Was, wenn eine jahrhundertealte Seuche aus der Arktis zurückkehrt?
Als in Berlin Obdachlose an Milzbrand sterben, ist Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg alarmiert. Die Fälle erinnern an ein Ereignis in Alaska vor 10 Jahren, als das Auftauen des Permafrostbodens einen tödlichen Erreger freisetzte. Ebenfalls in Alaska verschwindet Ninas Freund, der Milzbrand-Forscher Gereon Kirchner. Nina bittet ihren Bekannten Tom Morell, dorthin zu reisen und herauszufinden, was passiert ist. Schon kurz nach Toms Ankunft taucht in einem Eistunnel eine Frauenleiche auf. Ist Gereon schuld an ihrem Tod? Hat er gar mit dem qualvollen Tod der Obdachlosen in Berlin zu tun? Während Tom und Nina versuchen, Licht ins Dunkel zu bringen, müssen sie begreifen, dass sie gegen einen sehr viel mächtigeren Gegner kämpfen, als sie dachten ...
Die Wissenschaftsjournalistin und Mikrobiologin Nina Falkenberg ist sofort alarmiert, als es in Berlin zwei Tote gibt, die an den Folgen von Milzbrand gestorben sind. Denn vor zehn Jahren gab es in Alaska ...
Die Wissenschaftsjournalistin und Mikrobiologin Nina Falkenberg ist sofort alarmiert, als es in Berlin zwei Tote gibt, die an den Folgen von Milzbrand gestorben sind. Denn vor zehn Jahren gab es in Alaska einen ähnlichen Vorfall. Durch das Auftauen des Permafrostbodens wurde dort das Bakterium Bacillus anthracis freigesetzt und viele Menschen starben dadurch. Gereon Kirchner, ein Milzbrand-Forscher und Ninas Freund, ist derzeit in Alaska in einem Forschungscamp und verschwindet nach einem Vorfall im Camp auf einmal. Deswegen bittet Nina ihren Bekannten Tom Morell, der sich in der Nähe aufhält, um Hilfe. Doch schon kurz darauf, als Tom dort nach Gereon sucht, wird in dem Eistunnel des Camps eine Frauenleiche gefunden. Hat Gereon damit etwas zu tun?
Der Schreibstil war sehr angenehm und wissenschaftliche Themen wurden sehr verständlich erklärt. Da aus mehreren Sichten erzählt wurde, gab innerhalb der Kapitel verschiedene Erzählstränge. Der Einstieg in die Geschichte war direkt beängstigend, da dort der Vorfall von vor zehn Jahren erzählt wurde. Nina fand ich auf Anhieb sympathisch. Sie versuchte von Berlin aus alles, um Gereon zu finden und Licht ins Dunkle zu bringen. Auch Tom mochte ich sehr. Er hatte Gefühle für Nina und brachte sich deswegen immer in gefährliche Situationen.
Das Thema Permafrostböden und Klimawandel war brandaktuell und so real geschrieben. Die einen, die auf den Klimawandel aufmerksam machen wollten und die Lobbyisten, die das verhindern wollten. Auch das Thema aus diesem hochgefährlichen Bakterium, ein Mittel gegen Krebs herzustellen, gefiel mir sehr. Es war andauernd spannend und undurchsichtig, wodurch man richtig gefesselt wurde. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Deswegen muss ich unbedingt noch den Vorgänger „Probe 12“ nachholen, da auch in der Geschichte des Öfteren darauf hingewiesen wurde.
Fazit:
Eine spannende und realistische Geschichte.
Das Buch behandelt ein völlig anderen Ansatz für einen Thriller. Mikrobiologie! Forschung an Anthrax (Milzbrand). Dieses wird gewonnen aus längst vergangener Zeit an alten wiederentdeckten Kadavern.
Das ...
Das Buch behandelt ein völlig anderen Ansatz für einen Thriller. Mikrobiologie! Forschung an Anthrax (Milzbrand). Dieses wird gewonnen aus längst vergangener Zeit an alten wiederentdeckten Kadavern.
Das scheint tatsächlich möglich zu sein (gut finde ich den ausführlichen Quellennachweis). Ein sehr interessanter Ansatz und das dieses nicht nur für gute Zwecke ausgereizt wird kann ich mir gut denken.
Die Personen gefallen mir sehr gut, die Charaktere sind nicht übertrieben dargestellt. Die Handlung klingt pausibel und sehr spannend gehalten.
Fazit: Ein Roman den ich sehr sehr gerne gelesen habe über ein hoch interessantes Thema und !! es wurde alles sehr sorgfältig recherchiert. Eine Mahnung an uns alle!
Gereon Kirchner, der Freund der Berliner Wissenschaftsjournalistin und Mikrobiologin Nina Falkenberg, führt ein Medizin-Start-Up, das mithilfe des tödlichen Anthrax-Bakteriums, das Milzbrand auslöst, eine ...
