Cover-Bild Salzburger Rippenstich
Band der Reihe "Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
(15)
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14,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 08.09.2021
  • ISBN: 9783839200742
Katharina Eigner

Salzburger Rippenstich

Kriminalroman
Ein Toter mit entstelltem Gesicht: In Grödig am sagenumwobenen Untersberg ist das Verbrechen angekommen. Noch bevor Arzthelferin Rosmarie Dorn den ersten Mord beweisen kann, taucht die zweite Leiche auf. Die Spuren führen in die Vergangenheit des unbeliebtesten Dorfbewohners. Will er den Tod seiner Mutter rächen? Viel Zeit bleibt Rosmarie nicht, denn das Sterbedatum für Opfer Nummer drei steht bereits fest: »Die Wilde Jagd vom Untersberg« im Advent. Aber dann passiert Rosmarie ein verhängnisvoller Fehler …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2021

spannend und humorvoll

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Bei „ Salzburger Rippenstich“ von Katharina Eigner handelt es sich um einen Kriminalroman.

Hier handelt es sich um ein durchaus gelungenes Erstlingswerk der Autorin. Dieser Krimi ist spannend, humorvoll ...

Bei „ Salzburger Rippenstich“ von Katharina Eigner handelt es sich um einen Kriminalroman.

Hier handelt es sich um ein durchaus gelungenes Erstlingswerk der Autorin. Dieser Krimi ist spannend, humorvoll und beinhaltet auch ernste Themen. So viel Abwechslung ist hier geboten, dass jede Seite ein Genuss ist.

Der Fall ist spannend, außergewöhnlich und hat mehrere unerwartete Wendungen. Genauso wie Rosmarie, war auch ich auf der falschen Fährte und habe mit als TäterIn überhaupt nicht gerechnet.

Durch den tollen Schreibstil lässt sich dieser Kriminalroman sehr flüssig lesen. Die Kapitelanfängen sind einzigartig.

Die facettenreichen und teils skurrilen Protagonisten passen perfekt zusammen und ich habe sie gerne ein Stückchen auf ihrem Lebensweg begleitet.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Die neue Miss Marple vom Salzburger Untersberg!

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Die Arzthelferin Rosmarie Dorn erfährt von einem Toten mit entstelltem Gesicht, der ganz in ihrer Nähe aufgefunden wurde. Sofort ist ihr Interesse geweckt und sie ermittelt so ein bisschen nebenbei, unterstützt ...

Die Arzthelferin Rosmarie Dorn erfährt von einem Toten mit entstelltem Gesicht, der ganz in ihrer Nähe aufgefunden wurde. Sofort ist ihr Interesse geweckt und sie ermittelt so ein bisschen nebenbei, unterstützt von ihrer Freundin Vroni, besonders da der zuständige Kommissar so gar nichts auf die Reihe bekommt. Rosmaries Macho-Ehemann hält davon schon mal gar nichts - was sie aber eher anstachelt. Kurz darauf gibt es eine zweite Leiche - ist hier ein Serienmörder unterwegs?

Ich habe selten so viel lachen müssen bei einem Krimi! Es ist schon sehr gut, wie die taffe Rosmarie ihren Architekten-Ehemann immer wieder austrickst, um ihren Willen durchzusetzen und weiter nachforschen zu können. Dieser interessante Krimi ist so witzig und bildhaft geschrieben, dass man sich die Situationen gut vorstellen konnte. Als Rosmarie erkennt, dass sie einen großen Fehler gemacht hat, verzweifelt sie mehrere Tage lang mit stark erhöhtem Nutella-Konsum. Außerdem liegt ihr ihre ungeklärte Herkunft auch noch immer schwer auf dem Herzen, denn sie ist ein sogenanntes Findelkind, von der Mutter wenige Tage nach der Geburt auf den Stufen einer Kapelle ausgesetzt. Dorthin zieht sie es immer wieder, um in der Kapelle zu beten und nachzudenken - auch nachts. Doch wenn man denkt, es ist alles klar, wer der Mörder ist, gibt es nochmal eine Wendung und alles ist ganz anders! Der erste Band mit Rosmarie hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Sehr gelungener Krimi

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Ein Toter mit entstelltem Gesicht bringt bei Arzthelferin Rosmarie das Miss Marple Gen hervor. Dazu eine Arztpraxis, in der die Patienten auch schon mal die nötigen Informationen liefern und viele weitere ...

Ein Toter mit entstelltem Gesicht bringt bei Arzthelferin Rosmarie das Miss Marple Gen hervor. Dazu eine Arztpraxis, in der die Patienten auch schon mal die nötigen Informationen liefern und viele weitere Informanten aus Familie und Freundeskreis, die die Ermittlungen unterstützen..

Katharina Eigner ist hier ein Erstlingswerk gelungen, dass seinesgleichen sucht.

