Cover-Bild Show me the stars
Teil 1 der Serie "Leuchtturm-Trilogie"
(35)
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.07.2019
  • ISBN: 9783839816912
Kira Mohn

Show me the stars

Marie-Isabel Walke (Sprecher)

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie die Stellenanzeigen durchforstet. Die 22-Jährige steht eigentlich erst am Anfang ihrer Karriere als Journalistin, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm in Irland gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie braucht. Zeit, um den Kopf frei zu bekommen, um wieder zu sich selbst zu finden. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2019

<3 <3 <3

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Eine Frau alleine in einem Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der Irischen Küste, auf der Suche nach sich selbst. Zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz höher schlagen lässt.
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Klingt ...

Eine Frau alleine in einem Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der Irischen Küste, auf der Suche nach sich selbst. Zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz höher schlagen lässt.
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Klingt Traumhaft? War es auch. Die Kulisse war der Wahnsinn. Es war Atemberaubend, genau so wie ich mir Irland vorstelle.
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Liv war als Charakter auch sehr angenehm. Sie ist ein sehr Offenherziger Mensch, der leider etwas Pech hat. Ihr Leben dreht sich gerade etwas im Kreis und ihre Entscheidung nach Irland zu gehen war sehr Kurzfristig. Es war eine unbedacht aber trotzdem mutige Entscheidung. In Irland versucht sie ihren Weg wieder zu finden, was nicht ganz so leicht ist wegen Kjer.
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Kjer sieht super gut aus, spielt Gitarre und kann auch noch Singen. Er verdreht Liv ziemlich den Kopf. Doch er will nur seinen Spaß.
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Es war seht Interessant die beiden zu beobachten. Man wusste sofort das kann nur Chaos geben und so war es auch. Trotzdem war es sehr lustig.
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Das Ende allerdings war ziemlich Platt. Es war viel zu schnell und hinterlässt Fragen. Es wird nicht alles aufgeklärt, das fand ich etwas schade. Es ist zwar eine Trilogie, aber soweit ich weiß gehen die anderen Teile um andere Protagonisten. Also bleibt es abzuwarten ob sich da noch was aufklärt.
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An sich war es ein gutes Hörbuch. Anfangs hatte ich mit der Sprecherin so meine Probleme, aber nach ein zwei Kapiteln ging es dann.
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Ein Buch was sich lohnt, auch wenn es ein zwei Macken hat. Von mir bekommt es 4 Sterne.

Veröffentlicht am 26.07.2019

Liv verliebt sich in Irland und in?

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Als erstes zur Sprecherin, die fand ich wirklich klasse, toll zu verstehen (bin hörgeschädigt), wenn sie auch manchmal für mich etwas atemlos klang.
Der Erzählstil und eben die Sprecherin haben mich direkt ...

Als erstes zur Sprecherin, die fand ich wirklich klasse, toll zu verstehen (bin hörgeschädigt), wenn sie auch manchmal für mich etwas atemlos klang.
Der Erzählstil und eben die Sprecherin haben mich direkt nach Irland mittenrein versetzt. Die Landschafts- und Wasserbeschreibungen, sowie der Leuchtturm wurden so intensiv geschildert, daß möchte ich auch einmal sehen.
Geschichte:
Liv, eine junge Hamburgerin, verliert ihren Job bei einem Verlag. Auf der Suche nach Arbeit bekommt sie das Angebot einen Leuchtturm in Irland für längere Zeit zu bewohnen.Sie nimmt an und eine aufregende Zeit beginnt.
Kann sie ihre ihr Angst vor Dunkelheit überwinden? Neue Freundschaften! Sie kommt hinter das Geheimnis des Besitzers!
Sie findet die Liebe ihres Lebens, Kjer?Eine schöne Geschichte, mit vielen Fragen und etlichen Nebenfäden
Leider ein etwas schnelles Ende, macht aber Appetit auf die Fortsetzung, alleine schon wegen des wunderschönen Settings.
Ich war sehr gerne in Irland und konnte wenigstens im Kopfkino mal einen Leuchtturm bewohnen.

Veröffentlicht am 21.07.2019

Wir retten uns selbst und tun es gemeinsam

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Ein wunderschöner Auftakt mit unglaublich tiefgründiger Geschichte, vor einer traumhaft umschriebenen Leuchtturmkulisse in Irland.

Die junge Liv verliert ihren Job bei einer großen Zeitung und nimmt ...

Ein wunderschöner Auftakt mit unglaublich tiefgründiger Geschichte, vor einer traumhaft umschriebenen Leuchtturmkulisse in Irland.

Die junge Liv verliert ihren Job bei einer großen Zeitung und nimmt die Einladung an, ein halbes Jahr Housesitter für einen Leuchtturm in Irland zu sein.
Dort angekommen spürt sie schnell, dass nicht alles im Leben so einfach ist, wie man es sich erhofft. Anfangs mit dem Schicksal hadernd, ohne Rückendeckung und Verständnis der Mutter und auch voller Ängste lernt sie dort Stück für Stück über ihren Schatten zu springen, Dinge auszuprobieren und auch wieder mehr Selbstvertrauen zu gewinnen und Ängste zu überwinden, teils auf lustige Art, aber manchmal auch zu Tränen rührend.