Gereon Kirchner, der Freund der Berliner Wissenschaftsjournalistin und Mikrobiologin Nina Falkenberg, führt ein Medizin-Start-Up, das mithilfe des tödlichen Anthrax-Bakteriums, das Milzbrand auslöst, eine Krebstherapie entwickelt hat. Doch plötzlich verschwindet er in Alaska, nachdem ein Eistunnel mit Anthrax-Bakterien zerstört wurde. Gleichzeitig sterben in Berlin Obdachlose an Milzbrand. Besteht da ein Zusammenhang? Nina und ihr Bekannter Tom machen sich auf die Suche nach Gereon und der Herkunft des Anthrax.
Dieser Ökothriller hat mich besonders wegen des spannend klingenden Klappentext interessiert. Eine Sache, die dort aber nicht erwähnt wird und bei manchen Menschen auf Ablehnung stoßen könnte, ist das allumfassende Thema des Klimawandels. Klar geht es in dem Thriller um Milzbrand, aber einen großen Teil nimmt die Klimawandel-Thematik ein. Mich hat das kein bisschen gestört und ich finde es sogar gut. Klimawandel ist in unserem realem Leben schon angekommen und es ist sehr wichtig, dass mehr Menschen sich dieser Problematik bewusst werden, damit endlich mehr dafür getan wird, um ihn zu verlangsamen oder (hoffentlich, aber wenig wahrscheinlich) zu stoppen. Neben den allseits bekannten Auswirkungen des Klimawandels thematisiert dieser Thriller auch wenig bekannte wie das Auftauen des Permafrostbodens.
Es dauert am Anfang durch viele Erläuterungen zum Klimawandel etwas länger, bis die Handlung in Fahrt kommt. Trotzdem ist der Anfang sehr interessant, weil der Schreibstil von Kathrin Lange und Susanne Thiele mich in seinen Bann gezogen hat. Die beiden schreiben wirklich gut und nachvollziehbar.
Die beiden Autorinnen hatten teilweise eine schwere Aufgabe: Es geht oft um komplexe Themen, die für Laien schwer zu erklären sind, wie etwa die Funktion des Anthrax-Bakteriums. Das schaffen sie sehr gut. Ich habe während des Lesens viel gelernt. Wenn Sachinformationen so gut in einer spannenden Geschichte eingebettet sind, nehme ich nochmal mehr mit als bei einem Sachbuch.
WIe eben schonmal erwähnt, der Anfang ist nicht sehr spannend, aber der Rest schon. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt und es gibt auch Plottwists, die ich so nicht erwartet habe. Aber am Ende die Auflösung... Ich weiß nicht, das wirkte auf mich wie ein Klischee.
Am Ende muss ich noch ein Kritikpunkt anmerken. Es gibt so viele Personen, manchmal war ich überfordert davon, mir die ganzen Namen zu merken. Oft habe ich mich gefragt, ob diese Person überhaupt schon vorkam.
Toxin hat mich sehr gut unterhalten, aber ich habe auch viel gelernt. Das Themenkombination eines tödlichen Bakteriums gemischt mit dem Klimawandel finde ich schon gut und auch aktuell sehr wichtig. Ich empfehle den Thriller allen Menschen, die gerne Thriller mit vielen Sachinformationen lesen und auch nicht vor stark diskutierten Themen zurückschrecken.
Schon der Prolog des Thrillers Toxin von den Autorinnen Kathrin Lange und Susanne Thiele hat es in sich. In Artic Village, das in einem Permafrost-Gebiet liegt, werden durch einen Erdrutsch Kadaver von ...
Schon der Prolog des Thrillers Toxin von den Autorinnen Kathrin Lange und Susanne Thiele hat es in sich. In Artic Village, das in einem Permafrost-Gebiet liegt, werden durch einen Erdrutsch Kadaver von Karibus freigelegt, die den Milzbranderreger in sich tragen. In der Folge sterben viele Menschen, auch die Geschwister von Joseph.
10 Jahre später infizieren sich zwei Obdachlose in Berlin mit Antharax und sterben.
Dr. Nina Falkenberg ist Mikrobiologin und Journalistin. Sie versucht ihren Freund, Gereon Kirchner, in Alaska zu erreichen, wo er im Permafrost-Tunnel sich Milzbrand-Proben besorgen will. Er ist Partner von einem Berliner Unternehmen, das auf Basis von Antharax zu einem Krebsmedikament forscht. Gereon reagiert auf Ninas Nachrichten nicht. So wendet sich Nina an Tom Morell, mit dem sie eine Affäre hatte, Gereon zu suchen.
