Cover-Bild Stranded - Im Bann des Sees
Band 1 der Reihe "Stranded"
(22)
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.09.2019
  • ISBN: 9783841440273
Kate Dylan

Stranded - Im Bann des Sees

Tanja Hamer (Übersetzer)

Regel Nummer 1: Bleibe nie nach Sonnenuntergang an Land zurück.

Mellie kennt diese Regel gut, denn sie ist eine Wandlerin. An Land kann sie menschliche Gestalt annehmen, doch wenn sie es vor der Dunkelheit nicht in den schützenden See ihres Volks schafft, bedeutet das ihren sicheren Tod.
Doch dann passiert das, was nicht passieren darf: Mellie strandet. Um an Land zu überleben, muss sie sich ausgerechnet ihrem größten Feind anvertrauen: Caleb ist ein Mensch und darf auf keinen Fall erfahren, wer – oder was – Mellie wirklich ist …

Der erste Band der aufregenden »Stranded«-Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2019

Eine fantasiereiche Geschichte voller Geheimnisse und Spannung

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Mellie ist eine Wandlerin und kann somit zwischen Menschenbeinen und einem Fischschwanz wechseln. Zuhause ist sie in einem See und dort gibt es genau drei Regeln. Die erste ist nicht zu stranden und sich ...

Mellie ist eine Wandlerin und kann somit zwischen Menschenbeinen und einem Fischschwanz wechseln. Zuhause ist sie in einem See und dort gibt es genau drei Regeln. Die erste ist nicht zu stranden und sich somit vor Sonnenuntergang in der Gemeinschaft zu befinden. Doch genau das passiert und sie muss sich einem Landbewohner anvertrauen...

Ich habe seit gefühlten Ewigkeiten keine Meerjungfrauengeschichte mehr gelesen, deswegen war ich umso gespannter, wie diese umgesetzt wurde. Das Cover ist schon einmal ein Traum. Auch wenn ich Gesichter generell nicht so gerne mehr auf Covern sehe, mag ich es hier doch ganz gerne.

Anfangs werden wir langsam in die Welt der Wandler und den Bewohnern des Sees geführt und man hat den Alltag kennengelernt. Das Setting ähnelt sehr anderen Geschichten in dieser Rublik und ich hätte mir etwas mehr Individualität gewünscht. Dennoch gibt es aber auch gravierende Unterschiede, denn diese Siedlung befindet sich in einem See und nicht in einem Meer. Das spielt noch eine entscheidende Rolle.

Mellie ist die Hauptprotagonistin und ich mochte sie durch ihre rebellische Ader total gerne. Sie ist eine gute Mischung zwischen eigensinnig und schau, sowie gefühlvoll. Ihre charakterliche Entwicklung konnte ich gut nachvollziehen und auch wenn ihre Gedankengänge etwas wirr sind, so konnte die Gefühle zusammen mit ihr empfinden und mit ihr fühlen. Gegen Anfang des Buches wird Rynn eingeführt, der ein enger Freund von ihr ist. Bei ihm wusste ich nicht recht, was ich von ihm halten sollte. Er hatte Eigenschaften an sich, die ihn mir sympathisch machten, aber auch welche, bei denen ich mir gewünscht hätte, dass er doch lieber mehr auf Abstand geht.

Der Landbewohner Caleb spielt auch eine wichtige Rolle und ich würde fast schon sagen, dass ich ihn am meisten mochte. Seine ruhige Art spricht zwar nicht jeden an, aber für mich war es eine gelungene Abwechslung.

Der Schreibstil von Kate Dylan ist sehr angenehm und einfach zu lesen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen und ich hatte kein einziges Mal das Gefühl etwas aus der Welt nicht zu verstehen. Einzelne Begriffe und Orte wurden gut erläutert.

Die Grundidee des Buches baut sowohl auf der Idee von den Unterwasserbewohnern, als auch auf der Ausarbeitung des dortigen Systems auf. Somit sind viele Überraschungen entstanden, die sowohl grausam waren, als auch einen positiven Hintergrund hatten. Die Grundidee hat mir somit sehr gut gefallen, aber an der Umsetzung haperte es etwas. Augenscheinlich passte alles perfekt zusammen, aber dann gab es doch ein paar Logikfehler, die mir nicht ganz schlüssig werden konnten. Das fiel mir besonders am Ende der Geschichte auf und ich hoffe sehr, dass diese im zweiten Band aufgedeckt werden oder darauf noch näher eingegangen wird.