Viel Spannung, unerwartete Wendungen, viel Humor (selten soviel bei einem Krimi gelacht) und vor allem so liebevoll gezeichnete Charaktere, dass man gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Eine Postbotin mit Nebenaufgaben, ein bekennender Hypochonder, ein erfolgloser Polizist, eine couragierte Schwiegermutter.......!

Man ist mittendrin im Geschehen und kann sich alles ganz genau vorstellen.

Aber auch die ernsthafte Seite kommt nicht zu kurz. Rosmaries Vergangenheit als Findelkind und die Vertreibungen in Tschechien 1945.

Der Schreibstil ist so gelungen und ich war von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.

Das Buch erhält definitiv 5 Sterne und eine dringende Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Spannend und humorvoll zugleich

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Inhalt übernommen:

Ein Toter mit entstelltem Gesicht: In Grödig am sagenumwobenen Untersberg ist das Verbrechen angekommen. Noch bevor Arzthelferin Rosmarie Dorn den ersten Mord beweisen kann, taucht ...

Inhalt übernommen:

Ein Toter mit entstelltem Gesicht: In Grödig am sagenumwobenen Untersberg ist das Verbrechen angekommen. Noch bevor Arzthelferin Rosmarie Dorn den ersten Mord beweisen kann, taucht die zweite Leiche auf. Die Spuren führen in die Vergangenheit des unbeliebtesten Dorfbewohners. Will er den Tod seiner Mutter rächen? Viel Zeit bleibt Rosmarie nicht, denn das Sterbedatum für Opfer Nummer drei steht bereits fest: »Die Wilde Jagd vom Untersberg« im Advent. Aber dann passiert Rosmarie ein verhängnisvoller Fehler

Meine Meinung:

Ich habe schon lange keinen Krimi gelesen, bei dem ich so viel geschmunzelt und teilweise laut gelacht habe und der trotzdem durchgehend spannend war. Als der erste Tote gefunden wird und die Polizei keine wesentlichen Erfolge vorweisen kann, nimmt die couragierte Arzthelferin Rosmarie die Sache selbst in die Hand und treibt die Ermittlungen voran. Nach und nach werden auch der Rest ihrer Familie, Freunde und etliche Patienten mit einbezogen und tragen auf ihre Weise zum Gelingen bei.

Die einzelnen Personen werden so gekonnt gezeichnet, dass man sie deutlich vor Augen hatte (großes Kopfkino).Die Auswahl war groß,von dem Hypochonder,der mit immer neuen Krankheiten die Praxis aufsuchte,über die geschwätzige Postbotin, für die das Postgeheimnis ein Fremdwort war, gab es die skurrilsten Typen.Zum Schluss erklärt sich auch das ausgefallene, schöne Cover.

Fazit:

Das Buch war spannende Unterhaltung und intensives Lachmuskeltraining in einem, ich kann es sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 17.03.2022

Gelungener Auftakt der Reihe!

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Salzburger Rippenstich ist für mich das erste Buch, das ich von Katharina Eigner gelesen habe.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Gmeiner Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. ...

Salzburger Rippenstich ist für mich das erste Buch, das ich von Katharina Eigner gelesen habe.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Gmeiner Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Eine Arzthelferin die ermittelz hab ich so auch noch nicht in einem Kriminalroman gehabt. Und dann auch noch vor der atemberaubenden Kulisse des Salzburger Landes.
Der Erzähl-und Schreibstil von Katharina Eigner ist flüssig und angenehm. Ich finde es gut, dass sie auch typische Wörter der Region mit in den Text einbindet. Das macht das Leseerlebnis gleich authentischer. Und die Wörter, die mir als ostwestfälin noch kein Begriff waren, kann ich am Ende des Buches im Glossar nachlesen. Nur einem Wort bzw Redewendung bin ich bisher noch nicht auf die Schlichen gekommen; was bitte ist ein Wetterfleck bzw Wetterfleck-Frauen?
Das hab ich vorher noch nie gehört und ich kann mir darunter auch überhaupt nichts vorstellen.
Eine Kleinigkeit hat mich allerdings in der Geschichte gestört. Warum zum Henker ist Vroni sauer auf Rosmarie, weil diese bei den Ermittlungen auf dem Holzweg ist? Sie hat überhaupt keinen Grund dazu, weil Rosmarie fast die komplette Etmittlungsarbeit alleine gemacht hat. Sowas find ich generell, auch jenseits der Literatur, total dämlich.
Und was ich mich noch gefragt habe: Wie bitte kann man in zwei Tagen sieben Gläser Nutella essen? Mir wird allein vom lesen schon schlecht. Ich muss aber vielleicht auch dazu sagen, dass ich kein Nutella oder ähnliches esse. Möchte ich schon als Kind nicht.
Fazit
Salzburger Rippenstich ist in meinen Augen ein wirklich gelungener Auftakt zu dieser geplanten Reihe. Ich mag ja Krimis, die einen gewissen Humor haben sowieso sehr gerne.
Ich bin gespannt, wie es mit Rosmarie Dorn weitergeht.

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