Cover-Bild V is for Virgin
Band 1 der Reihe "Kellywood-Dilogie"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783732585694
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

V is for Virgin

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Val Jensen wird von ihrem Freund verlassen - weil sie mit dem Sex bis zur Ehe warten will. Als ihre Geschichte über YouTube viral geht, wird sie unter dem Namen Virgin Val landesweit bekannt. Das Chaos scheint perfekt, als schließlich Rockstar Kyle Hamilton vor ihr steht: Der Sänger der Boyband Tralse hat es sich nämlich zum persönlichen Ziel gemacht, sie zu verführen. Womit Kyle allerdings nicht gerechnet hätte: Val bereitet ihm ganz schönes Herzklopfen ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.06.2020

Val for Virgin

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Cover: Hier ist das Cover sehr schön gestaltet und macht Lust durch das Buch zu blättern. Der Klappentext gibt schon mal eine gewisse Richtung vor.

Inhalt: Val hat sich dafür entschieden mit ihrem ersten ...

Cover: Hier ist das Cover sehr schön gestaltet und macht Lust durch das Buch zu blättern. Der Klappentext gibt schon mal eine gewisse Richtung vor.

Inhalt: Val hat sich dafür entschieden mit ihrem ersten Mal bis zur Ehe zu warten, doch als ihr Freund das herausfindet macht er Schluss. Am nächsten Tag gehen wilde Gerüchte durch die Schule, die Val in einer beeindruckenden Vorstellung in der Cafeteria der Schule klarstellt. Dabei wird sie ungewollt zum YouTube-Star. Was wiederum Kyle Hamilton, einen ehemaligen Mitschüler und Rockstar auf Val aufmerksam macht.

Meine Meinung: Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er ist leicht und flüssig und passt gut zur Geschichte. Der erste Teil der Dilogie wird aus Val’s Perspektive erzählt, im zweiten Band kommt dann Kyle zu Wort.

Die Charaktere sind interessant und abwechslungsreich. Val hat klar ihre Beweggründe und ihr Ziel im Blick, allerdings zweifelt sie immer mal wieder auf ihrem Weg. Für mich gibt das schön die Phase zwischen Teenager und Erwachsenen wieder, die sich langsam entwickelt. Sie steht klar für andere ein und weiß sich auch zu verteidigen, für mich ein Glaubwürdiger und starker Charakter.

Kyle Hamilton ist ein schlagfertiger Typ, der mir recht schnell sympathisch war, auch wenn die Figur häufig recht oberflächlich wirkt. Mit Cara, Vals bester Freundin kommt noch ein Facettenreiche Nebenfigur dazu, die ebenfalls für viele lustige Momente und Dialoge gesorgt hat.

Das Thema Abstinenz und Jungfräulichkeit ist während der gesamten Geschichte präsent, obwohl mir Val’s Kampagne an einigen Stellen doch zu extrem. Wichtig finde ich die Aussage, dass jeder ruhig warten sollte bis er zu diesem Schritt bereit ist und sich nicht den Erwartungen anderer oder dem Druck beugen soll. Allerdings ist auch Abstinenz nicht immer das Heilmittel für alle Teenagerprobleme.

Was mit ein wenig gefehlt hat war ein Spannungsbogen in der Geschichte, für mich hat die Geschichte lange vor sich erzählt ohne wirklich vom Fleck zukommen und dann ging alles irgendwie ganz schnell.

Fazit: Sympathische Charaktere und mal ein etwas anderes Thema zum Nachdenken.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Das Buch könnte so viel mehr sein

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Inhalt:

Vals Freund macht mit ihr Schluss, weil sie nicht mit ihm schlafen möchte. Sie will damit nämlich bis zur Hochzeit warten. Als sie ihm in der Schulcafeteria die Meinung sagt, wird das ohne ihr ...

Inhalt:

Vals Freund macht mit ihr Schluss, weil sie nicht mit ihm schlafen möchte. Sie will damit nämlich bis zur Hochzeit warten. Als sie ihm in der Schulcafeteria die Meinung sagt, wird das ohne ihr Wissen gefilmt und auf Youtube hochgeladen. Dieses Video geht viral und sie wird landesweit unter Virgin Val bekannt. Das Chaos wird perfekt, als sie die Boyband Tralse trifft, um sie zu bitten, bei ihrem Schulfest zu spielen. Der Sänger der Band macht es sich zum Ziel, Val zu erobern und zu entjungfern ...

Meinung:

Zunächst einmal muss ich sagen, dass mich das Buch gut unterhalten hat. Der Schreibstil war sehr angenehm und sehr flüssig und schnell zu lesen, deshalb war ich mit dem Buch auch schnell durch.

