Wo ist bloß...? Mein Baustellen-Buch zum Sachen suchen

Dieses wunderschöne Buch für Kinder ab 18 Monaten lässt spielerisch tolle Sachen auf der Baustelle suchen und entdecken.
Altersgerecht wird auch erklärt, was alles auf einer Baustelle passiert und wie vielseitig Baustellen sein können.
Dieses Kinderbuch ist sehr kreativ gestaltet, es können ganz viele Sachen entdeckt werden, es ist wie ein Wimmelbuch und gleichzeitig können die Kinder mit einer Drehscheibe passende Bilder suchen. Hierbei wird spielerisch die Feinmotorik geübt, das Nachsprechen der gefundenen Bilder hilft bei der Sprachentwicklung und natürlich wird das Anschauen eines Buches gefördert.

Ganz besonders gefallen mir die wunderschönen und lustigen Zeichnungen, die richtig Spaß machen, das Buch anzusehen.

Insgesamt ist die Reihe "Wo ist bloß...?" vom Ravensburger Buchverlag ein rundum gelungenes Kinderbuch, das unbedingt zu empfehlen ist und eigentlich mehr als 5 Sterne verdient.

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Das Buch macht wirklich Spaß und bietet viel zu Entdecken. Die Bilder sind wirklich liebevoll illustriert und sehr farbenfroh. Ebenfalls bieten die Szenen viel zu entdecken - und natürlich gehören hier auch die großen Maschinen auf der Baustelle dazu. Manche Aspekte wurden klar eingebaut, dass die Kinder sich wiederfinden - so zum Beispiel die Quietscheente auf der Baustelle - hier kann man alles mögliche zeigen. Schön natürlich auch, dass die Frau auf der Baustelle genauso gezeigt wird, wie eine ältere Dame im Rollstuhl.

Neben den vielen Bildern steht das Suchen im Fokus - hier sind in jeder Szene verschiedene Bilder zu suchen - von der Maurerkelle, über den Betonmischer oder die Katze auf der Straße - hier kann man die Szenen schön betrachten, wobei das ein oder andere Bild doch etwas schwerer zu finden ist.

Die Seiten sind aus dicker Pappe und lassen sich durch die Einkerbungen leicht umblättern, die Rädchen zum drehen der Suchbilder sind leichtgängig und stabil.

Für mich ein tolles Buch für das gemeinsame Suchen!

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Das Cover ist sehr schön gestaltet und der Bauarbeiter hat einen nachdenklichen Gesichtsausdruck, da er jede Menge Sachen verlegt hat.
Ich finde es toll, dass das Buch aus Pappe und somit sehr stabil ist, so können es die kleinen Kinder nicht gleich kaputt machen.
Das Buch ist super geeignet als Bilderbuch, aber es animiert die Kinder auch aktiv sich zu beteiligen. Auf jeder Seite gibt es eine Drehscheibe, womit man unterschiedliche Gegenstände suchen kann. Es eignet sich aber auch perfekt um neue Wörter zu lernen.
Falls Kinder sich nicht aktiv beteiligen möchten, kann das Bilderbuch auch einfach vorgelesen werden oder man kann den Kindern zeigen, was es auf einer Baustelle alles zu entdecken gibt. Ich als Vorleserin finde es immer klasse, wenn die Sätze sich reimen, dann macht es gleich noch viel mehr Spaß.
Meine kleine Tochter, ist total vernarrt in Bagger und hat sich sehr über das Buch gefreut.

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Das "Wo ist bloß...? Mein Baustellen-Buch zum Sachen suchen" erschien im Juni 2022 im Ravensburger Verlag. Die Altersempfehlung liegt bei 2-3 Jahren. Der Pappband umfasst 12 Seiten. Der Band ist liebevoll gestaltet und die farbigen Seiten sprechen Kinder natürlich sofort an. Auch das Rad zum Drehen finden sie ungemein toll. Das Drehrad, welches zeigt, welcher Gegenstand gesuch werden soll, ist eine lustige Idee. Alle dürfen einmal drehen und dann wird gesucht was das Zeug hält. Schön ist auch, dass es sich hier nicht um unabhängige Szenen handelt, sondern eine kleine Geschichte über Leon den Bauarbeiter und seine Einsatzorte erzählt wird. Sind die Gegenstände einmal gefunden, war der Spass nicht mehr ganz so gross. Unsere 2.5-jährige konnte sich noch an alle Fundorte erinnern, sodass wir uns Neues einfallen lassen mussten. Beim ersten Mal fiel dies nicht schwer. Wer entdeckt die Maus auf jeder Seite? Beim zweiten Mal war es schon nicht mehr so einfach. Unsere Jüngste (10 Monate) ist noch zu klein dafür aber vielleicht macht es ihr länger Spass, wenn sie mit 1-1.5 Jahren zum ersten Mal mitsuchen darf.

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Dieses Pappbilderbuch hat auf jeder Doppelseite ein rundes Fenster, dort werden durch Drehen eines Rädchens sechs Dinge angezeigt, die man auf der Seite suchen kann. Die Gegenstände werden benannt und dadurch kann das Kind neue Worte lernen und visualisieren.
Leon muss mit Beginn des Arbeitstages erst Ordnung schaffen und z.B. seinen Becher oder den Besen suchen. Ein Vierzeiler beschreibt seinen Situation. Auf dem Bild gibt es aber auch noch viele andere Sachen zu sehen, da stehen zwei Kinder am Zaun und im Wasser des umgekippten Eimers schwimmt eine Ente.
Danach darf Leon die Straße aufreißen. Auf der Straße ist aber auch zusätzlich noch einen Menge los. Kinder gehen über den Zebrastreifen und eine Kind fährt im Lastenrad vorbei und winkt Leon zu. Dann hat Leon erstmal Pause und trifft die Kolleg*innen im Bauwagen. Danach pflastert Leon den Weg im Kindergarten. Natürlich schauen ihm die Kinder zu, einige sind aber auch auf der Rutsche oder im Haus. Endlich hat Leon Feierabend und den verbringt er mit seinen Kindern. Sein Sohn bringt den Kakao in seinem großen Laster ins Zimmer und seine Tochter trägt einen Bauhelm. In der typischen Kinderzimmerszene gibt es leider nichts mehr zu suchen.
Den Kindern wird das Anschauen des Buches viel Spaß machen, auch wenn die Reime etwas holprig sind. Es gibt so vieles zu sehen und zu finden, neu zu entdecken und zu lernen.

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