Cover-Bild Fighting to Be Free - Nie so geliebt
(39)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 12.06.2017
  • ISBN: 9783956496806
Kirsty Moseley

Fighting to Be Free - Nie so geliebt

Christiane Meyer (Übersetzer)

Es ist Jamies letzte Chance auf ein normales Leben. Bisher war seine Existenz bestimmt von Armut und Gewalt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen ist er voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Dann begegnet er Ellie -- und sie verkörpert all das, wonach er sich sehnt. Die Anziehungskraft reißt sie beide mit. Jamie will alles tun, sich ihrer würdig zu erweisen, der Mensch zu werden, den Ellie lieben kann. Aber noch hat er ihr nicht die Wahrheit über seine dunklen Taten gestanden. Sind Ellies Gefühle stark genug, um bei ihm zu bleiben? Bei einem Mann, der das Leben eines anderen auslöschte …

"Packend, herzzerreißend und ein umwerfender Held, der einen dahinschmelzen lässt."
Bestsellerautorin Sophie Jackson

Begeisterte Lesestimmen im Netz

"Du wirst lachen, laut seufzen, dich vielleicht sogar aufregen … und bestimmt weinen. Sei drauf gefasst".
Leserstimme auf goodreads

"Wann kommt die Fortsetzung??? Ich kann nicht mehr länger warten."
Leserstimme auf Wattpad

"Diese Geschichte ist so anders als die anderen Geschichten, die ich bisher gelesen habe -- und das ist großartig! Ich liebe 'Fighting to be Free'"
Leserstimme auf Wattpad

"Er ist ein echter Beschützer. Ich will auch einen Jamie."
Leserstimme auf Wattpad

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2017

Von einer jungen Liebe und dem Kampf für ein neues Leben

1

Der Beginn seiner Bewährungszeit soll für Jamie zugleich der Start in ein neues Leben werden. Schon am ersten Abend lernt er die bezaubernde Ellie kennen. Für sie würde er alles tun. Doch ganz gleich wie ...

Der Beginn seiner Bewährungszeit soll für Jamie zugleich der Start in ein neues Leben werden. Schon am ersten Abend lernt er die bezaubernde Ellie kennen. Für sie würde er alles tun. Doch ganz gleich wie viel Mühe Jamie sich gibt, um aus der Szene auszusteigen, muss er drei weitere Monate den illegalen Weg gehen. Jamie muss kämpfen, für sich und seine Liebe. Doch noch weiß Ellie nicht suf was für einen Mann sie sich da eingelassen hat...

„Fighting to be Free – Nie so geliebt“ ist der erste Band der gleichnamigen zweiteiligen Reihe von Kirsty Moseley.

Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte von Ellie und Jamie gemacht.
Das Cover sagt eigentlich nicht viel aus, war für mich dennoch mit dem Pink ein Blickfang.

Der Schreibstil ist gut und angenehm zu lesen.
Mit dem Einstieg in die Geschichte lernt man Jamie, frisch aus der Jugendhaft entlassen, kennen. Und schon gleich droht auch der erste Ärger...
Generell ist der Einstieg passend, doch leider zieht es sich gerade hier etwas in die Länge auch wenn die Autorin sogleich versucht die erste Spannung aufzubauen.

Mit dem Kennenlernen der weiblichen Protagonisten beginnt die Story interessanter zu werden. Was mit gewissen Vorzügen beginnt, entwickelt sich zu einer zarten, jungen Liebe.
Es macht Spaß, die Entwicklung der Beziehung zu verfolgen, auch wenn sie gewissermaßen schnell erfolgt und zum Scheitern verurteilt ist.

Jamie und Ellie sind an sich zwei sehr interessante Protagonisten, die aus unterschiedlichen Verhältnissen stammen. Beliebte Cheerleaderin trifft auf Außenseiter.
Das verarbeitete Thema und die heranwachsende Liebe sind unterhaltsam.
Doch immer wieder habe ich Probleme das junge Alter der Protagonisten mit der Thematik und dem Umfeld in Einklang zu bringen.

Jamie und Ellie müssen sich so mancher Herausforderung stellen, wodurch das Buch auch mit seinen vielen Längen die Spannung halten kann. An so manchen Stellen bleibt die Vorhersehbarkeit der Ereignisse zwar nicht aus, trotzdem fliegen die vielen Seiten nur so dahin.
Und nach diesem Ende wartet wohl jeder auf die Fortsetzung.

Mit „Fighting to be free“ erzählt die Autorin von einer jungen, erblühenden Liebe, die sich der harten Herausforderung des Lebens stellen muss.
Trotz so einiger langatmiger Kapitel kann die Story mit ihrem interessanten Hintergrund fesseln.
Es wird spannend, es wird kitschig und es wird aufrüttelnd.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 11.06.2017

erst ziemlich langatmig, dann am Schluss packend

0

amie wurde gerade aus der Haft entlassen, da lernt er Ellie kennen. Das Mädchen aus gutem Hause ahnt nichts von seiner Vergangenheit und Jamie klärt sie nicht auf. Er möchte mit all dem von früher nichts ...

amie wurde gerade aus der Haft entlassen, da lernt er Ellie kennen. Das Mädchen aus gutem Hause ahnt nichts von seiner Vergangenheit und Jamie klärt sie nicht auf. Er möchte mit all dem von früher nichts mehr zu tun haben, aber so leicht ist es nicht auszusteigen und schon bald holt ihn seine Vergangenheit ein. Hat er mit Ellie trotzdem eine Chance auf ein normales Leben ?


