Ein neues Leben! Nichts wünscht Lenora sich mehr, als ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und Kreatives Schreiben zu studieren: Endlich dem eigenen Traum folgen! Doch dann taucht Kilian an der Akademie auf, und gibt Lenora mehr als deutlich zu verstehen, dass ihre Anwesenheit hier nicht erwünscht ist. Erst als Lenora einen schweren Unfall hat, und Kilian sie irgendwo zwischen Diesseits und Jenseits auffängt und zurück ins Leben begleitet, begreift sie, dass sie ihn falsch eingeschätzt hat. Er ist ihr Seelenverwandter. Und sie seine größte Gefahr ...
Das war eines der Bücher, dass ich doch lange vor mir hergeschoben habe. An sich hat mich das Cover und wohl auch mal die Story gereizt, doch dazu kann ich gar nicht so viel sagen, da ich den Klappentext ...
Das war eines der Bücher, dass ich doch lange vor mir hergeschoben habe. An sich hat mich das Cover und wohl auch mal die Story gereizt, doch dazu kann ich gar nicht so viel sagen, da ich den Klappentext absichtlich nicht erneut gelesen habe. So ging ich ohne jegliches Vorwissen an die Geschichte heran und hatte keinerlei Vorstellung was mich erwartet. Die durchwachsenen Meinungen von anderen Lesern haben mir aber ein bisschen die Leselust verdorben und so bin ich ohne große Erwartungen an das Buch herangetreten. Man lernt Lenora kennen, die ein wenig wankelmütig ist. Ihre Stimmung wechselt dauernd und sie gibt nur sehr wenig von sich und ihrer Vergangenheit preis. Ich konnte mir mit den Anmerkungen aber recht gut vorstellen, was ihr alles widerfahren ist. Die Idee hinter dem Buch mit den Seelen hat mich fasziniert, so etwas lese ich tendenziell gerne, nur hier blieb so viel offen und unklar, dass es mehr wie eine Einführung war. Gerade das Ende lässt mich mit so vielen Fragen zurück und ich war häufig von Lenora genervt, da sie so sprunghaft von einem Gefühl zum nächsten gesprungen ist.
Der Stil der Autorin ist recht einfach und lässt sich dadurch schnell lesen. Es gibt wenig Überraschungen und man kann mehr oder weniger alles vorausahnen, was noch passieren wird. Mir war auch zu Beginn nicht bewusst, dass es der Auftakt einer Reihe sein soll.
Die Idee hat mich angesprochen, die Umsetzung lässt etwas zu wünschen übrig. Man hätte mehr daraus machen können. Erinnert an einen Mix aus verschiedenen anderen Geschichten.
Kurzmeinung: Schöne Theorien über das Leben danach Eine Geschichte die wuchs, leider aber nicht die Protagonisten Lenora. Die Unreife war störend.
Wie kaputte ist deine Seeele ?
Personen :
Kilian
Anfangs ...
Kurzmeinung: Schöne Theorien über das Leben danach Eine Geschichte die wuchs, leider aber nicht die Protagonisten Lenora. Die Unreife war störend.
Wie kaputte ist deine Seeele ?
Personen :
Kilian
Anfangs distanziert, fremd und voller Argwohn gegenüber Lenora.
Beim lesen erfährt man aber warum und was wirklich dahinter steckt.
Lenora:
Ein junges Mädchen was voller Ängste ist. Ziemlich schnell kommt man dahinter das ihr schlimmes passiert sein muss.
Ihre kurzen Gedanken Sätze: beruhige Dich / vergiss es sind in kursiv geschrieben. Man bekommt das Gefühl das Sie etwas verdrängen will. Etwas was sie versucht hinter sich lassen.
Mit den Besuch in Dunkelfels beginnt sie ein neues Leben/ Kapitel.
Der erste Teil der Geschichte beginnt mit dem Eintreffen auf der Akademie. Erste zarte Freundschaften entstehen. Mit Lenora folgt man gedanklich ihrer Welt damit verbunden auch ihre dunkelsten Ängste und Erlebnisse.
Danach wird es zunehmend mystisch und geheimnisvoll. Man erfährt mehr über den mürrischen aber trotzdem interessanten Kilian.
Die Geschichte um Killian und die Selbstfindung von Lenora ist dann fortlaufend die weitere Geschichte.