Ich mochte Val richtig gern. Ein junges Mädchen, das eigentlich ganz normal leben möchte, dem das Herz gebrochen wird und plötzlich im ganzen Land bekannt wird. Sie lässt sich aber nicht unterkriegen, sondern findet darin sogar die Möglichkeit, anderen zu helfen. Sie steht zu ihrer Entscheidung und zieht diese auch durch, was ich sehr bewundernswert finde.

Kyle bleibt leider relativ blass. Nach dem Klappentext hätte ich gedacht, dass wir auch ihn näher kennenlernen, ev. sogar die Geschichte abwechselnd aus Vals und Kyles Sicht erzählt wird. Doch dem ist nicht so. Kyle taucht eigentlich nur auf, um sexistische Sprüche abzulassen und Val zur Weißglut zu bringen.

Doch nun zu den Fragen, die sich mir im Laufe des Buches stellten. Ist es wirklich so, dass man sich für die Entscheidung Jungfrau und/oder religiös zu sein schämen muss? Genau das wird mir in diesem Buch suggeriert. Ja, Val steht dazu, dass sie Jungfrau ist, doch sie wird von vielen verspottet und Virgin Val ist ja nun auch kein Spitzname, den jeder haben möchte, oder?
Genauso habe ich es empfunden, als ihr ein Freund gesteht, religiös zu sein und dass er das seinen anderen Freunden gar nicht erzählen kann. Muss man sich denn dafür schämen? Muss man seine Religiosität nun verheimlichen, um nicht ausgespottet zu werden?

Ich könnte noch länger über diese Fragen schreiben, doch das soll ja eine Buchrezension sein. Dennoch war es mir wichtig, auch diese hier anzubringen. Vor allem stellt sich mir die Frage, macht dieses Buch Mut, zur Jungfräulichkeit und/oder Religion zu stehen oder nicht? Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht sicher, glaube aber eher nicht. Und genau das ist mein Problem.

Fazit:

Das Buch könnte so viel mehr sein, doch leider überzeugt es mich nicht. Dennoch war es gut zu lesen und hat mich gut unterhalten, deshalb gibt es drei Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Gute Grundidee, der leider die Tiefe fehlt

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Das Cover gefällt mir unglaublich gut, weil so außergewöhnlich ist und man schon aus Interesse direkt dazu greift, nur um wissen zu wollen, worüber das Buch handelt. Ich finde auch sehr passend es in Rose ...

Das Cover gefällt mir unglaublich gut, weil so außergewöhnlich ist und man schon aus Interesse direkt dazu greift, nur um wissen zu wollen, worüber das Buch handelt. Ich finde auch sehr passend es in Rose und Pink zu halten, weil es sich hier vor allem um Vals Geschichte handelt.

Diese beginnt, als sich ihr Freund von ihr trennt, weil Valerie noch Jungfrau ist. Zach ist schon seit einiger Zeit mit ihr zusammen und würde an diesem Wochenende mit ihr schlafen, doch Val eröffnet ihm, dass sie noch Jungfrau sei und auch gedenke, dies bis zur Ehe zu bleiben. Zach ist dadurch so gekränkt, dass er sich von ihr trennt und am nächsten Tag in der Schule mit der beliebten Olivia rummacht. Als sich dann auch noch alle darüber lustig machen, dass sie noch Jungfrau ist, wehrt Val sich und hält vor der ganzen Schule eine Rede darüber, warum es sich lohnt auf Sex zu verzichten. Damit wird ‚VirginVal‘ mit einem Schlag in ganz Kalifornien berühmt und das ruft auch Kyle Hamilton, Sänger der Band Tralse, auf den Plan. Er bietet an, dass er und seine Band auf dem Schulfest spielen, will aber eigentlich nur derjenige sein, der Val ihre Jungfräulichkeit nimmt und obwohl er es jedes Mal schafft, sie auf die Palme zu bringen, fliegen auch jedes Mal die Funken…

Ich war relativ gespannt auf die Geschichte, weil ich zum einen die Idee der Story interessant fand und zum anderen wissen wollte, was hinter dem Hype um das Buch steckt. Der Schreibstil ist wie bei allen anderen Büchern von Kelly Oram wunderbar flüssig und leicht, sodass die Seiten vor allem zu Beginn des Buches nur so dahinfliegen.