Im ersten Teil des Buches stellen die Autorinnen viele Akteure und das gesellschafts-politische Umfeld vor. Das Spektrum reicht von Klimawandel, Gendern, soziale Ungerechtigkeit, Lobbyismus. Hier starten mehrere Handlungsstränge, Ninas Suche nach Gereon, der Lobbyismus durch INKA – eine obskure Organisation, die sich den Klimawandel auf die Fahnen geschrieben hat, polizeiliche Ermittlungen in Berlin und Alaska.
In den folgenden Teilen steht Crime im Vordergrund. Die Handlung gewinnt an Tempo und die Spannung baut sich auf. Man muss einfach wissen, wie es weitergeht. Dafür sorgen auch einige Cliffhanger. Kann Tom Gereon retten? Nina ist in die polizeilichen Ermittlungen in Berlin eingebunden. Sagt sie, was sie weiß? Was führt die Mitarbeiterin Airi von Janu-Tech im Schilde?
Die Kombination von Crime & Science hat mir sehr gut gefallen. Die Autorinnen vermitteln Wissenschaftliches unterhaltsam. Sehr zu empfehlen ist das Nachwort, wo auf wissenschaftliche Aspekte es Buchs gut verständlich eingegangen wird.
Insbesondere Teil 1 fand ich vom Themenumfeld her ein bisschen überfrachtet. Weniger wäre mehr gewesen. Das Buch wartet aber auch mit einigen originellen Charakteren auf.
Gereon bleibt für mich ein bisschen diffus. Einerseits das Genie, welches in seiner Entwicklung von Januthrax nur den Segen für die Menschheit sieht, aber das Dual-Use-Problem ausblendet. Die Autorinnen erwähnen die Problematik auch in ihrem Nachwort
.
Für alle, die sich auf das Genre einlassen, kann ich das Buch sehr empfehlen
Kathrin Langes und Susanne Thieles jüngstes Werk „Toxin“ ist unverkennbar der Nachfolger zur überzeugenden und allseits gelobten „Probe 12“ und somit der zweite Band dieses Autorenduos. Bereits das Cover, ...
Kathrin Langes und Susanne Thieles jüngstes Werk „Toxin“ ist unverkennbar der Nachfolger zur überzeugenden und allseits gelobten „Probe 12“ und somit der zweite Band dieses Autorenduos. Bereits das Cover, welches wiederum mit der auffallenden Kombination aus Neon-Gelb-Grün und Schwarz aufwartet, sorgt für einen extrem hohen Wiedererkennungswert und ist stimmig zum Titel gewählt. Einmal mehr verbinden die beiden Autorinnen, wie schon beim Vorgängerband, auf grandiose Art und Weise mit ihrem wunderbar mitreißenden Schreibstil atemberaubenden Thrill und geladene Action mit wissenschaftlich fundierten und hervorragend recherchierten Fakten, die das aktuelle Zeitgeschehen intensiv aufgreifen.
„Toxin“ beginnt mit zwei zunächst recht sibyllinischen Zitaten von einerseits Miguel de Cervantes und andererseits einer Wortneuschöpfung der Inuit, deren Zusammenhang zum Geschehen sich dem Leser erst im Laufe das Buches in voller Tragweite erschließt. Ging es in „Probe 12“ noch um Phagen, beschäftigt sich „Toxin “ politisch wiederum hoch aktuell, mit Kipppunkten in der allseits diskutierten Klimaproblematik und mit der globalen Erderwärmung.
Wie wird diese Ausgangsbasis nun also in den Plot eines atemberaubenden Wissenschaftsthrillers gepackt? - In einer Rückblende um 10 Jahre wird dem Leser ein Vorfall im Arctic Village in Nordalaska geschildert, bei dem, bedingt durch die Erderwärmung, Teile des lokalen Permafrost auftauen, was schließlich einen Hangabrutsch größeren Ausmaßes bewirkt. Hierdurch kommen die Gebeine von Rentieren zum Vorschein, die wiederum gefährliche Milzbranderreger (Bacillus anthracis - kurz Anthrax) freisetzen, an denen mehrere Menschen versterben. Bei einem Zeitsprung ins „Heute“ lernen wir Gereon Kirchner kennen, der im Rahmen des vor Jahrzehnten ins Leben gerufenen Permafrosttunnel-Projekts in Alaska Proben solcher Milzbrandbakterien nehmen und aus ihnen zusammen mit seinem Geschäftspartner Mike Reed und seiner Mitarbeiterin Airi Young ein Mittel gegen Krebs herstellen möchte. In eben jenem Tunnel findet er überraschender Weise hochbrennbares Aluminiumpulver und trifft urplötzlich auf eine ihm bekannte Person.