Liebe neu gewonnene Freunde stehen ihr zur Seite und dann ist da dieser unglaublich attraktive Mann, der regelmäßig im Pub singt und sie mit dem Lebensnotwendigen auf dem Leuchtturm versorgt. Doch so einfach ist es nicht mit der Liebe, denn hinter jeder Persönlichkeit steckt auch eine traurige Geschichte.

Die Autorin hat es wirklich großartig verstanden, den Leser mit auf eine tolle Reise mitzunehmen, Düfte, Eindrücke und Umgebung so realistisch wirken zu lassen, als ob man all das selbst erlebt.
Die Geschichte ist aus der Perspektive von Liv erzählt, dadurch erhält man mehr die Eindrücke aus ihrer Sicht, aber auch das ist gut gelungen.
Vieles in dem Buch hat mich sehr berührt, manche Erklärungen zu Umständen, teilweise auch traurige Erlebnisse oder Erinnerungen, die sehr schmerzen, manche Menschen verletztend reagieren, aber dennoch kommen so positive Gedanken rüber, die den Leser zum Nachdenken anregen oder einfach nur durch echte Freunde, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und zeigen, wieviel man doch wert ist.
Jeder Charakter ist so authentisch beschrieben, nichts ist übertrieben oder unrealistisch, man kann sich jeden einzelnen nach der Beschreibung sofort bildlich vorstellen.

Ich werde dieses Buch bestimmt nicht so schnell vergessen und die Fortsetzungen sind schon abgespeichert...
Eine neuentdeckte Autorin, die mich sowohl von der Geschichte als auch vom Schreibstil sehr überzeugt hat...

Veröffentlicht am 12.03.2021

Ein wenig mehr erhofft

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Cover und Klapptext haben mich neugierig gemacht. Ich habe von der Autorin schon die Kanada Reihe gehört.

Vom Setting fand ich es wieder mal wirklich interessant und gelungen, aber mit den Charakteren ...

Cover und Klapptext haben mich neugierig gemacht. Ich habe von der Autorin schon die Kanada Reihe gehört.

Vom Setting fand ich es wieder mal wirklich interessant und gelungen, aber mit den Charakteren habe ich Streckenweise immer mal wieder meine Probleme gehabt.
Liv zieht sich für einige Zeit nach Irland zurück und wohnt ein halbes Jahr lang in einen Leuchtturm. Das an sich ist schon ein ziemlich Schritt, denn ich irgendwie von einer etwas älter in Protagonistin erwartet hätte. dabei ist Liv grad mal 22 Jahre. teils kam es aber so vor als wäre sie schon Mitte 30 und überlegt nach lauter falschen Entscheidungen was sie mit ihren Leben anfangen soll. Zwischendurch hat mich das irgendwie verwirrt.
Natürlich verliebt sie sich in den jungen Mann, welcher von allen nichts festes möchte.
An sich ja schon recht typisch von der Story, was mich aber nicht gestört hat. Ein wenig hat mir teils Kjer Verhalten gestört und irgendwie hat mir hier seine Sicht der Dinge gefehlt.
So ganz ist der Funke auch nicht übergesprungen warum die beiden sich ineinander verliebt haben. dabei gab es aber unterandern wieder tollen Szenen zwischen den beiden.

An sich eine nette Geschichte wo ein wenig mehr hätte raus werden können.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Lesenswerte Liebesgeschichte mit wundervollem Setting

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Die Aufmachung

Ich bin einfach verliebt in dieses Cover. Die Farben harmonieren wunderschön miteinander und endlich, endlich ist es mal eins, wo keine Person drauf abgebildet ist. In diesem Genre ist ...

Die Aufmachung

Ich bin einfach verliebt in dieses Cover. Die Farben harmonieren wunderschön miteinander und endlich, endlich ist es mal eins, wo keine Person drauf abgebildet ist. In diesem Genre ist das nämlich auch oft der Fall, und entweder finde ich die abgebildete Person dann nicht passend oder ich finde sie einfach nicht schön. Aber dieses Problem ist hier ja zum Glück nicht der Fall, was noch mal ein ausschlaggebender Pluspunkt für die Bewertung ist.