Auch die erste Hälfte des Buches fand ich unglaublich gut und ich war direkt davon gefesselt, wie anders die Geschichte und vor allem das angesprochene Thema war. Ich finde es unglaublich wichtig zu thematisieren, wie groß der Druck auf (vor allem weibliche) Teenager in Bezug auf die Sexualität ist. Vals öffentlicher Auftritt ist dafür Gold wert, weil sie ihre eigene Entscheidung verteidigt, bis zur Ehe Jungfrau bleiben zu wollen und somit ein Vorbild für eine Bewegung wird. Ich fand das ziemlich faszinierend, war aber auch von Anfang an zwiegespalten. Mir ist vor allem sauer aufgestoßen, dass Val Verständnis für ihre Entscheidung einfordert, aber einen anderen Umgang mit der Sexualität ablehnt. So bezeichnet sie Olivia beispielsweise während ihres Plädoyers als „größte Schlampe in Orange County“ (S. 21). Zugegeben Olivias Verhalten ist nicht besonders nett, schließlich mobbt sie Val zunächst und macht dann auch noch mit ihrem Ex-Freund rum, dennoch passt Slut-Shaming nicht zu Vals Behauptungen, sich für die sexuelle Selbstbestimmung einzusetzen, vielmehr setzt sich dafür ein, eben keinen Sex zu haben. Ich kann verstehen, dass sie es nicht überstürzen und auf keinen Fall so früh schwanger werden will wie ihre leibliche Mutter, aber es gibt ja auch andere Möglichkeit, eine Schwangerschaft zu verhindern, wofür gibt es bitte für beide Parteien Verhütungsmittel? Ich finde einfach die Vorstellung zu heiraten, ohne zu wissen, ob man sexuell zusammenfasst, schwierig, weil die Sexualität möglichweise nicht immer der entscheidendste, aber doch ein zentraler Punkt einer Beziehung ist. Aber dass man durch dieses Buch viel mehr über die Thematik nachdenkt und sich dadurch des Drucks bewusst ist, macht das Thema zumindest spannend.

Die Figuren des Buches schaffen es aber leider nicht wirklich, mich zu überzeugen. Val mochte ich zu Beginn noch recht gerne, weil ich es bewundernswert fand, wie selbstbewusst sie bei dem Thema ist und mit wie viel Herzblut sie sich für ihre Sache einsetzt. Allerdings wird sie mir im Verlauf der Story zunehmend immer unsympathischer, weil sie sich viel zu extrem entwickelt. Sie hat weder Zeit für ihre Freunde, noch für ihre Familie, noch lässt sie andere Meinungen zu, sondern stößt selbst Menschen vor den Kopf, die immer an ihrer Seite waren. Ich fand sie ab einem gewissen Zeitpunkt als Charakter nicht mehr glaubwürdig und auch nicht nachvollziehbar. So ähnlich ging es mir auch mit Kyle. Mir fehlte der Moment, in dem man hinter die Fassade des arroganten Rockstars gucken konnte. Das lag vielleicht auch daran, dass es keine Möglichkeit gab, die Geschichte aus Kyles Sicht zu erleben, sondern alles durch Vals Blick erleben. Dadurch wirkt er immer arrogant, kindisch und extrem hormongesteuert, man kann einfach überhaupt nicht verstehen, wie er in sie verliebt sein kann, weil er sich zu keiner Zeit so verhält.

Was mich aber am allermeisten an dem Buch gestört hat und der Hauptgrund dafür ist, dass ich nach dem Lesen extrem sauer war, ist das Ende. Von diesem werde ich aus Spoilergründen nicht zu viel verraten, aber wenn man das Buch schon offen und im Bezug auf den zweiten enden lassen will, soll man einfach den Epilog weglassen, weil der mich einfach nur extrem aufregt hat, sodass meine erste Intention war, auf keinen Fall, den zweiten Teil lesen zu wollen. Nachdem ich allerdings darüber geschlafen habe, bin ich nicht mehr ganz so abweisend und werde Kyle vielleicht im zweiten Teil nochmal eine Chance geben, einen besseren Eindruck zu machen.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Hat mich leider eher enttäuscht

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Meine Meinung:

Eigentlich weiß ich gar nicht so richtig, was ich zu diesem Buch sagen soll. Ja, es sprach mich direkt an, das Cover fiel mir ins Auge und die Thematik machte mich neugierig. Doch nun, ...

Meine Meinung:

Eigentlich weiß ich gar nicht so richtig, was ich zu diesem Buch sagen soll. Ja, es sprach mich direkt an, das Cover fiel mir ins Auge und die Thematik machte mich neugierig. Doch nun, nachdem ich es beendet habe, fehlen mir so ein bisschen die richtigen Worte.

