Cover-Bild Kein Isländer ist auch keine Lösung
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 13.12.2021
  • ISBN: 9783328107330
Karin Müller

Kein Isländer ist auch keine Lösung

Roman
Zwei Freundinnen. Ein geheimnisvoller Mann. Und ein Urlaub voller Turbulenzen.

Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wiederum viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2022

Wankelmütig und langatmig

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Das Cover finde ich passend gestaltet. Mit angenehmen Farben.

Der Schreibstil war angenehm, leicht und locker, mit humorvollen Passagen. Die Geschichte war etwas langatmig und irgendwie hat die Spannung ...

Das Cover finde ich passend gestaltet. Mit angenehmen Farben.

Der Schreibstil war angenehm, leicht und locker, mit humorvollen Passagen. Die Geschichte war etwas langatmig und irgendwie hat die Spannung gefehlt und leider etwas voraussehbar. Mit der Krimireise hätte sicher mehr gemacht werden können. Leider ging das mit den Kapiteln verloren und am Schluss wurde noch schnell aufgelöst wer der Mörder war.

Die Charaktere fand ich zwar gut beschrieben. Leider konnte ich keine Verbindung zu den Protagonisten herstellen.

Merle ist eine alleinerziehende Frau, die den Männer nicht mehr vertraut, sich aber innerhalb von Minuten in einen Mann verlieben kann. Oder doch nicht? Oder vielleicht doch? Das ständige Hin und her erinnert mich an ein Kind, das selbst nicht weiss was es will.

Steffi ist eine übergriffige Person, die ihre beste Freundin unbedingt verkuppeln will, egal zu welchen Mitteln. Was ich absolut nicht ok fand. Über sich will sie jedoch nur wenig preisgeben.

Insgesamt ein Roman der zwar nett zu lesen ist, leider etwas langatmig und sehr wankelmütig. Vorallem die Charaktere.

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