„Klappe und Cut!“ - Wie immer bei Kathrin Lange und Susanne Thiele wird in den jeweiligen Kapiteln nie zu viel verraten, wodurch das Spannungslevel immer hoch gehalten wird, die konsequenten Cliffhanger mit anschließendem Szenenwechsel am Ende jedes Abschnitts und die Vielzahl von parallelen Handlungssträngen tun ihr Übriges hierzu. In einem dieser Stränge erfahren wir dann im weiteren Verlauf, dass Gereon Kirchner der aktuelle Lebenspartner von Nina Falkenberg ist, also der Heldin und Hauptprotagonistin aus „Probe 12“. Von Berlin aus, welches erst vor kurzem aufgrund der viel zu hohen Temperaturen und starken Regenfällen überflutet war, kann sie Gereon seit Tagen nicht erreichen. Darüber hinaus wirft die Presse die Frage auf, ob Gereon mit seiner Nutzbarmachung der Milzbranderreger für die Krebsforschung am ungeklärten Tod von Berliner Obdachlosen schuld sein könnte. Zusätzliche Spannung verspricht ein weiterer Handlungsstrang in welchem Nina Tom Morell, einen weiteren guten Bekannten und Helden aus dem Vorgängerband, bittet nach Alaska zu reisen und mehr über den vermissten Gereon herauszufinden. Dort angekommen, wird die Leiche einer Frau gefunden, in deren Tod möglicherweise Gereon involviert ist. Ferner wird von Klimaaktivisten und einflussreichen Gegenorganisationen, geschmierten Lobbyisten, großartigen Ermittlerteams und potentiellen Revolverhelden mit einer gemeinsamen Vegangenheit im Arctic Village die Rede sein – sowohl im fernen Alaska, als auch auch im hiesigen Berlin ist demzufolge permanent für Hochspannung gesorgt.
Viele offene Fragen werden somit bereits im ersten Drittel des Buches eindrucksvoll motiviert und so ganz nebenbei ein detailliertes wissenschaftliches Hintergrundwissen vermittelt. Im zweiten Drittel werden die zahlreichen Handlungsstränge dann spannungsgeladen weiterentwickelt und geschickt verknüpft und schließlich allesamt im letzten Drittel grandios und schlüssig miteinander verwoben und zusammengeführt ohne zu irgendeinem Zeitpunkt den roten Faden zu verlieren. Obwohl für den ein oder anderen Leser die klimapolitischen Aspekte des ersten Buchdrittels in ihrer Fülle vielleicht ein wenig zu sehr mahnend in den Vordergrund geraten mögen und hier und da auch ein paar kleinere Klischees bedient werden, ist es großartig, wie man als Leser Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen aus verschiedenen Perspektiven unmittelbar in die Ermittlungsarbeit auf beiden Seiten des großen Teichs eingebunden wird und der Wahrheit sukzessive immer näher kommt. Stets kann man sich sehr gut nicht nur in die Handlung, sondern auch in die jeweiligen Gefühlswelten der Hauptcharaktere, die treffend und facettenreich gezeichnet wurden, hinein versetzen. „Toxin“ ist somit ein faszinierender Pageturner mit einer rasanten Handlung und durchaus realem Narrativ, bei dem ein gründliches Nachwort ein überzeugendes Buch abrundet und dem Leser nochmals ungemein hilft, das gesamte Geschehen in jeglicher Hinsicht richtig einzuordnen.
Fazit: Genau wie sein Vorgänger ist „Toxin“ ein großartiger Wissenschaftsthriller, erfrischend und spannend vom Anfang bis zum Ende. Politisch aktuell und wissenschaftlich fundiert, korrekt und informativ, nimmt der Roman spätestens im zweiten Drittel hinsichtlich Action und Dynamik in der Handlung deutlich Fahrt auf, was sich schließlich zu einem atemberaubenden und schwindelerregenden Tempo entwickelt und in einem überaus beeindruckenden Showdown kulminiert. Kaum eine der 464 Seiten des Buches, auf denen sich nicht neue Konstellationen und für den Leser neue Blickwinkel ergeben, die durch die ständigen Cliffhanger und Szenenwechsel die Spannung ins Unermessliche steigern. Oftmals stellt sich genau dann, wenn man glaubt, die Lösung bereits unmittelbar vor Augen zu haben, heraus, dass man komplett falsch lag. Obwohl „Toxin“ völlig unabhängig von „Probe 12“ gelesen werden kann, ist es für diejenigen Leser, die beide Bände kennen, überaus gefällig, vertraute Bekannte treffen zu dürfen. Das auf mehreren Ebenen offene Ende deutet auf ein Fortsetzung hin, dann hoffentlich wiederum mit Nina und Tom als Protagonisten und viel Wissenschaft und Action eingewoben in eine schlüssige Rahmenhandlung. „Toxin“ hat mich von Beginn an abgeholt und auf eine spannende und fesselnde Reise nach Berlin und ins ferne Alaska mitgenommen. Bereits jetzt fiebere ich erwartungsvoll einem Folgeband entgegen.