Fazit:
Eine sanfte zarte Fantasy Geschichte ohne Große Aktion aber mit leisen Botschaften und Trost spendenden Momenten.
——-
Die Botschaft trotz geschundener Seele an sich zu glauben und ein Ventil zu suchen das einen Rettet wie bei Lenora das Schreiben und unter lieben Menschen das Geschehene aufzuarbeiten fand ich großartig und hat mich sehr berührt.
Kritik
Im letzten Teil des Buches, viel meine Begeisterungskurve ..
Da sich ihr Zustand sich bessert oder ihre Se*** (sagt ihr Umfeld), hätte ich das gern an ihrem Handeln mehr gesehen. Das Lenora auf blickt und nach vorne schaut. Ich wollte es gern erleben.
Aber Sie Handelt bis zum Schluss weiter zögerlich und unentschlossen und es gibt ein wiederholtes hin und her der beiden.
Das hat mich zum Ende gestört.
Die Geschichte hat schöne Ideen und Ansätze nur wurden diese nicht ausgeschöpft in meinen Augen.
Lenora hat in ihrem bisherigen Leben schon sehr viel schlimmes mitmachen müssen. Den tot ihrer Mutter. Wie das Leben aus ihren Augen wich. Und ihr Stiefvater. Ihr Stiefvater war das schlimmste von allem. ...
Lenora hat in ihrem bisherigen Leben schon sehr viel schlimmes mitmachen müssen. Den tot ihrer Mutter. Wie das Leben aus ihren Augen wich. Und ihr Stiefvater. Ihr Stiefvater war das schlimmste von allem. Aber seit einem Jahr ist frei. Kann ein sich ein neues Leben aufbauen. Und zwar auf der Akademie in Dunkelfelsen. Zumindest hofft und glaub sie das. Wie sollte es aber anders sein hat das Schicksal noch paar Überraschungen für Lenora parat. Zu einem lernt sie Alicia und Mara kennen. Die beide ihre Mitbewohnerinen sind. Diese zwei Mädchen kann Lenora zu ihre Freundinnen zählen. Doch auf einem Spaziergang lernt sie Kilian kennen. Kilian der sie seit der ersten Sekunden nicht ausstehen kann und sie regelrecht hasst. Und sie das auch immer spüren lässt. Aber Lenora ist sich sicher daß er etwas verheimlicht. Den er hat einen Schimmer um sich der Kilian geheimnisvoll umgibt. Und den niemand anderes sehen kann. Lenora darf sich nicht ablenken lassen. Sie ist nach Dunkelfelsen gekommen um ihre Großmutter zu finden und um ihre Kurse im kreativen Schreiben zu bestehen und um besser zu werden. Sie muss die Blicke von Kilian ignorieren. Auch wenn sie das Gefühl hat das er bis in ihre Seele schauen kann. Doch das Schicksal hat ganz andere Pläne wie Lenora und schon bald kann sie Kilian nicht mehr ignorieren.
Fazit.: Die Geschichte die die Autorin Kate S. Stark hier erzählt ist eine traurige und doch zugleich eine voller Hoffnung. Lenora die sich unbedingt ein neues Leben aufbauen will aber sie wird immer wieder zurück in die Vergangenheit katapultiert. Sie will dem ganzen entfliehen. Schafft es doch nie ganz da einfach zu viel passiert was sie immer und immer wieder daran denken lässt. Dann gibt es auch noch Kilian der erst Mal nicht weiß wie er mit Lenora umzugehen hat. Der versucht sie aus der Ferne einzuschätzen. Manchmal hatte ich das Gefühl es gibt Ähnlichkeiten zu den Biss Büchern. Was die Charakter Entwicklungen angeht. Damit mein ich speziell Bella und Edward. Aber die Geschichte hat nichts mit Vampiren zu tun. Was meint ihr?
Inhalt:
Ein neues Leben! Nichts wünscht Lenora sich mehr, als ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und Kreatives Schreiben zu studieren: Endlich dem eigenen Traum folgen! Doch dann taucht Kilian an ...