Inhaltsangabe

Nach einem verpatzten Interview wird Liv von ihrem Chef gekündigt. Frustriert und völlig ratlos darüber, was passiert ist, will sie einen Neuanfang starten. Sie durchsucht die Stellenanzeigen und stößt auf ein mysteriöses Jobangebot, das nichts Genaueres über den eigentlichen Job verlauten lässt. Doch der Titel „Auszeit“ ist das Ausschlaggebende, weshalb Liv sich sofort für den Job als Housesitterin bewirbt. Dass sie diesen Job nach nur ein paar Tagen auch tatsächlich bekommt und dass es sie daraufhin auf eine kleine irische Insel, fernab von jeglicher Zivilisation verschlägt, damit hätte sie niemals gerechnet. Doch kurz nach ihrer Ankunft stellen sich ihr schon diverse Probleme in den Weg. Zuallererst ist da der gutaussehende Kjer, der eine so geheimnisvolle Vergangenheit hat und der so undurchschaubar ist. Und dann wären da auch noch ihre Koffer, die nicht mit ihr zusammen den Flughafen von Dublin erreicht haben, sondern die jetzt noch nachgeschickt werden müssen.
Aber Liv bleibt frohen Mutes und freundet sich schnell mit Airin an, der aufgeweckten, jungen Frau, die außerdem allerhand über Kjer zu wissen scheint – und sie beständig vor ihm warnt. Doch wie soll Liv Kjer aus dem Weg gehen, wenn er für ihre Versorgung auf dem Leuchtturm zuständig ist? Und was ist zwischen ihm und dem freundlichen Ryan vorgefallen, dass sie sich so abgrundtief hassen? Und was, zum Teufel, hat die von ihr interviewte Frau, dass sie das Einverständnis zur Veröffentlichung des Artikels so plötzlich zurückgezogen hat?
Langsam aber sicher eröffnen sich Liv immer mehr Geheimnisse, die jedoch nicht nur sie selbst tief verletzen, sondern die sie auch immer näher zu Kjer kommen lassen – bis er genau das tut, wovor Airin Liv die ganze Zeit über hat warnen wollen: er bricht ihr das Herz.


Idee und Umsetzung

Die Idee des Buches ist mal eine andere, weil sie einem auch mal einen neuen Job kennenlernen lässt, nämlich den Job als Housesitter, von dem ich zuvor wirklich noch nichts gehört habe. Die Idee, dass Liv auf eine einsame Insel mit einem Leuchtturm zieht, ist wirklich gut umgesetzt worden, aber lest selbst:
Dadurch, dass das Buch zwar Fiktion ist, aber keine Fantasy-Elemente enthält, waren die Handlungen sehr gut nachvollziehbar, obwohl ich mich manchmal wirklich gefragt habe: Was?! Warum machst du es so und nicht anders??? Aber das gehört wahrscheinlich zu jedem guten Buch dazu, dass man eben auch mal andere Charaktere mit anderen Sichtweisen kennenlernt und versucht, sich in diese hineinzuversetzen. Denn das ging wirklich gut bei den authentischen Charakteren des Buches. Einzig Kjer fand ich nicht mehr ganz so realistisch. Klar, es kann vorkommen, dass eine Person innerhalb von ein paar Jahren alle verliert, die man liebt, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist doch relativ gering. Meiner Meinung nach hätte es auch genügt, wenn sein Bruder ihn einfach nur verraten hätte, das wäre eindeutig nachvollziehbarer gewesen als die ganze Geschichte um ihn und Kjers Freundin herum.
Was ich auch ganz gern am Hörbuch mochte, war die Sprecherin. Sie hat die Charaktere wirklich einzigartig gemacht durch die Art und Weise, wie sie gesprochen hat und das macht es ja gerade auch aus. Allerdings fand ich ihre Aussprache bei bspw. „Ginger Ale“ ein wenig merkwürdig, da ich es anders kenne, aber natürlich ist es auch unterschiedlich, je nachdem, wo man jetzt aufgewachsen ist. Die teils englischen Verse aus Kjers Liedern wurden auch gut ausgesprochen, wobei ich manchmal wirklich den deutschen Akzent rausgehört habe, aber das fällt einem nur noch mehr auf, wenn man schon mit Menschen zu tun hatte, die außerhalb von Europa leben und Englisch als Muttersprache haben.
Außerdem kommt trotz aller Probleme, die ich ja schon in der Inhaltsangabe angesprochen habe, auch Livs etwas intimere Beziehung zu Kjer nicht zu kurz, wobei ich Airin zum Schluss sehr viel interessanter fand als Kjer, weil bei ihm nun alle Rätsel gelöst wurden, während bei Airin zum Beispiel immer noch das Problem mit ihren Finanzen bleibt.
Was ich auch schade fand, war die Tatsache, dass die Sprecherin nicht gesagt hat, wann ein neues Kapitel anfängt. Da ich das Hörbuch als Audio hatte, stand das auch nicht auf den jeweiligen Audiodateien dran und das hätte ich mir schon als Orientierung gewünscht.


Fazit

Insgesamt ist „Show me the stars“ ein tolles New-Adult-Buch, das auf jeden Fall lesenswert ist durch die wundervolle Geschichte und das ebenfalls super schöne Setting. Trotzdem hatte ich noch einiges am Buch auszusetzen, was mir nicht so gefallen hat, was der an sich wirklich guten Bewertung natürlich auch teils einen Strich durch die Rechnung zieht.