Es ist außerdem eine Liebesgeschichte enthalten, die aber zum Glück nicht den Großteil des Buches einnimmt. Ich hoffe sehr, dass dies auch im Folgeband der Fall sein wird, denn ich habe die Befürchtung, dass ich mit dem Resultat nicht ganz so zufrieden bin. Diese Menge an Liebesgeschichten in Jugendbüchern ist meiner Meinung nach nicht notwendig, aber ich kann schon verstehen, warum sich die Autoren dafür entscheiden.

Während ich im restlichen Buch nur so überrascht wurde, konnte ich das Ende vorausahnen, was aber nicht so schlimm war. Durch eine Menge ungelöster Geheimnisse sitze ich auf heißen Kohlen um zu wissen, wie es weitergehen wird. Die ganze Welt der Autorin konnte mich begeistern.

Fazit: Ich habe besonders da Setting dieses Buches geliebt und auch wenn die Umsetzung der Grundidee ein paar Logikfehler besaß, so kann ich das Buch nur vom Herzen empfehlen. Alle Fans von Meerjungfrauen werden die Geschichte sicher mögen. Es gab von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 10.05.2020

Man erhofft ein wenig mehr

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Meinung
Ich war mir sehr unsicher ob ich das Buch lesen sollte oder nicht. Aber wieder einmal siegte die Neugier gerade weil die Meinungen zu diesem Werk sehr auseinander gehen. Die Autorin hat eine einzigartige ...

Meinung
Ich war mir sehr unsicher ob ich das Buch lesen sollte oder nicht. Aber wieder einmal siegte die Neugier gerade weil die Meinungen zu diesem Werk sehr auseinander gehen. Die Autorin hat eine einzigartige Unterwasserwelt erschaffen, diese wurde gut beschrieben, sodass ich mich direkt in diese Ungebung hinein versetzen konnte. Der Anfang verläuft wenig spektakulär und ich erwartete den Moment an dem sich das aus dem Klappentext erfüllen würde. Als dies schließlich eintrat nahm die Story deutlich an Fahrt auf und man bekam das Gefühl von Spannung. Mellie ist eine schwierige Protagonistin, die mich hin und wieder zur Verzweiflung brachte. Sie wirkte teilweise schon nervig mit ihren Ansichten und ich erhoffte mir, dass sie diese möglichst schnell überwinden würde.

Der Inhalt war wenig überraschend, aber auch fühlte mich auf eine ironische art und Weise gut unterhalten. Die Wortgefechte zwischen Mellie und Caleb sprühten nur vor Sarkasmus und Humor, diese Gespräche machten für mich das Besondere aus. Wenn man die Inhaltsangabe liest erwartet man sich dennoch mehr, als ich für mich letzten Endes bekommen hatte, doch die Neugier auf Band 2 war am Ende doch vorhanden.

Fazit
Es ist eine Story mit vielen auf und ab. Die Autorin besitzt einen wundervollen Schreibstil, den sie besonders in die Umgebung innerhalb der Story steckt. Caleb war für mich ein wundervoller Charakter - mit Mellie hingegen konnte ich mich jedoch nicht wirklich anfreunden. Man wird gut unterhalten, aber die Spannung ist nicht unbedingt auf höchsten Niveau. Aus diesem Grund gebe ich 3.5 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 14.11.2019

Meerjungfrauen-Geschichte, die erst nach der Hälfte an Fahrt gewinnt

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Mellie ist eine Wandlerin, das bedeutet sie lebt einen Großteil ihrer Zeit in einer Stadt im See und ist so etwas wie eine Meerjungfrau, doch wenn sie an Land geht, wird sie fast zu einem normalen Menschen ...