"Fighting to be free- Nie so geliebt" ist der Auftaktband einer Serie von Kirsty Moseley.
Das Buch ist in der Ich-Perspektive einmal aus Jamies und einmal aus Ellies Sicht abwechselnd geschrieben. Den Stil mag ich total gerne, da man sich mehr in die Hauptprotagonisten eindenken kann ! Leider fand ich das Buch zwischendurch sehr langatmig und es konnte mich nicht so recht fesseln.


Auch zu Jamie konnte ich erst im letzten Drittel so richtig eine "Beziehung" aufbauen. Das letzte Drittel ist stark und hat mich sehr begeistert. Der Cliffhanger am Schluß verspricht einen spannenden zweiten Teil und ich möchte ihn auch sehr gerne lesen, da ich nun doch wahnsinnig neugierig bin.
Warum der Anfang mich nicht so gepackt hat, kann ich gar nicht richtig sagen, aber es hat mich einfach nicht so berührt, wie es hätte sollen. Ich hoffe nun auf einen zweiten Teil, der mich direkt von Anfang an abholt !

Veröffentlicht am 10.06.2017

Viel Luft nach oben!

0

Worum geht es?

Es ist Jamies letzte Chance auf ein normales Leben. Bisher war seine Existenz bestimmt von Armut und Gewalt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen ist er voller guter Vorsätze. Doch so leicht ...

Worum geht es?

Es ist Jamies letzte Chance auf ein normales Leben. Bisher war seine Existenz bestimmt von Armut und Gewalt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen ist er voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Dann begegnet er Ellie -- und sie verkörpert all das, wonach er sich sehnt. Die Anziehungskraft reißt sie beide mit. Jamie will alles tun, sich ihrer würdig zu erweisen, der Mensch zu werden, den Ellie lieben kann. Aber noch hat er ihr nicht die Wahrheit über seine dunklen Taten gestanden. Sind Ellies Gefühle stark genug, um bei ihm zu bleiben? Bei einem Mann, der das Leben eines anderen auslöschte …

Meine Meinung

Dieser Klappentext klingt wahnsinnig spannend, sodass ich mir sehr viel von dem Buch erhofft habe. Leider kann man von dem Buch im Großen und Ganzen nicht behaupten, dass es viel an Spannung aufbietet. Der Start in das Buch war unglaublich stark, ich war direkt Feuer und Flamme für die Geschichte und habe mich auf das Weiterlesen gefreut. Leider ist es dann von Seite zu Seite schleppender geworden und ich hatte das Gefühl, dass in dem gesamten Mittelteil des Buches nichts (Wichtiges) passiert ist. Das Potential, das in der Grundidee steckte, wurde in diesem Teil nicht genutzt und es wurde sich zu sehr auf die Liebesgeschichte konzentriert. Zwischenzeitlich konnte ich das Buch nicht mehr ernst nehmen, weil sich so vieler Klischees bedient wurde, und ich hatte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, weil sich an so vielen Witzen versucht wurde, die bei mir einfach nicht angekommen sind. Im Großen und Ganzen war der Schreibstil zwar flüssig zu lesen, aber an einigen Stellen wirkte er auf mich etwas unbeholfen – vielleicht lag das an der Übersetzung, vielleicht aber auch nicht. In den letzten Kapiteln, als es dann endlich (!) zu Konfrontationen und dergleichen kam, ist es dann doch noch spannend geworden und ich konnte mich wieder für das Buch begeistern. Die letzten Kapitel haben wirklich Spaß gemacht. Hätte es also diesen Mittelteil nicht gegeben und man wäre von dem fantastischen Anfang direkt zu den letzten Kapiteln gesprungen, wäre das Buch wahnsinnig gut gewesen (und man hätte obendrein auch nicht viel verpasst). Man hätte sich diese Längen in der Mitte einfach sparen können, vor allem, weil mir gerade in diesen Kapiteln die Charaktere teilweise unsympathisch geworden sind…