Inhalt:
Ein neues Leben! Nichts wünscht Lenora sich mehr, als ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und Kreatives Schreiben zu studieren: Endlich dem eigenen Traum folgen! Doch dann taucht Kilian an der Akademie auf, und gibt Lenora mehr als deutlich zu verstehen, dass ihre Anwesenheit hier nicht erwünscht ist. Erst als Lenora einen schweren Unfall hat, und Kilian sie irgendwo zwischen Diesseits und Jenseits auffängt und zurück ins Leben begleitet, begreift sie, dass sie ihn falsch eingeschätzt hat. Er ist ihr Seelenverwandter. Und sie seine größte Gefahr ...
Meinung:
Bei diesem Buch fällt es mir wirklich schwer, eine Rezension zu schreiben. Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Es sticht einem einfach ins Auge und ist wunderschön. Der Klappentext klingt auch sehr vielversprechend, also hatte ich mich sehr auf die Geschichte gefreut. Der Schreibstil der Autorin ist ok, mehr leider nicht. Irgendwie wirkt er auf mich sehr emotionslos und oberflächlich. Manches wurde einfach zu schnell abgehandelt und Fragen die auftauchen werden teilweise gar nicht beantwortet. Deshalb konnte mich das Buch auch tatsächlich nicht fesseln. Die Idee und die Geschichte an sich sind aber nicht schlecht.
Lenora hatte eine sehr schwere Kindheit und kommt zum studieren nach Dunkelfels. Weit weg von ihrer Vergangenheit und jeder schlechten Erinnerung. Das Studium soll für sie der Beginn eines neuen Lebens werden. Sie kennt die Gegend aus ihrer Vergangenheit, weil dort ihre Großmutter gelebt hat, die sie gerne wiederfinden möchte. Bereits am Tag ihrer Ankunft macht sie einen Waldspaziergang und stößt dabei auf Kilian, der sie wütend wegjagt und ihr schlimme Dinge an den Kopf wirft. Bei jeder weiteren Begegnung schaut er sie böse an und hat nur unfreundliche Worte für sie übrig. Wie es der Zufall so will, werden natürlich die beiden Partner bei einem Schreibprojekt. Sie sollen sich besser kennenlernen und über den anderen schreiben. Doch auch dabei ist Kilian ausgesprochen unfreundlich zu Lenora. Sie versteht die Welt nicht mehr und ihren Gedanken kreisen ständig darum, warum dieser Mensch sie wohl nicht leiden kann, denn sie hat ihm doch keinen Grund dazu gegeben. Nach einer Unterrichtsstunde verlässt sie sehr aufgewühlt das Gebäude und gerät in einen recht schlimmen Unfall, danach ändert sich vieles in ihrem neuen Leben.
Scheinbar ist dies der erste Band einer Reihe, denn am Ende des Buches bleiben noch sehr viele offene Fragen. Eigentlich wird innerhalb der Geschichte alles mögliche nur angedeutet, man erfährt nichts so richtig. Es geht ständig darum, das Lenoras Seele stark beschädigt und dunkel ist und das dies wohl an ihrer Vergangenheit liegen muss. Man bekommt auch Bruchstückhaft ein paar Informationen über ihre Vergangenheit, aber diese Stücke waren mir einfach zu wenig. Ich glaube, das war auch einer der Gründe, warum ich so gar keine Beziehung zu der Protagonistin aufbauen konnte. Man erfährt einfach zu wenig über sie und kann nicht so richtig mit ihr mitfühlen. Dazu kommt das sie unglaublich naiv und unerfahren wirkt. Zusätzlich war mir das Umschlagen von purer Wut in die wahre Liebe etwas zu schnell. Man konnte noch gar nicht richtig fassen,warum Kilian sich immer so seltsam gegenüber Lenora verhält, schon sind sie ein Paar das sich nicht mehr voneinander trennen kann. Es gibt zwar eine Erklärung dafür, aber für mich war sie nicht ausreichend um das nachvollziehen zu können. Was mir gut gefallen hat war die Beziehung zu Lenoras Mitbewohnerinnen und zu ihrer Großmutter. Da hat es wirklich Spaß gemacht die Dialoge zu verfolgen. Es gibt einiges was ich mir anders für die Geschichte gewünscht hätte, aber trotzdem werde ich den nächsten Teil, wenn es denn einen geben wird, auch lesen. Ich möchte schon wissen wie sich diese ganzen offenen Fragen aufklären.
Lenora hatte bisher kein leichtes Leben, aber ihren Traum Autorin zu werden, will sie nicht aufgeben. Sie ist bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater aufgewachsen, doch der Stiefvater hat sowohl Lenora als ...