Mellie ist eine Wandlerin, das bedeutet sie lebt einen Großteil ihrer Zeit in einer Stadt im See und ist so etwas wie eine Meerjungfrau, doch wenn sie an Land geht, wird sie fast zu einem normalen Menschen mit Beinen und Lungen. Die eiserne Regel für Wandler, die für den Schutz der Stadt zuständig ist, niemals nach Sonnenuntergang zum Wasser zurückzukehren. Doch genau das passiert Mellie, nachdem sie von drei Männern angegriffen wird. Voller Angst vor Bären, die angeblich im Wald rund um den See lauern, akzeptiert sie die Nacht bei ihrem Retter Caleb zu verbringen, obwohl allen Wandlern von Kindheit an, eingebläut wurden, diese zu meiden. Der junge Mann erscheint auch so ganz anders als sie jemals gedacht hätte und sie beginnt zu hinterfragen, ob alles, was ihr beigebracht wurde, so stimmen kann.
Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, weil ich schon lange kein Fantasy-Buch gelesen hatte und mich vor allem das Meerjungfrauen-Thema gereizt hat. Im ersten Drittel fiel es mir aber dennoch ziemlich schwer, mich in die Handlung einzufinden. Die Unterwasserstadt, die mich stark an Atlantis erinnert hat, konnte ich mir einfach nicht so richtig vorstellen. Das liegt vor allem daran, dass immer wieder Begriffe und Beschreibungen auftauchen, die erst deutlich später erklärt werden, sodass es mir schwerfiel, vollständig in die Welt einzutauchen. In diesem ersten Teil habe ich ehrlich gesagt, überlegt, das Buch abzubrechen. Ich bin letztlich aber dennoch froh, dass ich es nicht getan habe, weil es spätestens in dem Moment, als Mellie strandet, doch spannend wird. Diese Welt ist einem einfach viel bekannter war und es endlich sowas wie eine Spannung in der Geschichte gab. Ab diesem Zeitpunkt war ich dann wirklich gefesselt vom Buch, auch wenn mir der Verlauf der Handlung in groben Zügen schon klar war. Dennoch mochte ich die Art, wie Mellie sich in der realen Welt verhält, weil sie dort sehr viel witziger und nicht ganz so eingeschränkt ist wie in der unter Wasser. Außerdem ist Caleb mein Highlight des Buches. Ich mag seine ein wenig verschrobene Art, weil er sich bewusst von seiner Familie distanziert und viel lieber alleine mit seinem Hund in einer Hütte im Wald lebt. Auch die Suche des Mädchens nach der Wahrheit und ihre langsame Erkenntnis, dass vielleicht nicht alles, das ihr erzählt wurde, der Wahrheit entspricht, hat mich schließlich so sehr gefesselt, dass ich im Endeffekt dann gerne weitergelesen habe.
Alles in allem mag ich das Buch vor allem wegen eines angenehmen Schreibstils sehr gerne. Auch wenn die Spannung erst im letzten Teil noch sehr zu wünschen lässt und ich nicht so richtig mit Mellies Welt warm wurde, fand ich den zweiten Teil dann doch recht spannend. Ob ich den zweiten Teil lesen werde, weiß ich allerdings noch nicht, weil ich die Handlung recht vorhersehbar fand und ein Großteil der Figuren oberflächlich bleibt.

Veröffentlicht am 02.06.2020

Leider nicht wie erwartet

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Das Cover dieses Buches ist natürlich ein Hingucker, deshalb habe ich es mir auch genauer angesehen. Der Klappentext hat mir sehr gut gefallen und mich neugierig gemacht. Meerjungfrauen Geschichten ziehen ...

Das Cover dieses Buches ist natürlich ein Hingucker, deshalb habe ich es mir auch genauer angesehen. Der Klappentext hat mir sehr gut gefallen und mich neugierig gemacht. Meerjungfrauen Geschichten ziehen mich immer magisch an. Beim Einstig in die Geschichte wurde mir dann allerdings ein Strich durch die Rechnung gemacht. Wenn auch der Schreibstil ganz ok war, so hat mich die Autorin nicht so packend in die Handlung gezogen, wie ich es mir gewünscht hätte. Die Welt in der Mellie lebt wurde nicht sehr Bildlich beschrieben und so konnte ich mir auch keine schöne Unterwasserwelt ausmalen. Im allgemeinen war ich bis zu den ersten 100 Seiten überhaupt nicht in der Geschichte drin, erst nach diesen ersten Kapiteln wurde es spannend und die Autorin konnte mich noch für sich gewinnen.

Caleb hat die Geschichte einfach gerettet. Ich mag es wie er mit Mellie umgeht und wie er sich mit ihr neckt. Auch Mellies Entwicklung im Bezug auf ihre Festgefahrene Meinung zu den Landbewohnern hat mir gut gefallen und die beiden konnten mich sehr gut unterhalten. Ich bin also sehr froh weitergelesen zu haben, denn trotz der ewig langen Startschwierigkeiten habe ich dann die Unterhaltung bekommen, die ich erwartet habe. Deshalb freue ich mich nun auch auf Band 2 der Reihe.

Für alle, die sich trotz eines sehr holprigen Starts nicht abschrecken lassen und genügend ausdauer haben, einer Geschichte doch noch eine Chance zu geben, denen kann ich diesen ersten Band empfehlen. Für ungeduldigere ist er aber definitiv nichts, denn von Anfang an packen kann er leider überhaupt nicht und die magische, eigentliche Fantasievolle Unterwasserwelt gibt es auch nicht.

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Veröffentlicht am 25.09.2019

Eine gute Meerjungfrauengeschichte mit ein paar Logikfehlern

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Cover: Von diesem Cover bin ich kein großer Fan. Auf das Gesicht könnte ich gut verzichten, das Muschelmuster alleine hätte mir schon gereicht, man hätte auch gewusst, um was es in diesem Buch geht, vor ...