Dadurch, dass die Autorin die Figuren offenbar so perfekt wie möglich darstellen wollte, geht viel an Authentizität verloren. Bücher, in denen die Charaktere keine Schwächen haben und sich immer richtig und zuvorkommend verhalten, sind doch langweilig. Es müssen Fehler gemacht werden, das ist nur menschlich. Und auch, wenn es ganz sicher nicht so dargestellt und wahrscheinlich auch nicht beabsichtigt wurde, war Jamie für mich auch nicht perfekt – und das nicht in dem positiven Sinne, wie ich es eben gemeint habe. Seine Unsicherheit war an manchen Stellen zu übertrieben und hat schöne Momente zerstört. Außerdem hat mich seine Gewalttätigkeit einer bestimmten Person gegenüber teilweise wirklich schockiert, obwohl er die Angelegenheit wahrscheinlich auch ohne Fäuste hätte lösen können. Nein, er hat einfach immer direkt draufgehauen. Sollte das cool wirken? Der harte Kerl, der absolut JEDEN im Kampf besiegen kann? Superman und so?
Ganz besonders an Ellie hat mich diese Perfektion gestört, wodurch sie für mich ein eher unbedeutender und wenig aufregender Charakter war, weil man einfach wusste, dass sie sich in jeder Situation richtig und verständnisvoll verhält. Was mich auch ganz im Speziellen gestört hat, war die Tatsache, dass sie jede süße Bemerkung von Jamie immer als „Kitsch“ bezeichnet hat. Das war teilweise kein Kitsch, das kann auch einfach nur süß sein – warum muss sie das also ständig kaputt machen? Vermutlich wollte die Autorin diesen „Kitsch“ abmildern, indem sie es ins Lächerliche zieht, aber das hat ganz und gar nicht funktioniert.

Fazit

Im Großen und Ganzen bin ich von dem Buch relativ enttäuscht. Es hat so gut angefangen und relativ stark aufgehört, aber diese Längen in der Mitte treiben die Sterne leider nach unten, weil ich mich in diesen Kapiteln doch sehr aufgeregt habe… Dennoch werde ich den zweiten Teil wohl noch lesen, weil ich das Ende so nicht akzeptieren kann und der Geschichte noch eine Chance geben möchte. Vielleicht hält sich die Spannung ja im nächsten Teil aufrecht.
Für diesen Teil hier würde ich sagen: Kann man mal lesen, muss man aber nicht.

Veröffentlicht am 09.06.2017

Eine Prise Salz bitte..

0

Er ist ein Bad Boy.. sie das Mädchen aus einer guten Umgebung.
Sie verlieben sich ineinander, doch sie kennt sein größtes Geheimnis nicht.

Er hat einem Menschen das Leben genommen.


Zum Inhalt:


Ellie ...

Er ist ein Bad Boy.. sie das Mädchen aus einer guten Umgebung.
Sie verlieben sich ineinander, doch sie kennt sein größtes Geheimnis nicht.

Er hat einem Menschen das Leben genommen.


Zum Inhalt:


Ellie ist eigentlich ein recht sympathisches und süßes Mädchen.Manchmal merkt man ihr das zarte Alter von gerade mal 17 an.
Jamie ist 18, als er aus der Jugendstrafanstalt entlassen wird. Er möchte seinem alten Leben entkommen und einen Neuanfang wagen. Als er sich in Ellie verliebt, wird dieser Entschluss immer wichtiger für ihn. Doch er hat die Rechnung ohne seine Vergangenheit gemacht. Und ohne seine Mutter. Jamie hat viel schlimmes in seiner Kindheit erlebt und findet in Ellie endlich jemanden, der ihn so liebt, wie er ist. Die Beiden rücken immer näher zusammen und auch Ellie’s Mutter, die gegen diese Beziehung ist, kann da nichts ausrichten. Genauso wenig, wie der eifersüchtige Ex Miles.

Der Schreibstil war okay und flüssig. Mein erstes Stirnrunzeln kam, als ich sah, wie alt die Protagonisten sind. Bei dem Klappentext habe ich eigentlich mit erwachsene Menschen gerechnet und nicht mit einer 17 und einem 18 Jährigen.

Die Geschichte hatte so viel potenzial in meinen Augen, doch genutzt wurde davon leider nicht viel. An ernsten Stellen haben die Protagonisten immer wieder gelacht. An süßen Stellen wurde die Romantik durch nicht passende Kommentare zerstört. Mag sein, dass dies lustig rüberkommen sollte, kam es für mich nur leider nicht. Dazu kommt noch, dass ich den Spitznamen „Hengst“ einfach furchtbar finde. Mal davon abgesehen, waren die Hauptfiguren meiner Meinung nach zu glatt. Jedem wurde alles verziehen, auch wenn mal jemand anderes geküsst wurde. Für mich gab es daher leider viel zu viele Punkte, die nicht nachvollziehbar waren. Auch die Spannung fehlte. Zum Ende hing ging es in diesem Punkt wieder leicht bergauf.


Fazit:

Eigentlich eine Geschichte mit viel Potenzial, was leider nicht genutzt wurde.
Da es einen zweiten Teil geben wird, werde ich ihn lesen, um herauszufinden, ob die Autorin etwas verbessern konnte. Von mir gibt es für dieses Buch nicht mehr als 3 Sterne. Und die auch nur, weil die Grundidee gut war und ich Ellie’s Vater, oder auch Jamies Vergangenheit, gut durchdacht fand.