Fazinierend
Elodie Winslow arbeitet als Archivarin in London. Eines Tages entdeckt sie bei ihrer Arbeit die Fotografie einer Frau und Zeichnung eines Hauses. Da ihr das Haus bekannt vorkommt, stellt sie weitere Nachforschungen ...
Elodie Winslow arbeitet als Archivarin in London. Eines Tages entdeckt sie bei ihrer Arbeit die Fotografie einer Frau und Zeichnung eines Hauses. Da ihr das Haus bekannt vorkommt, stellt sie weitere Nachforschungen zu beiden Funden an. Ihre Suche führt sie ins Jahr 19 Jahrhundert zu dem Maler Edward Radcliffe und einem tragischen Tag im Jahr 1862.
Das Cover ist traumhaft schön. Ich habe mich auf den ersten Blick verliebt. Im Buchladen würde ich sofort nach diesem Buch greifen.
Die Autorin war mir vor diesem Buch vollkommen unbekannt, doch nun stehen ihre anderen Werke schon auf meiner Wunschliste.
Kate Morton überzeugt mich von der ersten Seite an durch ihren Schreibstil. Es war so interessant der Geschichte zu folgen. Durch all die Jahre und all die Menschen, mit ihrer eigenen Vergangenheit, ihrer eigenen Geschichte.
Die Handlung ist sehr komplex und ich habe die 600 Seiten in einem durch gelsen, weil ich einfach wissen musste, wohin die Geschichte führt.
Neben Elodie und Edward gibt es noch eine Menge anderer Charaktere, jeder hat seinen Platz in dieser Geschichte.
Ich möchte eigentlich nicht mehr über dieses Buch verraten, eben weil es Spaß machte die verworrenen Handlungsstränge zu entwirren.
Leseempfehlung.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.