Cover: Von diesem Cover bin ich kein großer Fan. Auf das Gesicht könnte ich gut verzichten, das Muschelmuster alleine hätte mir schon gereicht, man hätte auch gewusst, um was es in diesem Buch geht, vor allem in Kombination mit dem Titel. Bei den Lunar Chroniken hat ein einfaches, zur Geschichte passendes Muster doch auch gereicht und es wurde sogar ein Bestseller.
Meiner Meinung nach lässt ein Gesicht das Cover schnell billig wirken.
Die Farben gefallen mir jedoch. Gold und Blau passen gut zu der Geschichte.


Charaktere:
Mellie: sie ist der Hauptcharakter und eine Wandlerin. Sie hat eine starke Meinung und vertritt diese auch gerne. Von den anderen Meerjungfrauen wird sie verachtet, da ihre Mutter als eine Verräterin gilt. Ihre Flosse ist golden und ihre Augen auch. Rynn meint, dass sie wie eine Trophäe aussehe

Rynn: ist Mellies Partner. Gemeinsam gehen sie an Land und müssen auch aufeinander aufpassen. Außerdem hat er mit vielen Meerjungfrauen eine Beziehung gehabt – er kann sich gar nicht erinnern, mit wem er schon ausgegangen ist. Mellie kennt er schon, seit sie Kinder waren, er sieht sie eher als Schwester.

Caleb: Nachdem Mellie gestrandet ist, findet sie bei Caleb Zuflucht. Er lebt in einer Hütte im Wald, weil er die Einsamkeit gerne mag. Außerdem mag er noch Filme (und Popcorn, einen Film kann man laut ihm nur mit Popcorn schauen) und er schreibt an seinem eigenen Drehbuch.

Die Charaktere hätten besser beschrieben werden können, dann hätte ich vielleicht mehr mit ihnen mitgefühlt. Ansonsten habe ich nichts auszusetzen.


Setting:
In jedem Meerjungfrauenbuch ist das Setting anders. Bei Stranded gibt es eine Stadt in einem See. Wo genau sich dieser befindet, wird nicht erwähnt, irgendwo im Norden Amerikas. (Vielleicht habe ich es auch überlesen).

Außerdem haben diese Meerjungfrauen Magie, die eher als Energie beschrieben worden ist. Es gibt zwei Arten von Meerjungfrauen: die Wandler und die Natürlichen. Jede Art hat ganz verschiedene "Berufszweige", es gibt Läufer, Soldaten, Alchemisten … und noch viel mehr.

Die Stadt ist gut durchdacht, auch wenn ich mir gewünscht habe, etwas mehr von der Kultur der Meerjungfrauen zu erfahren.


Schreibstil:
Die Geschichte war sehr dramatisch, doch der Schreibstil konnte meine Gefühle leider nicht erreichen. Aber es gibt auch positive Seiten. Besonders gut hat mir gefallen, dass Mellie "Bei den Göttern" sagte. So erfährt man sofort, dass Meerjungfrauen an mehreren Göttern glauben. Ich mag so kleine Details in Büchern.
Ich mochte auch noch die Beziehungen, die die Charaktere miteinander hatten. Generell hatte das Buch viel Witz und Charme.


Meinung:
Ich mochte die Idee, die Welt und die Charaktere von Stranded. Allerdings konnte mich das Buch nicht packen. Bei manchen Büchern kann man gar nicht mehr aufhören, sobald man angefangen hat, bei Stranded hatte ich dieses Gefühl komischerweise nicht.

Und ein weiterer Kritikpunkt ist, dass das Buch hat sehr viele Logikfehler, beziehungsweise, dass viele Sachen zwar angesprochen, aber nicht erklärt wurden. Zum Beispiel: wie kann sich Caleb finanzieren? Er wohnt ganz alleine in einer Hütte und hat keinen Job, schicken ihm seine Eltern so viel Geld? Mellie hat sich das zwar auch gefragt, aber eine Erklärung gab es im Buch nicht. So etwas kommt noch ein paar mal vor, mehr Beispiele kann ich jedoch nicht nennen, ohne zu spoilern.
Der Schluss hätte auch detailreicher erklärt werden sollen.


Fazit:
Eine ganz schöne Geschichte für zwischendurch mit einer sehr dramatischen Geschichte und charismatischen Charaktere. Jedem Meerjungfrauenfan wird dieses Buch bestimmt gefallen!

Logikfehler gibt es zwar, aber wer braucht schon Logik in einer Geschichte mit magischen Meerjungfrauen? Ich freue mich schon auf den zweiten Band!

Stranded von Kate Dylan bekommt gute drei Sterne von mir!