familienmensch ist und ihrer Familie alles recht machen möchte. Bei ihrer beruflichen Zukunft sollte sie aber zunächst an sich selbst denken und nicht daran, was ihr Vater sich für sie vorstellt. Denn ihre Begeisterung für Computerspiele ist wirklich einzigartig. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem die Protagonistin Computerspiele entwickeln möchte, weshalb ich das Thema umso spannender fand. Leider kam mir ihre andere Leidenschaft: Schwimmen zu kurz. Ich hatte die Hoffnung, dass man hier noch einen größeren Einblick bekommen würde.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war sehr authentisch. Da die beiden sich schon länger kennen, hat man schon das ein oder andere Mal ihre Gefühle mitbekommen, sodass es keine große Überraschung war. Es war nicht zu schnell, sondern genau richtig. Ich fand es niedlich, wie die beiden versucht haben, ihre Gefühle vor ihren Freunden zu verstecken, die es aber natürlich schon wussten. April und Tyler sind einfach wie für einander gemacht. Sie unterstützen sich in jeder Lage und motivieren den anderen dazu, die für ihn oder sie richtige Entscheidung zu treffen.
Irgendwie hätte ich es mir gewünscht, alle 6 Protagonisten der Reihe nochmal öfter zusammen zu erleben. Aber vielleicht könnte man ja noch eine Kurzgeschichte daraus machen? Ich fände es auf jeden Fall total schön.
Wenn ich die drei Bücher in eine Reihenfolge bringen müsste, welche mir am besten gefallen haben, dann wäre es: 2,3,1. Leider kam der dritte Band nicht ganz an den zweiten ran, hat mir aber so viel besser gefallen als Band 1. „Forever close“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.
Ich mochte das Buch sehr gerne, weil die Protagonisten April und Tylor meiner Meinung nach sehr gut zusammengepasst haben. Außerdem gab es kaum Probleme, weshalb es sich sehr gut lesen ließ. Und der Schreibstil ...
Ich mochte das Buch sehr gerne, weil die Protagonisten April und Tylor meiner Meinung nach sehr gut zusammengepasst haben. Außerdem gab es kaum Probleme, weshalb es sich sehr gut lesen ließ. Und der Schreibstil der Autorin gefällt mir nach wie vor sehr gut.
Ein tolles Buch über tiefe Liebe. Nicht aufgedrungen sondern zwischen den Zeilen. Anders als normale Liebesromane, da hier nicht die Beziehung der Hauptpunkt ist sondern der Weg dorthin. Am Ende hat es ...
Ein tolles Buch über tiefe Liebe. Nicht aufgedrungen sondern zwischen den Zeilen. Anders als normale Liebesromane, da hier nicht die Beziehung der Hauptpunkt ist sondern der Weg dorthin. Am Ende hat es mich gepackt und ich konnte es kaum abwarten, ob es zum Happy End kommt..
Die Reihe hat mir insgesamt gut gefallen und mir tolle Lesestunden beschert. Es hat wirklich Spaß gemacht jeden Charakter, jedes Paar in der Reihe auf besondere Weise kennenzulernen. „Forever Close“ ist ...
Die Reihe hat mir insgesamt gut gefallen und mir tolle Lesestunden beschert. Es hat wirklich Spaß gemacht jeden Charakter, jedes Paar in der Reihe auf besondere Weise kennenzulernen. „Forever Close“ ist auf jeden Fall ein schöner und perfekter Abschluss der Reihe.
Kara Atkin hat tolle und liebenswürdige Charaktere mit einem großem Herz erschaffen. Auch Band 3 hat mir gut gefallen, auch wenn er nicht an Band 2, meinen Favoriten rankommt. Der Schreibstil ist sehr leicht, locker und flüssig. Und ich liebe es, dass die Geschichte aus zwei Sichten erzählt wird, sodass man in die Gedankenwelt beider Protagonisten eintauchen kann. Das Setting ist jedes Mal aufs Neue sehr schön und lässt einen träumen.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen, da einem das Setting, als auch die Charaktere schon sehr vertraut sind und es sich angefühlt hat, wie nach Hause kommen. Es ist eine Geschichte die doch sehr ruhig ist und wenig Dramen hat.
April und Tyler sind besondere Charaktere, die man einfach mögen muss.
April ist aufgeweckt, schlagfertig, fröhlich und immer mit voller Energie dabei. Sie verfolgt ihren Traum mit großer Leidenschaft und möchte einfach nur glücklich sein. Trotz ihrer selbstbewussten und manchmal sehr direkten Art, hat auch sie ihre Zweifel und Ängste, die sie belasten. Bei Tyler schafft sie es, sich zu öffnen und fallen zu lassen.
Tyler ist sympathisch, weiß genau was er will, ist voller Tatendrang und braucht seine Freiheit. Er liebt es immer in Bewegung zu sein und neues zu erleben und zu entdecken. Seine Freiheit und das Reisen sind alles für ihn. Aber auch er merkt schnell, dass ihn das alleine nicht glücklich macht. Er findet durch April Halt und ein Zuhause.
Zusammen haben mir die beiden gut gefallen, da man durch ihre Gefühle, die sie schon lange füreinander hegen und durch ihre langjährige Freundschaft merkt, wie innig ihre Beziehung und ihre Verbindung zu einander ist. Zwischen ihnen herrscht ein sehr tiefes Vertrauen. Und ich mochte es sehr, dass die beiden trotz aller Verliebtheit, sehr realistisch und auf dem Boden geblieben sind. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen.
Die Handlung hat mir insgesamt gut gefallen, obwohl mir die Geschichte an manchen Stellen doch etwas zu eintönig und langatmig war. Da hätte ich mir etwas mehr Inhalt und mehr Emotionen gewünscht. Und für mich ist auch leider die Clique etwas zu kurz gekommen, da sie innerhalb der Handlung wenig intrigiert ist und ich gerade diese Szenen immer sehr liebe. Aber dafür ist das Ende umso schöner und hat mir den Abschied der Reihe wirklich etwas schwer gemacht. Man hat doch alle auf ihre Weise lieb gewonnen. Eine tolle Gemeinschaft, die zeigt was wahre Freundschaft und Zusammenhalt ist.
Es ist eine leichte und ruhige Friends-to-Lovers Geschichte, die ich gerne gelesen habe und sehr mochte. Und insgesamt eine tolle New Adult Reihe die ich nur jedem empfehlen kann, der authentische Charaktere und leichte Geschichten mag. Eine Reihe, die zeigt wie unterschiedlich doch jeder ist, aber jeder sein Gegenstück und seinen Platz im Leben findet.
4/5