Grundlegend muss ich sagen, dass mir die Handlungsgrundlage sehr gut gefallen hat. Nachdem Val ihrem Freund gesteht, dass sie noch Jungfrau ist und sich bis zur Ehe aufsparen möchte, trennt er sich von ihr und für sie bricht eine Welt zusammen. Eins führt zum anderen und prompt ist "Virgin Val" der Mittelpunkt von Schmucklinien, Fernsehshows, öffentlichen Auftritten und feministischen Bewegungen. Ich fand es wirklich toll, wie diese Thematik in den Mittelpunkt gerückt wurde, da ich persönlich das auch gar nicht mal so unwichtig finde. Denn die eigentliche Botschaft lautet ja: "Tu was du selbst für dich für richtig hältst und nicht das, was andere wollen." Insbesondere im Bezug auf das Thema des Ersten Mals. Anfangs war ich wirklich noch ziemlich gebannt von dem Buch und wie es Val gelang, sich durchzusetzen, für sich einzustehen. Zumal ihre eigene Geschichte mit ihrer Mutter mich auch sehr berührt hat. Aber irgendwie wurde mir das Ganze dann ein bisschen "too much". Auf einmal steckt sie mitten in der Clique der coolen Kids, alles dreht sich nur noch um ihre Kampagne, die Ausmaße werden immer mehr und irgendwie ging für mich der Charme von Val verloren.

Und dann ist da ja auch noch Kyle Hamilton, der Rockstar, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Val mit seinem Charme zu verführen. Ganz ehrlich? Das ging gar nicht... Ich bin absolut kein Gegner von "Ich will sie überzeugen, dass ich toll bin", aber Kyle? Ich fand es schlimm. Muss ich ganz ehrlich zugeben. Wie er sich teilweise benommen hat fand ich nicht okay und die Dinge, die er gemacht hat, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, haben sie eigentlich jedes Mal in die Pfanne gehauen und für sie selbst eher Probleme bedeutet. Er ist in keinster Weise auf sie eingegangen, da war menschlich für mich überhaupt nichts zu spüren und er war mir einfach viel zu aufdringlich. Ich bin hier allerdings trotzdem neugierig, wie seine Geschichte ist, denn im nächsten Band wird diese ja zum Mittelpunkt der Handlung.
Auch Vals Freundin Cara konnte mich nicht wirklich überzeugen, denn wie sie Knall auf Fall zur "Ich bin ja so toll"-Rockstarfreundin avanciert, hat für mich den Charme ihrer beider Freundschaft zunichte gemacht. Da waren die Nebenfiguren, die im Laufe des Buches einfließen, für mich viel sympathischer.

Der Epilog machte mir Hoffnung, es doch noch ein bisschen mehr nach oben pushen zu können, aber auch hier kamen auf das anfängliche Hoch nicht unbedingt mehr Sympathiepunkte. Es war für mich beinahe klischeehaft, was da ablief und das war mir alles viel zu unpersönlich. In diesem Rahmen, in dem das abläuft, fand ich das leider überhaupt nicht ansprechend und viel zu öffentlich. Das hätte man anders lösen können. Ich fühlte mich am Ende des Buches dann leicht unglücklich, bin nun aber mal gespannt, wie es der zweite Band eventuell rausreißen kann. Vielleicht gibt es ja dann auch ein bisschen mehr Liebe und Romantik, denn wer hier in diesem Band eine Liebesgeschichte erwartet, der wird enttäuscht sein. Der Ansatz war wirklich gelungen, aber die Umsetzung hat mich leider nicht vom Hocker gehauen. Vielleicht war ich von bisherigen Büchern der Autorin zu erwartungsvoll.
Ich gebe dem zweiten Teil dennoch eine Chance und hoffe, dass es vielleicht doch noch besser werden kann.

Fazit:
★★★☆☆
Also so hundertprozentig überzeugt war ich leider von der Geschichte nicht. Allerdings bin ich dennoch neugierig auf den zweiten Band. Für dieses Buch vergebe ich 3 von 5 Sternchen!

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Veröffentlicht am 19.05.2023

3/5 ⭐

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Es war eine interessante Geschichte mit wichtigem Inhalt über die Aufsparung der Jungfräulichkeit. Aber das Ende hat mich leider aus verschiedenen Gründen sehr enttäuscht. Zum Beispiel, weil Valerie nicht ...

Es war eine interessante Geschichte mit wichtigem Inhalt über die Aufsparung der Jungfräulichkeit. Aber das Ende hat mich leider aus verschiedenen Gründen sehr enttäuscht. Zum Beispiel, weil Valerie nicht mehr mit Cara befreundet war und auch der Zeitsprung hat mir nicht so zugesagt.