Cover-Bild Wir sind die Ewigkeit
Band 2 der Reihe "Dusk & Dawn-Dilogie"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783846601648
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kira Licht

Wir sind die Ewigkeit

Dusk & Dawn 2

Das epische Finale der Dusk & Dawn-Dilogie von Bestsellerautorin Kira Licht

Ein Bündnis, das undenkbar ist
Eine Welt, die am Abgrund steht
Eine Liebe, die auf eine harte Probe gestellt wird

Cal hat Erins Herz gebrochen, und am liebsten möchte sie nie wieder etwas mit dem charmanten Noctua zu tun haben, für den sie doch so viel empfindet. Doch als ein altes Geheimnis gelüftet wird und die Omega die Existenz der gesamten Welt bedrohen, bleibt ihr keine andere Wahl: Sie muss sich zurück nach Obskuris begeben. Gemeinsam mit ihren Freunden hofft sie, im Kartell der Fawn Antworten zu bekommen. Doch jemand schein es auf sie abgesehen zu haben, und dann macht Erin eine Entdeckung, die alles verändern könnte. Werden die Kartelle es schaffen, ihren Zwist begraben, und die Erde vor dem Untergang retten?


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2023

Hat mir besser gefallen als der Auftakt, mich aber dennoch nicht begeistern!

1

Nach Cals Verrat will Erin ihn am liebsten nie wiedersehen, doch das Geheimnis um die Zahnfeen ist noch immer nicht gelöst und so muss Erin nach Obskuris zurückkehren.
Gemeinsam mit ihren Freunden macht ...

Nach Cals Verrat will Erin ihn am liebsten nie wiedersehen, doch das Geheimnis um die Zahnfeen ist noch immer nicht gelöst und so muss Erin nach Obskuris zurückkehren.
Gemeinsam mit ihren Freunden macht sie eine Entdeckung, die alles auf den Kopf stellt und nun liegt es an ihnen, dafür zu sorgen, dass alle Kartelle an einem Strang ziehen, denn die Erde steht vor ihrem Untergang.

"Wir sind die Ewigkeit" ist der zweite Band der Dusk & Dawn Dilogie von Kira Licht, der wieder aus der Ich-Perspektive von Erin Porter erzählt wird.

Der erste Band hat es mir ja nicht leicht gemacht. Ich bin mit Erin nur schwer warm geworden, es waren mir zu viele Handlungsstränge und auch die Welt war mir etwas zu überladen, wobei ich die Idee von Obskuris und seinen Bewohnern echt mochte.
Deshalb war ich mir auch lange unsicher, ob ich den zweiten Band überhaupt lesen werde, aber da ich die Bücher von Kira Licht eigentlich immer mochte, wollte ich dieser Reihe noch eine Chance geben.

Der zweite Band hat mir dann auch besser gefallen als der Auftakt. Mit Erin bin ich zwar noch immer nicht wirklich warm geworden, aber die Geschichte ließ sich für mich besser lesen als im ersten Band!
Erin wurde von Cals Verrat hart getroffen und will nie wieder etwas mit ihm zu tun haben, doch da immer noch nicht aufgeklärt wurde, wer hinter dem Rätsel um die Zahnfeen steckt, lässt ihr nächstes Treffen nicht lange auf sich warten.
Erins Verhalten Cal gegenüber fand ich erst nachvollziehbar, aber dann ein wenig kindisch und unnötig. Auch die vielen Nebencharaktere hätte ich ehrlich gesagt nicht gebraucht. Dass Erin ihre menschlichen Freunde eingeweiht hat, fand ich schon im ersten Band nicht so gut und Cal bringt auch noch seine Freunde mit, sodass oft eine große Gruppe von zehn Leuten anwesend war und ich die Charaktere nicht wirklich auseinanderhalten konnte, da man zu wenig über die einzelnen Figuren erfahren hat.

Die Geschichte konnte mich mehr mitreißen als im ersten Band und ich fand es sehr gelungen, wie Kira Licht die einzelnen Handlungsfäden auflöst und man tatsächlich ein stimmiges Bild bekommt.
Im ersten Band fand ich es ja schade, dass so viele Fragen aufgeworfen wurden und man gefühlt auf keine Frage eine Antwort bekommen hat.
Mir hat die erste Hälfte aber besser gefallen als die zweite, was auch daran lag, dass es mir mit der Versöhnung von Erin und Cal viel zu schnell ging.
Am Ende sind auch noch ein paar Dinge passiert, die ich irgendwie unnötig fand, beispielsweise die Aktion von Erins Ex-Freund, sodass mir der zweite Band zwar besser gefallen hat als der Auftakt, mich aber dennoch auch nicht besonders stark begeistern konnte.

Fazit:
"Wir sind die Ewigkeit" von Kira Licht hat mir besser gefallen als der Auftakt, aber auch der zweite Band konnte mich leider nicht begeistern.
Ich bin einfach nicht mit Erin warm geworden, sie hatte etwas an sich, was ich unsympathisch fand und ihre Aktionen konnte ich oft nicht ganz nachvollziehen. Mit ihr und Cal ging es mir wieder zu schnell und auch wenn die Handlung mich stärker packen konnte als im Auftakt und ich es wirklich gelungen fand, wie Kira Licht die Handlungsstränge zusammengeführt hat, so konnte es mich auch nicht wirklich vom Hocker hauen.
Die Dusk & Dawn Dilogie von Kira Licht war leider nicht meine Reihe und für den zweiten Band vergebe ich drei Kleeblätter.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Super enttäuschend

0

Nachdem mich das Ende von Band 1 nochmal schockiert und mitgerissen hat, wurde ich in Band 2 leider extrem enttäuscht. Die Grundidee der Story, mit den Noctua, die die Angst der Menschen sammeln, den verschiedenen ...

Nachdem mich das Ende von Band 1 nochmal schockiert und mitgerissen hat, wurde ich in Band 2 leider extrem enttäuscht. Die Grundidee der Story, mit den Noctua, die die Angst der Menschen sammeln, den verschiedenen Kartellen in Obskuris und der mysteriösen Bedrohung fand ich wirklich super. Es hat Spaß gemacht, das alles zu erkunden und auch der Schreibstil ist angenehm.

Leider mochte ich Erin als Protagonistin in Band 2 überhaupt nicht. Sie will ständig Aufmerksamkeit, tut total unlogische Dinge, die negative Folgen haben und scheint auch so nicht besonders klug zu sein. Von Seite zu Seite fand ich sie nerviger, sie zickt ständig rum und ist extrem kindisch. Ich erwarte keine perfekte Protagonistin, aber ich mochte ihre Art einfach überhaupt nicht, weil sie dem Lesenden auch keine guten Werte vermittelt.

Es wurden extrem viele Nebenstorys angeschnitten, die für mehr Drama sorgen sollten, aber einfach nur langweilig und unnötig waren. Nichts davon war ausgereift, ich hatte das Gefühl man wollte einfach möglichst viele reißerische Tropes mit einbauen.

Von Cal liest man nicht mehr besonders viel, die Beziehung der beiden ist für mich nicht mehr greifbar, was ich schade fand.
Sie Story hatte so viel Potential, wurde aber von einer wirklich schlechten Protagonistin zerstört. Irgendwie wirkte alles sehr unausgereift, sprunghaft und langweilig.

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