Lenora hatte bisher kein leichtes Leben, aber ihren Traum Autorin zu werden, will sie nicht aufgeben. Sie ist bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater aufgewachsen, doch der Stiefvater hat sowohl Lenora als auch ihre Mutter nicht gerade gut behandelt. Als ihre Mutter durch einen „Unfall“ stirbt, wie es der Stiefvater ausdrückt, haut Lenora ab, ihr Stiefvater muss ins Gefängnis, und sie wächst jetzt bei ihrem Vater und seiner neuen Familie auf.
Nach einem Jahr nachdem sie die Schule beendet hat, geht Lenora nach Dunkelfelsen an eine Uni. Dort studiert sie kreatives Schreiben, und kommt ihrem Traum Autorin zu werden etwas näher. Ein anderer Grund, warum sie ausgerechnet an diese Uni wollte ist, dass sie dort als kleines Kind gelebt hat, und sie ihre Großmutter finden möchte, das Einzige, was ihr von der Mutter geblieben ist.
Als sie in Dunkelfelsen ankommt trifft sie auf einen Jungen, der ebenfalls an der Uni studiert, doch er verhält sich seltsam. Meckert sie an, obwohl die beiden sich gar nicht kennen. Jedesmal wenn sie aufeinander treffen, guckt er sie finster an, aber warum das so ist, weiß niemand. Alle anderen werden von ihm normal behandelt. Aber dennoch findet Lenora etwas an ihm und muss immer wieder an ihn denken. Sie findet, dass er von einem Licht umgeben ist, doch kein anderer kann es sehen. Ihn zu fragen bringt nichts, da er ihr nie antwortet. Erst nach einem Unfall beginnt der Junge, Kilian, zu reden.
Er ist ein Seelenführer und bringt die Seelen von Sterbenden ins Jenseits, wo sie entweder weiterleben oder wiedergeboren werden. Warum Lenora sein Licht, und das aller anderen Seelenführer sehen kann, weiß aber trotzdem niemand. Doch wird Lenora mit all dem Wissen, welches sie jetzt, hat klar kommen oder wird sie daran zerbrechen?
Meine Meinung:
Ich finde es schwer dieses Buch zu bewerten. Der Schreibstil ist wirklich gut. Man konnte das Buch einfach so herunterlesen, da die Sätze gut gebaut waren, und nicht unendlich lang.
Des Weiteren finde ich die Idee hinter der Geschichte interessant und wirklich spannend. Die Vorstellung, dass es wirklich Seelenführer gibt, die die Seele der Sterbenden ins Jenseits bringen, finde ich irgendwie cool. Aber mir hat die Spannung in dem Buch gefehlt.
Am Anfang hat es zwar noch eine gewisse Spannung. Man kriegt mit, dass in Lenoras Vergangenheit irgendetwas passiert ist. Immer wieder tauchen die Worte „Denkt nicht mehr daran“ auf. Man liest weiter, weil man irgendwie wissen will, an was sie nicht mehr denken soll. Allerdings erfährt man nie genau, was wirklich passiert ist. Das Einzige, was man erfährt, ist, dass der Stiefvater an allem Schuld ist, aber was er alles wirklich genau gemacht hat, bleibt außen vor. Ich finde es schade, dass man nicht genau erfährt wie ihre Vergangenheit war, da man vielleicht mit dem Wissen, Lenora noch ein bisschen mehr verstehen würde. Da nie der Punkt kommt, an dem Lenoras komplette Vergangenheit aufgedeckt wird, vergeht auch irgendwann die Spannung.
Es gibt natürlich auch noch weitere Punkte im Buch, die ein Interesse wecken, und dafür sorgen weiter zu lesen. So möchte man erfahren, was mit Kilian los ist, oder ob Lenora ihre Großmutter findet.
Insgesamt kann ich also nur sagen, dass ich die Idee wirklich gut finde, aber die Umsetzung leider nicht.
Es gibt noch ein zweites und drittes Buch. Zum einen hat das Buch ein offenes Ende, welches zum Weiterlesen auffordert, zum anderen war in diesem Teil zu wenig Spannung, wodurch ich nicht sagen kann, ob ich die nachfolgenden Bücher lesen werde.